DE826499C - Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern - Google Patents

Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern

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DE826499C
DE826499C DEP9371A DEP0009371A DE826499C DE 826499 C DE826499 C DE 826499C DE P9371 A DEP9371 A DE P9371A DE P0009371 A DEP0009371 A DE P0009371A DE 826499 C DE826499 C DE 826499C
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DE
Germany
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hollow
plates
plate
ceiling
rest
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DEP9371A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Doerschner
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GEWERKSCHAFT WALTHER
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GEWERKSCHAFT WALTHER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern Es sind schalungsfreie Stahlbetonrippendecken bekanntgeworden, die aus Fertigbauteilen, nämlich Hohlbalken und Platten, zusammengesetzt sind und bei denen der Hohlraum des Balkens und der darüber befindliche Zwischenraum der Platten an der Baustelle durch einen Betonkern ausgefüllt werden. Bei derartigen Decken hat man, die in Rinnen zwischen den Platten im oberen Teil der Decke eingelegten Bewe@hrungseisen mit ihren beiderseits über die Stirnseiten der Platten hinausragenden Verlängerungen über die Längsmittelebene des Hohlbalkens hinausgeführt und an der gegenüberliegenden Seite des Hohlraumes nach abwärts gebogen und mit dem Betonkern verbunden. Diese Decken haben den Nachteil, daß bei unterschiedlicher Länge der Einzelplatten, z. B. beim Deckeneinhau in ausgebrannten Häusern, auch die in den Rinnen einbetonierten Eisen verschieden lang sein müssen, da sie sich nach der Länge der Platten richten. Dies kann zur Verwirrung beim Einbau führen. Auch ist der Abstand dieser mit ihren Enden in den Hohlraum des Balkens ragenden Rundeisen durch den Abstand der Rinnen in den Platten gegeben und- 'kann nicht allen auftretenden Spannungen angepaßt werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die in Vertiefungen zwischen den Platten eingelegten Rundeisen über den Hohlbalken hinweg in eine entsprechende gegenüberliegende Vertiefung zwischen den Platten des Nachbarfeldes zu führen. Hierbei können abwechselnd durchgehende und nicht durchgehende Rundeisen in die Plattenvertiefungen verlegt werden und zwar derart, daß die Mitte der nicht durchgehenden Rundeisen über der Mittelachse des Hohlbalkens liegt. Durch diese einfachen geraden Bewehrungseisen werden die negativen Zugbeanspruchungen in einwandfreier Weise von einem Feld unmittelbar auf das Nachbarfeld übertragen. Eine Änderung der Plattenlänge ist gemäß der Erfindung nicht zwangsläufig verbunden mit einer Änderung der Länge der an der Baustelle einzubringenden Bewehrungseisen, da hier nur gerade Stäbe verwendet werden, derenLänge immergleichbleibend sein soll. Dies ist für die Montage von wesentlicher Bedeutung. Die Scherspannungen in dem Hohlbalken sowie die Schubkräfte zwischen den Platten und dem Hohlbalken werden durch Bügel aufgenommen, die entweder mit ihren Enden in den Vertiefungen gegenüberliegender Platten oder auf den Platten selbst aufliegen und in dem Hohlraum der Rippe eingehängt sind. Zur Bildung der Vertiefungen sind die etwa 5 cm starken Platten an einer oberen Längskante derart nach einem gebrochenen Linienzug oder nach einer Hohlkehle abgeschrägt, daß die an diesen Ecken entstehenden @@'inkel zwischen 9o und 18o° groß sind. Die Platten können zur Gewichtsersparnis als Hohlplatten ausgebildet sein, die einen ringsum laufenden Rand aufweisen. In den Rand der Längsseiten werden die zur .Aufnahme der Biegungsbeanspruchungen notwendigen Rundeisen verlegt.
  • Diese Decke läßt sich nicht nur bei Neubauten, sondern auch beim Ausbau ausgebrannter Häuser verwenden, und zwar im Gegensatz zu anderen Deckenkonstruktionen auch unter Benutzung der vorhandenen Balkenlöcher. Zu diesem Zweck verwendet man Platten verschiedener Länge bis zu etwa i m, so daß man nicht gezwungen ist, neue Balkenlöcher einzustemmen, die das vorhandene -lauerwerk schwächen könnten.
