DE804851C - Stahlbetonrippendecke - Google Patents

Stahlbetonrippendecke

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DE804851C
DE804851C DEP22486D DEP0022486D DE804851C DE 804851 C DE804851 C DE 804851C DE P22486 D DEP22486 D DE P22486D DE P0022486 D DEP0022486 D DE P0022486D DE 804851 C DE804851 C DE 804851C
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DE
Germany
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ceiling
concrete
support
longitudinal
reinforced concrete
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Expired
Application number
DEP22486D
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English (en)
Inventor
Eugene Germain Paul Mopin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGENE GERMAIN PAUL MOPIN
Original Assignee
EUGENE GERMAIN PAUL MOPIN
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Publication date
Application filed by EUGENE GERMAIN PAUL MOPIN filed Critical EUGENE GERMAIN PAUL MOPIN
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/263Monolithic filling members with a flat lower surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Stahlbetonrippendecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Decke oder ein Gebilde gleicher Art aus vorgefertigten Bauteilen aus Beton oder Eisenbeton, die sich besonders einfach und sehr schnell herstellen und zusammensetzen lassen. Die Decke nach der Erfindung kennzeichnet sich vornehmlich dadurch, daß sie im ganzen einschließlich ihrer Tragbalken aus Bauteilen besteht, die untereinander durch gleichartigen Beton, der an Ort ohne Verschalung eingegossen oder eingerüttelt ist, verbunden sind, wobei diese Bauteile für sich allein oder durch ihr Zusammenliegen eine bleibende Verschalung für den ihre Verbindung herstellenden Beton bilden.
  • Die Bauteile sind mit Schwingungsverdichtung in entsprechenden Formen auf Rütteltischen vorgefertigt, wobei sie nach dem Rütteln sogleich aus der Form herausgenommen werden. Bei dieser Her-Stellung können sie bei großer Tragfähigkeit eine verminderte Stärke und demzufolge ein verhältnismäßig leichtes Gewicht aufweisen. so daß sie sich leicht und einfach handhaben und verlegen lassen.
  • Vorzugsweise weisen die aus Beton vorgefertigten Längsträger einen U-förmigen oder sonstigen offenen Hohlquerschnitt auf, dessen Hohlraum mit eingegossenem und an Ort gerütteltem Beton ausgefüllt wird und der die überstehenden und nach unten umgebogenen Enden der Eiseneinlagen von auf diesen Längsbalken verlegten Betonplatten aufnimmt. Das Ganze kann vorteilhaft durch Ouerstege verstärkt sein, die die gegenüberliegenden Schenkel der Hohlträger verbinden. -Man erhält so ein sehr festes Gebilde, das allen auftretenden Beanspruchungen jeglicher Art gewachsen ist.
  • An ihren unteren Kanten können die hohlen Längsträger im Formguß mitgefertigte, nach außen vorspringende Leistenansätze aus Beton aufweisen, an denen sich Füllplatten aus Gips, Beton oder anderem, armiertem oder nicht armiertem Material abstützen, die die Decke nach unten abschließen. Die hohlen Längsträger können auch an ihrer Sohle Holzdübel oder sonstige Einlagen für Nagelleisten aus Holz aufweisen, die zum nachträglichen Anbringen einer unabhängigen Deckenverschalung aus Preßstoffplatten, Gipsdielen, Schilfrohr o. dgl. dienen.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Decke als solche, sondern auch auf die zu ihrer Herstellung verwendeten Längsträger und Querplatten als Einzelbauteile. Die Längsträger kennzeichnen sich durch ihren offenen, vorzugsweise U-förmigen Hohlquerschnitt, dessen Schenkel hier und da durch Querstege versteift sind. Sie können je nach den Spannweiten, Belastungen, Beanspruchungen und gestellten Bedingungen jegliche Länge, Höhe und Breite aufweisen und entsprechend armiert sein. Das gleiche gilt für die zwischen den Längsträgern verlegten Querplatten, deren Eiseneinlagen erfindungsgemäß weit über die Endkanten hinausragen, so daß sie nach unten umgebogen und tief in den Hohlraum der U-förmigen Längsträger eingesenkt werden können. Die quer zu den Längsträgern liegenden Stirnflächen dieser Querplatten sind im übrigen derart genutet, daß jeweils zwei zusammenliegende Platten eine nach oben offene Schwalbenschwanznut ergeben, die nach dem Verlegen der Platten mit Mörtel oder Beton ausgefüllt wird. Die Querplatten können an ihrer Oberfläche unverputzt bleiben, um mit einem Belag irgendwelcher Art, z. B. aus Dielen, Parkett o. dgl., abgedeckt zu werden. Sie können auch herstellungsmäßig mit einem derartigen Belag ausgerüstet sein, z. B. mit einem hochwertigen Zementüberzug, einem Terrazzobelag, einem Mosaikauftrag o. dgl., die bei der Herstellung der Platten mit angerüttelt und poliert werden, so daß man an den vorgefertigten Platten gleich eine endgültig fertige Oberfläche erhält und die Platten nach dem Verlegen an Ort mir noch des Vergießens der Fugen bedürfen.