DE19516098A1 - Deckenrandschalungselement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Deckenrandschalungselement sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deckenrandschalungselement für die Verwendung als verlorene Schalung bei der Herstellung von Gebäuden, wobei das Schalungselement ein in Flucht mit der Gebäudeaußenwand ausrichtbares, plattenförmiges Teil (im folgenden als "Außenplatte" bezeichnet) hat, typischerweise von einer Dicke von mindestens 30 mm, und wobei diese Außenplatte im wesentlichen aus einem wärmedämmenden Material besteht.
Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung derartiger Schalungselemente einer Deckenrandschalung.
Entsprechende Deckenrandschalungselemente und Verfahren zu ihrer Herstellung sind seit längerem bekannt. Dabei handelt es sich z. B. um aus Polystyrol geformte Blöcke, die zumeist im Querschnitt L-förmig sind, wobei ein Schenkel auf der Außenwand eines Gebäudes aufliegt und der andere Schenkel (Außenplatte) sich in vertikaler Richtung parallel zu der Außenwand erstreckt und im allgemeinen mit seiner Außenfläche bündig mit der Wandaußenfläche angeordnet ist. Ein geringfügiges Vor- oder Zurückspringen des Deckenrandschalungselementes gegenüber der Außenwand ist dabei prinzipiell ohne Bedeutung. Ein solches Deckenrandschalungselement kann auch als Rolladenkasten mit einem entsprechend U-förmigen Querschnitt ausgebildet sein. Derartige Deckenrandschalungselemente, insbesondere diejenigen mit L-förmigem Querschnitt, werden im allgemeinen provisorisch auf der Außenwand befestigt, d. h. z. B. mit Hilfe von Mörtel oder einem Kleber oder mit mechanischen Hilfsmitteln, wie durch Nageln, Klammern etc. Wird dann die entsprechende Decke aus Beton gegossen, so fließt der Beton auf den sich horizontal erstreckenden und auf der Außenwand aufliegenden L-Schenkel dieser Schalung und hält damit das Schalungselement auf der Außenwand fest, und der Deckenbeton wird im wesentlichen so hoch gefüllt bzw. auf die Decke aufgetragen, daß die Oberfläche des Deckenbetons mit dem oberen Rand der Deckenrandschalung abschließt.
Anschließend können weitere Wandelemente auf den Deckenrand aufgesetzt bzw. aufgemauert werden. Das Deckenrandschalungselement hat dabei keinerlei tragende Funktion, hält jedoch dem Druck des zu einer Decke gegossenen, frischen Betons stand und soll verhindern, daß die äußeren Ränder der Decken, welche mit relativ viel Armierungseisen durchsetzt sind, an der Außenseite des Gebäudes den Witterungseinflüssen und den stark wechselnden Temperaturen ausgesetzt sind. Die Deckenrandschalungselemente bestehen daher aus einem mehrere Zentimeter starken Wärmedämmaterial, so daß die Deckenränder hinreichend gegen die Außentemperaturen abgeschirmt sind, was einen günstigen Einfluß auf die Wärmebilanz des Gebäudes hat.
Bei der Verwendung derartiger Deckenrandschalungen treten allerdings häufig auch Probleme auf, insbesondere an Gebäuden, die mit einer Außenputzschicht versehen werden. Die Außenwände von Gebäuden weisen oberhalb und unterhalb von Geschoßdecken im allgemeinen andere physikalische Eigenschaften auf als im Bereich der Decken. Die Geschoßdecken bestehen im allgemeinen aus Stahlbeton und der Außenrand dieser Decken ist mit der Wärmedämmschalung versehen. Dagegen bestehen die Außenwände des Gebäudes zumeist aus Mauerwerk, wobei gegebenenfalls auch zusätzliche Wärmedämmschichten außen auf dem Mauerwerk aufgebracht sein können. Unabhängig von den Materialunterschieden von Geschoßdecken und Außenwänden ist es jedoch unvermeidlich, daß die überwiegend im Inneren des Gebäudes liegenden Geschoßdecken im allgemeinen eine andere mittlere Temperatur haben als die Außenwände. Im Winter sind die Außenwände eines Gebäudes im Mittel kälter als die Geschoßdecken, während sie im Sommer, zumindest bei direkter Sonneneinstrahlung, im allgemeinen wärmer sein dürften.
