DE927172C - Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken - Google Patents

Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken

Info

Publication number
DE927172C
DE927172C DEK19016A DEK0019016A DE927172C DE 927172 C DE927172 C DE 927172C DE K19016 A DEK19016 A DE K19016A DE K0019016 A DEK0019016 A DE K0019016A DE 927172 C DE927172 C DE 927172C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforced concrete
ceiling
beams
shell
concrete hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK19016A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kirchhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK19016A priority Critical patent/DE927172C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927172C publication Critical patent/DE927172C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken Die Erfindung betrifft eine Stahlbetondecke aus nebeneinanderliegenden, durch Vergußbeton miteinander verbundenen Stahlbetonbalken von nach unten offenem U-förmigem Querschnitt. Die Erfindung bezweckt, eine Decke dieser Art zu schaffen, bei der allein durch die Querschnittsform des Vergußbetons eine einwandfreie Verankerung benachbarter Balken gegen ungleichmäßiges Durchbiegen gewährleistet ist, so daß die sonst erforderlichen Querrippen weggelassen werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Außenflächen der Schenkel der Stahlbetonhohlbalken zur gegenseitigen Verankerung benachbarter Balken gegen Durchbiegun.g von den oberen und unteren Rändern nach der Mitte zu nach innen zurückspringend ausgebildet sind, so daß die Decke ohne Anordnung von Querträgern als einheitlich tragende Platte wirkt. Bei einer Stahlbetondecke aus nebeneinanderliegenden Fertigbalken aus Stahlbeton ist es zwar bereits bekanntgeworden, den Querschnitt des Vergußbetons zwischen zwei benachbarten Balken durch entsprechende Formgebung der Außenflächen der Balken so auszubilden, daß er sich nach unten keilförmig erweitert, und am unteren äußeren Rand der Balken kleine nasenartige Vorsprünge anzuordnen. Diese Vorsprünge, die sich bei den verlegten Balken nicht berühren, dienen aber lediglich als Auflage für Holzstücke, welche einen unteren Abschluß der Fuge zwischen zwei benachbarten Balken beim Einfüllen des Betons bilden. Die Zwischenräume zwischen diesen Vorsprüngen können daher nicht mit Vergußbeton gefüllt werden, so daß die Vorsprünge auch keine Querkräfte zwischen benachbarten Balken übertragen können. Selbst wenn aber diese Zwischenräume teilweise mit Vergußbeton gefüllt werden könnten, so könnten die Vorsprünge wegen ihrer geringen Höhe im Vergleich zur Gesamthöhe der Vergußfuge die bei der Aufnahme einer schweren Einzellast auftretenden großen Beanspruchungen durch die Durchbiegung des belasteten Balkens nicht aufnehmen. Der belastete Balken würde sich vielmehr unter Mitnahme des im Querschnitt sich keilförmig nach unten erweiternden Vergußbetons seiner angrenzenden Fugen nach unten durchbiegen können, ohne die Durchbiegung auf die beiderseits benachbarten Balken übertragen zu können. Eine gegenseitige Verankerung benachbarter Balken im Sinne der vorliegenden Erfindung in einem solchen Maße, daß die sonst notwendigen Querrippen in Fortfall kommen können, ist somit bei der bekannten Decke nicht vorhanden.
  • Es ist ferner bei Decken mit kreuzweise angeordneten Rippen bekannt, die Vergußfugen zwischen die Decke bildenden Steinen od. dgl. so auszubilden, daß eine gewisse gegenseitige Verankerung der Deckenelemente erreicht wird. Bei -derartigen Decken tritt aber das Problem, Querrippen zu vermeiden, naturgemäß nicht auf, so daß es durch diese Decken nicht nahe gelegt ist, die Balken von Balkendecken aus Stahlbeton in solchem Maße gegenseitig zu verankern, daß die Querrippen vermieden werden können. Auch ist die Formgebung der Vergußfugen wesentlich umständlicher als bei der Decke nach der Erfindung, bei der die Form der Vergußfuge in einfachster Weise ohne Erschwerung bei der Herstellung der Balken erreicht werden kann.