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Decke nach der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die fertige Decke in unterschiedlichen Ausführungen, Abb. 2 einen Längsträger im Längsschnitt nach Linie 11-II von Abb. i, Abb. 3 einen Teil des Längsträgers im Grundriß, Abb.4 zusammenliegende Deckplatten bzw. Querplatten im Grundriß und Abb.5 einen Querschnitt durch die Stoßstelle zweier Querplatten nach Linie V-V der Abb. 4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Tragbalken der Decke aus Längsträgern i von U-förmigem Querschnitt, deren Abmessungen hinsichtlich ihrer Länge, Höhe, Breite, Schenkelstärke ebenso wie ihr Abstand voneinander durch die Spannweite und die aufzunehmenden Lasten und Beanspruchungen bestimmt sind. Diese Längsträger sollen aus Beton in entsprechenden Formen im Rüttelverfahren vorgefertigt sein. Sie sind mit in Längsrichtung liegenden Eiseneinlagen 2, die in Abständen von Bügeln 3 umschlossen sind, ausgestattet und weisen überdies an geeigneten Stellen Querverspannungen 4 auf, die die gegenüberliegenden Trägerschenkel verbinden. Der Hohlraum des Trägers ist seiner Länge nach durch Querstege 5 (Abb.2) unterteilt. Diese Querstege 5 sind mit kleinen Eiseneinlagen armiert, die an den Hauptarmaturen der Längsträger befestigt sind. Die Träger sind so lang bemessen, daß sie sich mit den Enden auf den Mauern oder auf Querbalken 6 abstützen oder, wie bei 7 dargestellt, unmittelbar in den Beton eines Hauptgerüstes eingelassen sind.
  • Die Längsträger i weisen an ihren unteren Kanten flanschartig nach außen vorstehende Ansätze auf, an denen sich Füllplatten 9 abstützen, die die Deckenfläche des darunterliegenden Raumes bilden. Sie können aber auch, wie es auf der rechten Seite in Abb. i dargestellt ist, an Stelle der Vorsprünge 8 in die Trägersohle eingelassene Holzdübel io o. dgl. zur Anbringung von Holzleisten i i aufweisen, an denen späterhin eine unabhängige Deckenverschalung aus Preßstoffplatten, Gipsdielen, Schilfrohr o. dgl. befestigt wird.
  • Die Längsträger i sind oben von Querplatten 13 abgedeckt, die sich bei 14 auf den Schenkeln der Längsträger abstützen und an dieser Stelle eine entsprechende Nut oder seitliche Ansätze 15 aufweisen. Diese Querplatten sind mit Quereisen 16 armiert, die weit aus den auf den Längsträgern abgestützten Stirnenden der Platten hervorstehen und mit ihren Enden 17 tief in den Hohlraum der Längsträger hineinreichen, wo sie dann in die nachträglich einzugießenden und an Ort zu rüttelnden Betonfüllungen eingebettet sind.
  • Die Oberfläche i9 dieser Querplatten kann roh gelassen sein, wenn die Platten späterhin mit einem Fußbodenbelag abgedeckt werden. Sie kann aber auch herstellungsmäßig bereits mit einem fertigen Belag 2o ausgestattet sein, z. B. einem Kontexüberzug, einem Terrazzoüberzug o. dgl., der schon bei der Fertigung der Platten mitgefertigt und angerüttelt wird.
  • Die Querplatten 13 sind an ihren quer zu den Längsträgern liegenden Stirnflächen mit Ausnehmungen versehen, die bei zusammengesetzten Querplatten eine Schwalbenschwanznut 21 ergeben (Abb. 5). Diese Nuten werden mit Beton ausgefüllt, der die Platten nach dem Erhärten in Richtung der Längsträger druckfest versteift. In den Nuten 21 können Eiseneinlagen verlegt sein, die die Längsträger überkappen, um den Querverband und die Halterung der Querplatten an den Längsträgern zu verstärken.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Ausführung beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENT91SP1tCCI1E: i. Stahlbetonrippendecke mit Tragbalken und aufgelegten Stahlbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken sowie die aufgelegten Betondeckenplatten vorgefertigt und untereinander durch eingegossenen und eingerüttelten Ortbeton verbunden und verfestigt sind.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihrer Herstellung verwendeten Bauteile entweder für sich allein oder durch ihre Zusammenfügung eine bleibende Verschalung für den zu ihrer Verbindung eingegossenen und an Ort gerüttelten Beton bilden.