Dies führt zu unvermeidlichen Differenzen in der Wärmeausdehnung der Geschoßdecken und der Außenwände, wobei dieses unterschiedliche Wärmedehnungsverhalten schon bei der Gebäudeherstellung durch Vorsehen von Gleitschichten und/oder Dehnungsfugen berücksichtigt werden kann. Bei einer homogenen Außenschicht, wie zum Beispiel einem üblichen Außenputz, treten dann jedoch sehr leicht Risse auf, und zwar typischerweise im Bereich der Geschoßdecken, da diese sich, wenn auch nur geringfügig, relativ zu den Außenwänden bewegen. Die Elastizität des Putzes reicht im allgemeinen nicht aus, um diese Relativbewegungen aufzufangen. Insbesondere nehmen auch die mit dem Deckenbeton fest verbundenen Dämmschalungselemente an diesen Relativbewegungen teil.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Deckenrandschalungselement sowie ein Verfahren eine Vorrichtung zu dessen Herstellung zu schaffen, durch dessen Einsatz das Auftreten von Putzrissen auf Grund des unterschiedlichen Dehnverhaltens zwischen Geschloßdecken und Gebäudeaußenwänden vermieden werden kann.
Hinsichtlich des Schalungselementes wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß seine Außenplatte eine Schicht aufweist, die gegenüber den übrigen Schichten der Außenplatte deutlich leichter verformbar, also leichter komprimierbar oder leichter dehnbar ist.
Durch Vorsehen einer derartigen Zwischenschicht in der Außenplatte wird die mit dem Deckenrand fest verbundene Innenfläche der Außenplatte von der Außenseite der Außenplatte mechanisch entkoppelt, die mit der darunter und der darüber liegenden Wand verbunden ist. Durch diese Entkoppelung wird verhindert, daß Relativbewegungen der Decke gegenüber den Außenwänden über das Schalungselement in die Außenputzschicht oder Putzträgeschicht übertragen werden. Damit wird gleichzeitig eine wesentliche Ursache für das Auftreten von Putzrissen beseitigt.
Die Außenplatte hat üblicherweise eine Stärke von mindestens 30 mm, vorzugsweise liegt ihre Stärke jedoch im Bereich zwischen 50 und 80 mm. Die verformbare Schicht sollte mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% der Stärke der Außenplatte betragen und sollte außerdem vorzugsweise mindestens 10 mm dick sein. Das Grundmaterial der stärker verformbaren, d. h. stärker komprimierbaren und gegebenenfalls auch stärker dehnbaren Schicht sollte vorzugsweise das gleiche sein, wie auch das Material der übrigen Außenplatte und des gesamten Deckenrand­ schalungselementes, kann jedoch zum Beispiel eine höhere Porosität aufweisen als das übrige Material der Außenplatte. Anstatt die Porosität einer bestimmten Schicht gegenüber dem übrigen Material zu erhöhen, wobei diese Schicht eine im wesentlichen homogene Struktur hätte, kann die stärkere Verformbarkeit der betreffenden Schicht auch dadurch erreicht werden, daß das Material dieser Schicht zwar mit dem der übrigen Schichten identisch und homogen, d. h. von gleicher Porosität ist, daß jedoch gleichzeitig in dieser Schicht auch Hohlräume bzw. Aus­ sparungen vorgesehen sind, welche diese Schicht insgesamt leichter verformbar machen. Vorzugsweise bestehen derartige Aussparungen aus einer Reihe von Kanälen, die sich parallel zur Außenfläche der Platte in der betreffenden Schicht erstrecken und vorzugsweise die Platte fast vollständig durchziehen, wobei gegebenenfalls die Enden der Kanäle zumindest auf einer Seite durch eine Schicht des Plattenmaterials verschlossen sein können. Derartige Kanäle erstrecken sich, bei Betrachtung des Schalungselementes im eingebauten Zustand, in vertikaler Richtung und bilden im Querschnitt eine regelmäßige Struktur, z. B. können die Kanäle bzw. deren Wände im Querschnitt ein Rautenmuster bilden.