  • Die Decke gemäß der Erfindung ist dadurch, daß durch die Formgebung der Vergußfugen eine statisch einwandfreiePlattenwirkung erreicht wird, die der einer an Ort und Stelle betonierten Deckenplatte nicht nachsteht, in besonders vorteilhafter Weise geeignet, mit einer unteren Verkleidung aus Leichtbaustoff od. dgl. versehen zu werden, d. h. als zweischalige Decke ausgebildet zu werden. Trotz der Zusammensetzung der Decke aus Fertigbalken in Form eines nach unten offenen U sind keinerlei Risse in der Verkleidung zu befürchten, weil Einzeldurchbiegungen der Balken ausgeschlossen sind. Andererseits wird durch. die infolge der U-förmigen Ausbildung der Deckenbalken geschaffenen Hohlräume in Verbindung mit der Verkleidung eine zweischalige Decke von großer Dämmfähigkeit gegen Wärme und Schall geschaffen.
  • Die Ausbildung der Decke gemäß der Erfindung gibt aber infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung der Außenflächen der Stahlbetonbalken noch die vorteilhafte Möglichkeit, die Decke ohne Erschwerung der Balkenherstellung und ohne Mehraufwand von Baustoff als dreischalige Decke auszubilden, was zur Erhöhung der Schall- und Wärmedämmung sowie zur Unterbringung von Heizrohren oder sonstigen Leitungen von Vorteil ist.
  • Demgemäß sind nach der weiteren Erfindung die Schenkel der Stahlbetonhohlbalken an den Innenflächen mit nach innen vorspringenden Nasen oder Rippen versehen, die als Auflager für eine dritte Schale aus Leichtbaustoff dienen, wobei die Innenflächen der Schenkel unterhalb dieser Auflager parallel oder nahezu parallel zum unteren Teil der abgeschrägten Außenfläche der Balkenschenkel verlaufen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und den Patentansprüchen.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch den U-förmigen Balken einer Decke gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Decke dar; Fig. 3 zeigt den Querschnitt zweier benachbarter Balken einer zweischaligen Decke, und Fig. ¢ zeigt den entsprechenden Querschnitt einer dreischaligen Decke.
  • Die Decke ist aus den dargestellten U-förmigen Hohlbalken in der Weise gebildet, daß die Balken dicht an dicht nebeneinander auf ihren Auflagern verlegt und dann die Längsfugen zwischen den Balken mit Vergußbeton io gefüllt sind. Die Auflagerenden 8undg der Balken sind dabei mit Beton voll ausgefüllt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Außenflächen der Balkenschenkel zur Erzielung einer einwandfreien gegenseitigen Verankerung benachbarter Balken gegen Durchbiegung von den oberen und unteren Rändern nach der Mitte zu nach innen zurückspringend ausgebildet, so daß für den Vergußbeton io ein fischbauchähnlicher Querschnitt entsteht, dessen größte Breite etwa auf halber Balkenhöhe liegt. Die Balken berühren sich dabei mit ihren am weitesten nach außen vorspringenden unteren Kanten, so daß beim Einfüllen des Vergußbetons io in die Fugen zwischen den Balken kein Beton nach unten durchdringen kann. Aus der gewählten Form des Vergußquerschnittes mit seinen sowohl in der unteren als auch in der oberen Hälfte gegeneinander geneigten Außenflächen ergibt sich eine gegenseitige Verankerung der nebeneinanderliegenden Balken, die jede Einzeldurchbiegung eines Balkens unter einer Einzellast völlig ausschließt. Bei der Einzelbelastung eines Einzelbalkens wirken vielmehr je eine obereAußenfläche des einen Balkens und je eine untere Außenfläche des benachbarten Ballrens mit dem zwischenliegenden Vergußbeton in der Weise zusammen, daß der Nachbarbalken gezwungen wird, an der Aufnahme der Einzellast mitzuwirken, so daß sich der Nachbarbalken in dem gleichen Maße durchbiegen muß wie der belastete Einzelbalken. Da diese Lastverteilung über die gesamte Decke quer zur Spannrichtung eintritt, werden 'somit Querträger, die sonst bei Balkendecken größerer Spannweite erforderlich sind, vollkommen überflüssig.
