DE8431614U1 - Deckenrand-Abschlußstein - Google Patents

Deckenrand-Abschlußstein

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DE8431614U1 DE19848431614 DE8431614U DE8431614U1 DE 8431614 U1 DE8431614 U1 DE 8431614U1 DE 19848431614 DE19848431614 DE 19848431614 DE 8431614 U DE8431614 U DE 8431614U DE 8431614 U1 DE8431614 U1 DE 8431614U1
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ceiling edge
ceiling
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Ori-Primat Handelsgesellschaft Mbh & Co Kg 5650 Solingen De
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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Description

/3 I
Deckenrand-Abschlußstein Die Erfindung betrifft einen Deckenrand-Abschlußstein und hat sich die
a' Aufgabe gestellt, diesen so auszugestalten, daß er durch die Decke |
lagenstabilisiert wird und daß er unter Erzielung einer hohen Wärmedämmung einfach und schnell verlegbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen als Steinprodukt ausgebildeten winkelförmigen Tragkörper, dessen längere, aufrecht stehende Seitenwand überschichtet ist mit einer Kunststoff-Isolationsplatte.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Deckenrand-Abschlußstein angegeben, der sich durch einen hohen Gebrauchswert auszeichnet. Einerseits läßt er sich einfach, schnell und sauber verlegen bei gleichzeitiger Wärmedämmung. Die Befestigung dieses winkelförmigen Tragkörpers kann mit Mörtel, Bau kleber oder Nägeln vorgenommen werden. Andererseits sind zur Verlegung des Tragkörpers keine Spezialwerkzeuge oder Kenntnisse erforderlich. Als Material eignet sich insbesondere mit Glasfaserbeton und Eisen bewehrter Polystyrol-Hartschaum, welches Material sich durch eine hohe Druckfestigkeit auszeichnet. Die beim Betonieren auftretenden Kräfte werden durch die Form und Festigkeit dieses winkelförmigen Tragkörpers aufgenommen. Durch die gegossene Decke wird dieser Tragkörper sogar noch lagenstabilisiert. Das Verlegen des winkelförmigen Tragkörpers geschieht derart, daß seine Kunststoff-Isolationsplatte mit dem Mauerwerk bündig abschließt. Als Material für die Kunststoff-isolationsplatte eignet sich vorzugsweise Polystyrol-Hartschaum, welcher beim Verputzen der Gebäudewand überschichtet wird. Die winkelförmigen
VGN: 136735 18 525 P 1/S/G 26.10.1984
Tragkörper lassen sich in unterschiedlichen Größen herstellen, wobei die längere, aufrecht stehende Seitenwand etwa der Dicke der Decke entspricht bzw. etwas kleiner als diese ist. Da der winkelförmige Tragkörper den Abschluß der Decke bildet, können auch aufwendige Schalungen entfallen. Das Erstellen von Decken läßt sich daher kostengünstiger vornehmen. Sodann ist es möglich, den winkelförmigen Tragkörper auf entsprechende Länge zu schneiden und sogar Gehrungsschnitte zu erzeugen, so daß auch im Eckbereich einer Decke ein guter, das Betonieren begünstigender Abschluß erzeugt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß von der waagerecht verlaufenden Basisfläche des winkelförmigen Tragkörpers eine parallel zur Längskante verlaufende Kerbe ausgeht. In diese kann beim Verlegen des Tragkörpers Baukleber oder Mörtel eintreten unter Erzielung einer erhöhten Stabilität in Querrichtung, so daß die beim Betonieren auftretenden Schubkräfte gefahrlos aufgenommen werden können.
Dabei erweist es sich als günstig, wenn die Kerbe dreieckförmig gestaltet ist.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die Basisfläche mit der Unterseite der Kunststoff-Isolationsplatte fluchtet. Sowohl die Basisfläche des Tragkörpers als auch die Unterseite der Kunststoff-Isolationsplatte werden dadurch in einem einzigen Arbeitsgang festgelegt.
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Stabilisierend wirkt sich aus, daß die Winkelkehie gerundet verläuft. Vorzugsweise ist der gerundete Verlauf in Art einer Hüllkurve gestaltet unter Erzielung einer hohen Kerbfestigkeit.
Weiterhin besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Deckenrand-Abschlußsteines darin, daß seine Länge ein Vielfaches der Höhe beträgt.
Schließlich ist ein vorteilhaftes Merkmal noch darin zu sehen, daß die gerundet verlaufende Fläche der Winkel kehle gerauht ist. Auf diese Weise tritt der Deckenbeton in eine innige Verbindung mit dem Tragkörper.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Decken konstru ktion mit angebrachtem, winkelförmigem Tragkörper vor dem Betonieren und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den auflagernden Abschnitt der Decke nach dem Betonieren.
Mit der Ziffer 1 ist eine senkrecht stehende Wand eines Mauerwerks bezeichnet. Auf der Oberseite dieser Wand 1 stützt sich das eine Ende
horizontal ausgerichteter, mit Armierungen 3 versehender Deckenträger I
τ ab. Das Maß der Überlappung zwischen Deckenträger 2 und Wand 1 ist
etwas weniger als die Hälfte der Dicke dieser Wand 1. Die Deckenträger
2 sind parallel zueinander verlegt. Sie dienen zur Halterung von mit
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till·
Höhlungen 4 versehenen Deckenformsteinen 5. Auf diese Weise wird eine Deckenkonstruktion gemäß Fig. 1 geschaffen. Den Abschluß der Decke bildet ein Deckenrand-Abschlußstein, welcher einen winkelförmigen Tragkörper 6 besitzt. Er setzt sich aus zwei Winkelschenkeln 7 und 8 zusammen derart, daß der untere, horizontal ausgerichtete Winkelschenkel 7 •ine größere Dicke besitzt als der andere Winkelschenkel 8, welcher gegenüber dem Winkelschenkel 7 länger gestaltet ist und die aufrecht sshende Seitenwand dieses Tragkörpers bildet.
Die Winkelkehle 9 verläuft gerundet und ist in Form einer Hüllkurve gestaltet. Sowohl die gerundet verlaufende Fläche der Winkelkehle 9 als auch die anschließenden Innenflächen der Winkelschenkel 7, 8 sind gerauht gestaltet.
Die längere, aufrecht stehende Seitenwand bzw. Winkelschenkel 8 ist mit einer Kunststoff-Isolationsplatte 10 beschichtet, welche vorzugsweise mit der Seitenwand verklebt ist. Die Höhe dieser Isolationsplatte entspricht der Höhe des Winkelschenkels 8.
Von der waagerecht verlaufenden Basisfläche 11 des winkelförmigen Tragkörpers 6 geht eine parallel zur Längskante desselben verlaufende dreieckförmig gestaltete Kerbe 12 aus. Diese liegt der Winkelkehle 9 gegenüber und befindet sich damit im materialstärkeren Bereich des unteren Winkelschenkels 7.
Die Länge des winkelförmigen Tragkörpers entspricht einem Vielfachen seiner Höhe. Bspw. können die winkelförmigen, den Decken rand-Ab-
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Ii inr · ■ « «it
Schlußstein bildenden Tragkörper mit einer Länge von 1,50 m geliefert werden. Sie können dann an der Baustelle auf die entsprechende Länge abgeschnitten werden.
Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Festlegung des Deckenrand-Abscl<:uBsteines mittels einer auf die Oberseite der Wand 1 aufgebrachten Mörtel schicht 13. Letztere wird am Rand der Wand 1 vorgesehen. Danach wird der Deckenrand-Abschlußstein aufgesetzt derart, daß die Winkelkehle 9 des Tragkörpers 6 den Deckenformsteinen 5 zugekehrt ist. Die Deckenrand-Abschlußsteine werden so ausgerichtet, daß die Außenfläche der Kunststoff-Isolationsplatte 10 mit der Außenfläche der Wand 1 fluchtet.
Nach der Festlegung der Deckenrand-Abschlußsteine kann das Betonieren der Decke D erfolgen, wobei der Ort- bzw. Pumpbeton in die entsprechenden Hohlräume der Decken konstruktion einfließt und dabei auch in innige Verbindung zur Innenfläche des Tragkörpers 6 tritt. Die beim Betonieren auftretenden Kräfte werden durch die Form und Festigkeit des winkelförmigen Tragkörpers 6 aufgenommen. Die Decke D trägt noch zur Lagenstabilisierung des Tragkörpers 6 bei, so daß hohen Belastungen schadfrei Widerstand geleistet werden kann.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VGN: 136735 18 525 P 1/S/G 26.10.1984