  3. 3. Decke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Beton gefertigten Längsträger einen U-förmigen oder sonstigen offenen Hohlquerschnitt aufweisen, dessen Hohlraum mit eingegossenem und an Ort gerütteltem Beton ausgefüllt und zur Aufnahme der nach unten abgebogenen. tief in den Hohlraum eingesenkten Enden der Eisenbewehrungen von Querplatten verwendet ist, die sich auf den Schenkeln der hohlen Längsträger abstützen. Decke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (i) von U-förmigem Querschnitt an ihren gegenüberliegenden Schenkeln stellenweise durch die Hohlräume überspannende Quereisen (.4) verspannt sind. 5. Decke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Längsträger (i) an ihren Unterkanten mit seitlich vorstehendere Ansätzen (8) zur Abstützung von Deckenfüllplatten (9) ausgestattet sind. 6. Decke nach Anspruch 3, dadurch gekeimzeichnet, daß die U-förmigen Längsträger (i) mit in ihre Sohle bei der Fertigung eingelassenen Holzeinlagen (io) o. dgl. zur Befestigung von Nagelleisten (i i) versehen sind. 7. Decke nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsträger (i) abdeckenden Betonquerplatten (13) an ihren quer zu den Längsträgern liegenden Stirnflächen mit paarweise zu Schwalbenschwanznuten (21) sich ergänzenden Ausnehmungen und durch in diese Nuten eingegossene Beton- oder Zementfüllungen verbunden sind. B. Decke nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsträger überspannenden Platten (13) mit ihren Enden unter Freilassen der Trägerhohlräume auf den Schenkeln der Längsträger abgestützt sind. 9. Decke nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfüllplatten mit Hohlkehlungen an den Trägervorsprüngen (8) abgestützt und daran vermörtelt sind. io. Deckenbauteil. aus Beton vorgefertigt, zur Herstellung von Decken nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus einem vorgefertigten Betonträger von U-förmigem oder sonstigem offenem Hohlquerschnitt besteht. i i. Deckenbauteil nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Trägers über die Trägerlänge durch in Abständen liegende Querstege (5) unterteilt ist, die vorzugsweise mit Eiseneinlagen versteift sind. 12. Deckenbauteil nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Trägerschenkel mit Löchern zum Durchlaß von den Trägerhohlraum überspannenden Quereisen (,4) versehen sind. 13. Deckenbauteil nach Anspruch io bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenlagen der Längsträger über die Trägerenden hervorstehen. 14. Deckenbauteil nach Anspruch io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger längs seiner Unterkanten mit seitlich überstehenden Vorsprüngen (8) zur Abstützung von Deckenfüllplatten (9) ausgestattet ist. 15. Deckenbauteil nach Anspruch io bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken mit in die Trägersohle eingegossenen Dübeln (io) zur Befestigung von Holzleisten (i i) versehen ist. 16. Deckenbauteil zur Herstellung von Dekken nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus einer vorgefertigten Eisenbetonplatte (13) mit aus ihren Auflagerenden weit hervorsteheeiden Eiseneinlagen (16, 17) besteht. 17. Deckenbauteil nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbetonplatten (13) an ihren gegenüberliegenden, nicht mit vorstehenden Eiseneinlagen versehenen Stirnflächen mit Ausnehmungen versehen sind, die bei paarweise zusammengesetzten Platten eine Schwalbenschwanzntit ergeben. 18. Deckenbauteil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet. daß die Eisenbetonplatte an ihrer Oberfläche mit einem bei ihrer Herstellung in der Betonform aufgebrachten, bei Rüttelbeton mitgerüttelten LTberzug nach Konterart, Terrazzo o. dgl. versehen ist. i9. Deckenbauteil zur Herstellung von Dekken nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil aus einer verhältnismäßig dünnen Deckenfüllplatte (9) besteht, die an gegenüberliegenden Kanten mit Ausnehmungen zum bündigen Abstützen auf den seitlichen Vorsprüngen der Betonlängsträger (i) versehen ist.
DEP22486D 1941-07-07 1948-11-24 Stahlbetonrippendecke Expired DE804851C (de)

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ID=9250966

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DEP22486D Expired DE804851C (de) 1941-07-07 1948-11-24 Stahlbetonrippendecke

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DE (1) DE804851C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941448C (de) * 1952-12-16 1956-04-12 Kurt Weber Schalungslos herzustellende Stahlbetonrippendecke aus vorgefertigten -foermigen Deckenbalken, Deckenplatten und zwischen den Decken-platten liegenden Ortbetonrippen
DE1074249B (de) * 1960-01-28

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074249B (de) * 1960-01-28
DE941448C (de) * 1952-12-16 1956-04-12 Kurt Weber Schalungslos herzustellende Stahlbetonrippendecke aus vorgefertigten -foermigen Deckenbalken, Deckenplatten und zwischen den Decken-platten liegenden Ortbetonrippen

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