Die stärker verformbare Schicht ist vorzugsweise zur Innenseite der Außenplatte verschoben. Die Außenplatte hat außerdem an ihren Stirnseiten Nut- und Federelemente zur Verbindung mit benachbarten Deckenrandschalungselementen und weist auch an ihrer Ober- und Unterseite Nuten auf, vorzugsweise mit hinterschnittenem Querschnitt, in die Mörtel eindringen kann, der eine feste Verbindung zu der darunter bzw. darüber liegenden Wand herstellt. Es versteht sich, daß diese Nuten im Vergleich zur leichter verformbaren Schicht näher zur Außenseite der Außenplatte angeordnet sind. Bei manchen Anwendungsfällen kann es außerdem zweckmäßig sein, wenn die Außenseite der Außenplatte aus einer zusätzlich aufgebrachten Platte aus einem Putz­ trägermaterial besteht, dessen physikalische Eigenschaften dem Material der Außenwand des Gebäudes weitgehend ähnlich sind. Insbesondere wenn ein Außenputz unmittelbar auf Mauerwerk oder ähnliches Wandmaterial aufgebracht wird, welches sich hinsichtlich seiner wärmephysikali­ schen Eigenschaften deutlich von dem Wärmedämmaterial unterscheidet, aus welchem das Deckenrandschalungselement hergestellt ist, ist eine solche Ausführungsform mit einer Platte aus einem entsprechend angepaßten Putzträgermaterial sinnvoll. Diese Variante kann auch unabhängig von dem Vorsehen einer leichter verformbaren Zwischenschicht verwirklicht werden und kann unter Umständen schon allein ausreichen, um das Auftreten von Putzrissen zu vermeiden.
Die Außenwände bestehen zumeist aus Ziegeln, sei es aus Tonziegeln, aus Kalksandstein oder Leichtbetonsteinen. Dabei kann es sich auch um fertig vorbereitete Wandelemente handeln.
Zwar sind die Wandelemente bzw. das Mauerwerk entsprechend dick oder mit Isolierschichten versehen, so daß auch die Wände insgesamt eine genügende Wärmedämmung haben, um den einschlägigen Vorschriften zu genügen. Während jedoch der Wärmegradient in den Wänden aufgrund der entsprechenden Wanddicke relativ flach verläuft, verläuft er im Bereich der Deckenrandschalung sehr steil, da der gesamte Temperaturabfall zwischen außen und innen im wesentlichen auf der Strecke durch die isolierende Deckenrandschalung stattfindet, die nur wenige Zentimeter dick ist, jedoch nur eine sehr geringe Wärmedurchlässigkeit besitzt.
Zu diesen Unterschieden des Wärmegradienten kommt noch hinzu, daß auch die Oberflächen­ eigenschaften der wärmedämmenden Deckenrandschalung sich von den Oberflächeneigen­ schaften des Wandmaterials deutlich unterscheiden. Dies gilt auch für andere physikalische Eigenschaften als die Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. die thermische Ausdehnung, die Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme und die Reaktion auf Druck und andere mechanische Belastungen.
Wie sich in der Vergangenheit gezeigt hat, führen diese Unterschiede in den physikalischen Eigenschaften dazu, daß sich bei einem fertiggestellten und mit einem geeigneten Außenputz versehenen Gebäude oft schon nach kurzer Zeit Putzrisse einstellen, die typischerweise entlang der Stockwerkgrenzen des Gebäudes, d. h. im Bereich der Deckenrandschalung verlaufen. Wie bereits erwähnt, liegt dies teilweise auch an den unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften des Wärmedämmaterials und des Wandmaterials.