Claims (1)

  1. B · · t t
    ORI-PRIMAT Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Grünbaumstraße 84, 5650 Solingen 1
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Deckenrand-Abschlußstein, gekennzeichnet durch einen als Steinprodukt ausgebildeten winkelförmigen Tragkörper (6), dessen längere, aufrecht stehende Seitenwand (Winkelschenkel 8) überschichtet ist mit einer Kunststoff-lsolatio">splatte (10).
    2. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der waagerecht verlaufenden Basisfläche (11) des winkelförmigen Tragkörpers (6) eine parallel zur Längskante verlaufende Kerbe (12) ausgeht.
    3. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch Z1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (12) dreieckförmig gestaltet ist.
    4. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche (11) mit der Unterseite der Kunststoff-1solationsplatte (10) fluchtet.
    VGN: 136735 18 525 P 1/S/G 26.10.1984
    «••••a · »·
    M «tr·«
    ; 5. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ' daß die Winkelkehle (9) gerundet verläuft.
    6. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge ein Vielfaches der Höhe beträgt.
    7. Deckenrand-Abschlußstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gerundet verlaufende Fläche der Winkelkehle (9) gerauht ist.
    VGN: 136735 18 525 P 1/S/G 26.10.1984
    18 525 P 1/S/G . . · · · * ι ι ι · I t ( · ι »
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