  • Für eine einwandfreie Decke ist weiterhin erforderlich, daß die Schalldurchlässigkeit oder Hellhörigkeit möglichst gerimg ist. Da mit einer Verlegung von Holzfußböden nicht in ausreichendem -laße gerechnet werden kann, ist es erforderlich, daß zumal im Wohnungsbau eine genügend hohe Dämmschicbt zwischen dem tragenden Teil der lecke und dem Estrich aufgebracht wird. Damit nun zwangsläufig eine vorgeschriebene Höhe der Dämmschicht eingehalten werden muß, werden die Bügel, die mit ihren Enden auf den Platten aufliegen, ein bestimmtes Maß über die Plattenebene hochgeführt und dann vn den Hohlraum der Rippe eingehängt. Auf diese Weise ist der Hersteller der Decke gezwungen, die Dämmschicht mindestens so hoch zu machen, wie die Bügelenden hochgebogen sind. Außerdem können zur Schallverminderung Pappstreifen auf die auf der Baustelle vergossenen Hohlräume der Decke verlegt werden.
  • Entsprechend der verwendeten Balkenform können auch bei großen Decken die notwendigen Unterzüge als Hohlbalken ausgebildet werden, deren Hohlräume zusammen mit den übrigen Teilen der Decke vergossen werden. Zur Einschalung des über dem Unterzug an den Längsseiten bei der Montage entstehenden Hohlraumes werden Formplatten verwendet, die zwischen den anschließenden Balkenstegen eingehängt werden und im allgemeinen schräg auf den Seitenstegen des Unterzuges aufliegen. Beim Verguß entsteht so ein erheblich vergrößerter Betonquerschnitt in der Druckzone. der eine Berechnung als Plattenl>alketi und Einsparung der Bewehrungseisen in der Druckzone ermöglicht. Insbesondere erhalten dadtii-cli die auf de -i Unterzug aufliegenden Balkenköpfe eine sicher,° Ummantelung und damit die gesamte Decke eine ausgezeichnete Versteifung.
  • Im Zusammenhang mit der verw:ideteti Balken-und Plattenform ist auch eine Hohlplatte entwickelt worden, die als Treppenlaufträger dient. Diese Hohlplatte liegt auf den beiden zugehörigen Hohlbalken, die als Podestträger dienen. mit zwei winkeligen Einkerbungen auf. Zur Vermittlung geringer Längendifferenzen ist die Einkerbung für das obere Auflager der Platte so ausgestaltet, daß der Auflagerpunkt um einige Zentimeter verschiebbar ist. Das untere Auflager ist im beschränkten Maße um die Atifl.a(,erl-:atit:# zur :\npassung an die Treppensteigung drehbar. 1)ihohlplatte hat an der Längsseite eine durchlaufend: Alischrägung, so daß zwischen zwei ncllenc:nander liegenden Platten eine Rinne ztir lufii<tlinie eines nach der Montage einzuhringenden I3cweliruilgseiscns entsteht, das in den gleichartigen l',innen d;r Podestplatten beiderseits weiter läuft. Podestplatten und Treppenlaufträgerplatten sind deshalb von gleicher Breite.
  • Zur statischen Verbindung der Hoblplatten mit den Podestplatten und den Treppenlaufträgerplatten werden Bügel, die in den durchlaufenden Rinnen liegen, in den floiilr@iti,-i des I'odestllalkens eingehängt. Nach dem Erhärten des A-erbundbetons ist dann ein statisch einheitlich wirkendes Tragsystem entstanden. Zur Aufnähme der entstehenden Horizontalkräfte werden die Podestbalken an den Auflagern vergossen und in der -litte der beiden Balken eines jeden Podestes eine Querrippe angeordnet.
  • Zum Verringern des Transportgewichtes werden die Platten, die als Treppenlaufträger dienen, an der Oberseite mit kassettenartigen Hohlräumen versehen, üährend die Unterseite eben bleibt und so nach dem Verputz eine ebene Unteransicht des Treppenlaufs entsteht. I)ic Treppenstufen werden vorteilhaft als Fertigbauteile aufgelegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Stahlbetonrippcndecke gemäß der Frfndung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen Hohlbalken, Fig. 2 den Querschnitt einer Platte, Fig. 3 einen Schnitt durch die Decke, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer teilweise vergossenen Decke, Fig. 5 Balken mit Treppenlaufträger.
  • Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie =\-B* der Fig. 5 und Fig. 7 ein Schaubild des Treppeillaufs mit Podesten.
  • Der Hohlbalken i ist in bekannter Weise U-förmig ausgebildet mit längs laufenden Eiseneinlagen 2 und dünneren Eiseneinlagen 3 in der Druckzone, die durch querliegende eingegossene Eisenbügel .4 verbunden sind. Auf die beiden oberen Ränder des Hohlbalkens, die nach Fig. i und 4 rechts oder Fig. 5 auch erbreitert sein können, werden die Platten 5 aufgelegt, die die unteren Bewehrungseisen 6 enthalten (Fig. 2). In die beim Nebeneinanderlegen zweier Platten durch Abschrägungen 7 und 8 an einer Längskante eiitstehonden Vertiefungen oder Rinnen 9 werden die oberen Bewehrungseisen über den Hohlbalken hinweg eingelegt, und zwar abwechselnd ein von Wand zu Wand über alle Felder hinweg durchgehendes Eisen io oder ein kurzes Eisen i i, dessen Mitte über der Mittelachse des Hohlbalkens i liegt, und das nach beiden Seiten so weit in die Felder hineinreicht, wie zur Aufnahme der negativen Zugspannungen notwendig ist (Fig.4).