  • Darüber hinaus gibt die Erfindung nunmehr die Möglichkeit, eine Stahlbetonbalkendecke mit einer gegen Durchbiegung völlig rißsicheren Unterdecke zu versehen, da Risse in der Unterdecke infolge ungleicher Durchbiegung einzelner Balken nicht mehr entstehen können. Eine Decke dieser Art ist in Fig. 3 unter Verwendung der in Fig. i in größerem Maßstab im Querschnitt gezeigten Hohlbalken dargestellt. Die Balken sind in üblicher Weise mit Bewehrungsstäben i und a zur Aufnahme der Zugkräfte und mit einer oberen Transportbewehrung 3 versehen. In die unteren Enden der Balkenschenkel sind Holzdübel ,., 5 im Abstand von etwa 30 cm eingelassen, die zur Befestigung von Leisten i i dienen, an denen wiederum der z. B. aus Leichtbauplatten, Rohrmatten od. dgl. bestehende Putzträger 1a für die Unterdecke bzw. die zweite Schale befestigt ist.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind die Schenkel der Hohlbalken auf ihrer Innenseite mit vorspringenden Nasen oder Auflagerleisten 6, 7 versehen. Die gewählte Ouerschnittsform der Balken mit ihren in der beschriebenen Weise gegeneinandergeneigten Außenflächen gibt die Möglichkeit, diese Nasen oder Auflagerleisten 6, 7 in einfachster Weise ohne Mehrverbrauch an Material auszubilden, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Innenflächen der Balkenschenkel unterhalb der Nasen oder Auflagerleisten 6, 7 parallel oder nahezu parallel zu den entsprechenden Außenflächen der Balkenschenkel im unteren Teil verlaufen.
  • Auf diese Weise kann die Decke gemäß der Erfindung nach Bedarf ohne weiteres mit einer dritten Schale versehen werden, wie sie in Fig. q. dargestellt ist. Diese dritte Schale 13 kann z. B. ebenfalls aus Leichtbauplatten bestehen, die auf die Nasen oder Leisten 6, 7 aufgelagert werden. Man hat es somit ohne weiteres in der Hand, die Decke gemäß der Erfindung entsprechend den jeweiligen Anforderungen durch Anordnung von zwei oder drei Schalen so abzustimmen, daß eine einwandfreie Wärmeisolierung sowie Tritt- und Luftschallisolierung gewährleistet sind. Die Wirkung der Balkendecke als starre Scheibe ist in allen diesen Fällen gewahrt, da die zweite oder dritte Schale in keiner Weise als tragende Konstruktion mit herangezogen wird.
  • Die durch die Anordnung der dritten Schale 13 bewirkte Unterteilung des Balkenhohlraumes in zwei abgetrennteLuftkammern ergibt den weiteren, wesentlichen Vorteil, daß in der oberen Luftkammer ohne weiteres eine Fußbodenheizung eingebaut werden kann. Die Verlegung der in Fig. 4 dargestellten und mit 14 bezeichneten Heizrohre bzw. Heizkörper kann ohne jede Schwierigkeit erfolgen, da die Hohlbalken unten offen sind. Nach dem Einfügen der beiden Schalen 12, 13 sind aber die Rohre bzw. Heizkörper 1q. immer wieder leicht zugänglich, da die Platten der Schalen 12, 13 leicht abgenommen werden können. Dabei kann das Abnehmen der Platten nur auf die mit Heizungsrohren versehenen Felder beschränkt bleiben, weil die Lage der Heizrohre bzw. Heizkörper in der Decke in Verlegeplänen festgehalten sein kann. Durch die Erfindung ist daher neben den bereits erwähnten Vorteilen auch die Möglichkeit gegeben, eine der modernsten Heizungsarten, deren Verwendung bei den bisher bekannten Deckensystemen meist an den Einbauschwierigkeiten scheiterte, in einfachster Weise anzuwenden.
  • Die Verlegung der Decke gestaltet sich außerordentlich einfach. Bei etwaigen Auswechslungen stehen die Enden der Bewehrungen 1, z, 3 entsprechend vor und bilden nach Einschalen und Vergießen mit den Wechselbalken eine einwandfreie Verbindung, wobei die Tragbalken der Auswechslung die zusätzlichen Kräfte durch eingelegte Bewehrungen statisch einwandfrei aufnehmen. An den Auflagerenden 8, 9 sind die Hohlbalken voll ausgegossen, so daß eine einwandfreie Auflagerung gewährleistet ist. Außerdem stehen an den Auflagerenden 8, 9 die Bewehrungen 1, 2, 3 ebenfalls vor, so daß die Balken nach dem Vergießen in dem aufgehenden Mauerwerk fest verankert sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden, durch Vergußbeton miteinander verbundenen Stahlbetonbalken von U-förmigem, nach unten offenem Querschnitt, die gegebenenfalls an der Unterseite durch Leichtbaustoff verkleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schenkel der Stahlbetonhohlbalken zur gegenseitigen Verankerung benachbarter Balken gegen Durchbiegung von den oberen und unteren Rändern nach der Mitte zu nach innen zurückspringend ausgebildet sind, so daß die Decke ohne Anordnung von Querträgern als tragende Platte wirkt.
  2. 2. Stahlbetonhohlbalkendecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Stahlbetonhohlbalken an den Innenflächen nach innen vorspringende Nasen oder Rippen (6, 7) aufweisen, die als Auflager für eine dritte Schale (13) aus Leichtbaustoff dienen.
  3. 3. Stahlbetonhohlbalkendecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum zwischen dem Steg der U-förmigen Stahlbetonhohlbalken und der dritten Schale (13) oder zwischen der zweiten Schale (12) und der dritten Schale (13) Heizkörper z. B. in Gestalt von Heizrohren (14) eingebaut sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 83q.007; schweizerische Patentschriften Nr. 93178, 95 338.
DEK19016A 1953-08-02 1953-08-02 Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken Expired DE927172C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK19016A DE927172C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK19016A DE927172C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE927172C true DE927172C (de) 1955-05-02

Family

ID=7215538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK19016A Expired DE927172C (de) 1953-08-02 1953-08-02 Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE927172C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH93178A (de) * 1920-09-21 1922-02-16 Schmidt Heinrich Bauelement zur Herstellung von Decken, Fussböden, Wänden, Söllern etc.
CH95338A (fr) * 1920-07-03 1922-07-01 Jr Johannes Theodores Sentrop Poutre pour la construction de planchers en béton armé.
DE834007C (de) * 1950-12-07 1952-03-13 Ludwig Gunser Hohlkoerperdecke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH95338A (fr) * 1920-07-03 1922-07-01 Jr Johannes Theodores Sentrop Poutre pour la construction de planchers en béton armé.
CH93178A (de) * 1920-09-21 1922-02-16 Schmidt Heinrich Bauelement zur Herstellung von Decken, Fussböden, Wänden, Söllern etc.
DE834007C (de) * 1950-12-07 1952-03-13 Ludwig Gunser Hohlkoerperdecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE2102380C3 (de) Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen
DE3432940A1 (de) Vorgefertigtes mauerwerk
DE2436515A1 (de) Fertigtragwerkselement
DE927172C (de) Stahlbetonbalkendecke aus nebeneinanderliegenden Stahlbetonbalken
DE3031276A1 (de) Fertigteilhohldeckenelement und verfahren zu seiner herstellung
DE921283C (de) Bauelement, insbesondere aus Stahlbeton, oder Bauhilfselement aus anderem Werkstoff mit biege-, scher- und torsionsfester Stossverbindung
DE871506C (de) Nach Art eines Holzfachwerks aufgebaute Fachwerkwand aus Fertigteilen
DE606253C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlsteindeckenbalken
DE910721C (de) Aus vorgefertigten Stahlbetonbalken, Ortbeton und Fuellsteinen zusammengesetzte Decke
AT234335B (de) Vorgespannte Baukonstruktion
EP1593792A2 (de) Gross-Wandbauplatte
DE821403C (de) Vorgefertigtes Bauelement und Verfahren zum Zusammenbau solcher Bauelemente
EP0104262A1 (de) Aufgelöste selbsttragende Bauplatte - Erzeugnis - Verfahren - Vorrichtung - Verwendung
DE826499C (de) Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern
DE507687C (de) Decke aus fabrikmaessig hergestellten Eisenbetonrippen und -platten mit UEberbetonschicht
AT301812B (de) Fertigteil-Deckenelement
DE714815C (de) Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude
AT324650B (de) Plattenförmiges bauelement und wand aus einer anzahl solcher bauelemente
AT215128B (de) Verfahren zur Herstellung von zweischaligen Decken u. dgl. Tragwerken
DE807984C (de) Stahlbetonrippendecke mit Fertigbalken und aufgelegten Stahlbetonfertigplatten
DE657215C (de) Wandbautafel zur Herstellung von Gebaeuden und aehnlichen Bauwerken ohne Verwendung von Tragstuetzen
DE619473C (de) Decke aus Eisenbetonplatten zwischen eisernen Traegern
DE808488C (de) Hohlkoerper fuer Decken und Decke mit diesen Hohlkoerpern
DE913102C (de) Hohlblockstein fuer Waende, Decken od. dgl.