  • Die Scherenspannungen( in dem Hohlbalken sowie die Schubkräfte zwischen den Platten und dem Balken werden durch eingehängte Bügel 12 aufgenommen, die auf gegenüberliegenden Platten in den statisch notwendigen Abständen mit ihren Enden 13 aufliegen und so hoch in den Luftraum über den Platten 5 hinreichen, wie die vorgesehene Dämmschicht 14 stark werden soll. Wenn zur Plattenverstärku:n g nodi eine dünne Betonschicht auf den Platten aufgetragen werden muß, so wird bei einer Anzahl eingehängter Bügel das eine Ende flach und das andere der Höhe der erforderlichen Dämmschicht entsprechend höher abgebogen. Auf diese Weise ist der Hersteller der Decke gezwungen, die aufzubringende Betonschicht der Höhe des einen abgebogenen Endes der Bügel anzupassen. Wenn aber aus irgendeinem Grunde die Notwendigkeit eines Schallsdiutzes nicht besteht, werden die Enden 13° .der eingehängten Bügel 12 flach auf die Platten aufgelegt tind in die Oberfläche des Verbundl>ctons einbetoniert, oder die Enden 1.3' xverden in die Vertiefungen 9 der Platten eingehängt.
  • Die Bügel 12 können, wenn man eine fast völlig gleichmäßige Aufnahme der Schub- und Scherspannungen erreichen will, bei gleichbleibender Art der Auflagerung auch uni 9o° gedreht werden, so daß dann die wirksamen Querschnitte in die Achse des Hohlbalkons zu liegen kommen.
  • Nach dem Verlegen sämtlicher Bewehrungseisen werden die Hohlräume der Balken und der darüber liegende Zwischenraum der Platten sowie die Vertiefungen zwischen den Platten einschließlich der Auflager ausbetoniert, so daß ein durchgehender Betonkern und eine ausreichende Verankerung entsteht.
  • Der Schalleinfluß soll nicht nur durch zwangsläufige Regulierung der Dämmschichthöhe, sondern auch durch eine Pappauflage auf den tragenden Teil der Decke herabgemindert werden. Gemäß der Erfindung sollen die Bestandteile des tragenden Deckenteils, die den Schall am besten übertragen, d. h. die auf der Baustelle vergossenen Hohlräume, durch Pappauflagen abgeschirmt werden. Diese Pappstreifen (nicht dargestellt) sollen senkrecht zu den 1lohlhalken über den darunterlaufenden liewehrungseisen verlegt werden, bei der Deckkenausführung ohne herausstehende Eisen soll außerdem ein Pappstreifen direkt über den Balken in Richtung der Balkenachse verlegt -,werden.
  • An der Unterseite der Balken -kann in bekannter Weise eine einbetonierte Leiste 15 aus Abfallholz zum Befestigen eines Putzträgers vorgesehen sein.
  • Bei großen Decken wird ein Unterzug 16 benutzt (Fig. 3), der ähnlich wie ein Hohlbalken ausgebildet ist und dessen Hohlraum zusammen mit der übrigen Decke vergossen wird'. Zur Herstellung der Seitenschalungen über denUnterzügen zwischen zwei Balken wird eine Formplatte 17 verwendet, die im allgemeinen schräg zwischen zwei Hohlbalken eingehängt wind (Fig.3) und auf den Seitenwänden des Unterzuges aufliegt. Beim Verguß entsteht so ein erheblich vergrößerter Betonquerschnitt in der Druckzone des Unterzuges, so d'aß Bewehrungseisen erspart werden können.
  • Für die Herstellung der Treppe wird nach Fig. 5 bis 7 eine Treppenlaufträgerplatte 18 benutzt, die mit den an den Enden befindlichen Abschrägungen auf den Hohlbalken i9 der Treppenpodeste aufliegt. Am unteren Auflager bilden die Abschrägungen 2o einen. stumpfen Winkel, so daß der Schnittpunkt der Winkelschenkel das Auflager der Platte bildet und die Platte um die Auflager'kante beschränkt drehbar ist. Auch das obere Ende der Treppenlaufträgerplatte 18 wird mit einem stumpfen Winkel versehen, dessen Schenkel 21 parallel zur Plattenachse verläuft, so daß durch diesen Schenkel das Auflager dem Abstande der beiden Podestbalken angepaßt werden kann. Die Treppenlaufträgerplatte erhält an einer Längsseite Al.-schrägungen 22, so daß, wie bei den Deckenplatten, zwischen zwei Platten 18 eine Rinne 23 entsteht, in die Rundeisen 24 gelegt werden, die in den entsprechenden Rinnen g der Podestplatten 23 weiterverlaufen. In diese Rinnen werden auch die Bügel 26 gelegt, die in den Hohlraum des Balkens i9 hineinhängen. Die Bewehrungseisen 27 der Treppenlaufträgerplatten, die auf der Unterseite dieser Träger eingebettet sind, werden an den Enden hochgebogen. Die Druckzone der Platten besteht aus zwei Seitenstegen 28, die durch Querstege 29 zur Versteifung verbunden sind. Auf diese Weise entstehen zwischen den Stegen kassettenartig vertiefte Felder 3o. Die Treppenlaufträgerplatten werden so verlegt, daß die vertieften Felder nach oben Zu liegen kommen, während die ebene Unterseite der Platten die Unteransicht des Treppenlaufs bildet. Die Hohlbalken i9 und 31 der Podeste werden vorteilhaft durch eine Querrippe 32 miteinander verbunden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle eingebrachten Betonkern, der den Hohlraum des Balkens und. den darüber befindlichen Zwischenraum der Platten ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vertiefungen (9) zwischen den Platten (5) eingelegten Rundeisen (io, i i) über den Hohlbalken (i) hinweg in, eine entsprechende gegenüberliegende Vertiefung des Nachbarfeldes geführt sind.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekenanzeichnet, daß abwechselnd durchgehende (io) und nicht durchgehende Rundeisen (ii) in die Plattenvertiefungen (9) so verlegt werden, daß die Mitte der nicht durchgehenden Eisen (i i) über der Mittelachse des Hohlbalkens (i) liegt.
  3. 3. Decke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (12) die mit ihren Enden in den Vertiefungen (9) gegenüberliegender Platten (5) liegen, in den Hohlraum des Balkens (i) eingehängt und vergossen sind.
  4. 4. Decke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (14), die mit ihren Enden (13) auf gegenüberliegenden Platten (5) aufliegen, ein bestimmtes Maß über die Plattenebene hochgeführt und in den Hohlraum des Balkens (i) eingehängt sind..
  5. 5. Decke nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (14) so in den Hohlraum des Balkens (i) eingehängt sind, daß ihr wirksamer Querschnitt in d.ie Mittelachse des Balkens zu liegen kommt.
  6. 6. Decke nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schallverminderung Pappstreifen auf die auf der Baustelle vergossenen Hohlräume der Decke verlegt werden.
  7. 7. Decke nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterzug (16), der aus einem Hohlbalken besteht, zusammen mit den übrigen Hohlbalken (i) vergossen wird. B.
  8. Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschalung des über den Unterzug zwischen zwei Hohlbalken vorhaindenen Hohlraumes Formplatten (17) schräg eingehängt sind, die auf dem Unterzug aufliegen.
  9. 9. Decke nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß .die als Treppenlaufträger ausgebildeten Platten (18) auf den Hohlbalken (i9) der Podeste aufliegen und am unteren Auflager einen stumpfen @N'inkel bildende Abschrägung erhalten, wobei der Schnittpunkt der Winkelschenkel das Auflager der Platte bildet, und die Platte um die Auf lagerkante beschränkt drehbar ist. io.
  10. Decke nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Treppenlaufträgerplatte (18) eine Abschrägung im stumpfen Winkel erhält, deren Schenkel (21) parallel zur Plattenachse verläuft. i i.
  11. Decke nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenlaufträgerplatte (18) auf einer Seite kassettenartig vertieft ist und so verlegt wird, daß die vertieften Felder (3o) nach oben zu liegen kommen.
  12. 12. Decke nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Treppenpodestbalken (i9) eine Querrippe (32) angeordnet ist.
  13. 13. Decke nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Plattenauflage dienenden Ränder des Hohlbalkens gegenüber dem unteren Stegansatz erbreitert sind.
DEP9371A 1946-08-12 1948-10-02 Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern Expired DE826499C (de)

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DEP9371A Expired DE826499C (de) 1946-08-12 1948-10-02 Stahlbetonrippendecke aus fertigen Hohlbalken und Platten und einem an der Baustelle angebrachten Betonkern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526467A1 (fr) * 1982-05-05 1983-11-10 Standarm Chevetre de longueur variable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2526467A1 (fr) * 1982-05-05 1983-11-10 Standarm Chevetre de longueur variable

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