Zwar wurde schon versucht, die Haftfähigkeit des Wärmedämmaterials durch Auftragen bzw. Aufspritzen einer Haftschicht zu verbessern, es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich auch durch Auftragen einer solchen dünnen Putzträgerschicht aus einem mörtel- oder verputzähnlichen Material das Auftreten der erwähnten Putzrisse dennoch nicht vermeiden läßt. Eine Maßnahme zur Verhinderung solcher Putzrisse liegt also im Vorsehen einer Putzträgerplatte auf der Außenseite des Deckenrandschalungselementes, wobei die Putzträgerplatte ähnliche physikali­ sche Eigenschaften hat, wie das Wandmaterial. Eine andere, hiervon prinzipiell unabhängige aber vorzugsweise gleichzeitig verwirklichte Maßnahme liegt in dem erwähnten Vorsehen einer stärker verformbaren Zwischenschicht in der im wesentlichen aus dem Material bestehenden Außenplatte des Schalungselementes.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung von Deckenrandschalungselementen, welche ein mit der Außenwand eines Gebäudes ausrichtbares, plattenförmiges Teil (Außenplatte) aufweisen, wobei ein Kunststoffmaterial in fließfähigem Zustand in eine Form eingebracht und nach einem Aushärtungsvorgang von der Form getrennt wird, wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem Einbringen des Kunststoffmaterials in einer Schicht des die Außenplatte definierenden Hohlraumes der Form Dorne in die Form eingebracht werden, welche sich im wesentlichen parallel zur Außenfläche der Außenplatte erstrecken.
Nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials, aus welchem derartige Deckenrandschalungs­ elemente üblicherweise bestehen, hinterlassen diese Dorne dann entsprechende Hohlräume, welche die betreffende Schicht, in welcher sich diese Hohlräume befinden, senkrecht zur Plattenfläche strukturell wesentlich leichter verformbar machen. Vorzugsweise werden entsprechende Dorne bereits vor dem Einbringen von Kunststoffmaterial in die Form eingesetzt bzw. eingeführt. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Dorne in ihrer Längsrichtung aus der Form zurückgezogen werden, noch bevor das ausgehärtete Schalungselement von der Form getrennt wird, da die Form bzw. deren Deckel ein entsprechendes Widerlager bildet, an welchem das Schalungselement festgehalten wird.
Eine entsprechende Form zur Herstellung von Deckenrandschalungselementen weist mindestens eine Reihe von Dornen auf, die sich parallel zu der die Außenseite der Außenplatte definierenden Wand erstrecken.
Vorzugsweise sind die Dorne aus der Form zurückziehbar, und zwar entweder zusammen mit dem Deckel oder einem Teil des Deckels der Form oder aber der Deckel bzw. die Oberseite weist entsprechende Löcher auf, durch welche die Dorne eingeführt werden können, die zweckmäßiger­ weise auf einer entsprechenden Platte oder Leiste befestigt sind, so daß sie insgesamt als Einheit aus der Form zurückgezogen werden können.
Vor dem Einschäumen eines Dämm- bzw. Kunststoffmaterials in eine entsprechende Form für die Deckenrandschalung an derjenigen Wand der Form, welche die Außenfläche des Schalungs­ elementes bildet bzw. definiert, kann noch mindestens ein plattenförmiges Putzträgerelement eingelegt bzw. eingesetzt werden und erst anschließend erfolgt das Einschäumen des Kunststoff­ materials. Dabei ist es relativ unerheblich, woraus das Kunststoffmaterial im einzelnen besteht, solange es nur in eine Form eingegossen oder eingeschäumt werden kann, gute Wärmedämm­ eigenschaften hat und sich bei dem Eingießen oder Einschäumen hinreichend fest mit dem eingelegten, plattenförmigen Putzträgerelement verbindet. Insbesondere ist also der Begriff "Kunststoff" für das einzuschäumende Material sehr weit zu fassen und kann auch entsprechende geeignete, in der Natur vorkommende Stoffe umfassen, die sich durch Eingießen oder Einschäumen in eine Form verarbeiten lassen und die erwähnten Eigenschaften haben.
Wie bereits erwähnt, reicht eine einfache Beschichtung der Deckenrandschalung oft nicht aus, um die Außenfläche der Deckenrandschalung einfach durch Auftragen einer Schicht griffiger zu machen, sondern es ist zweckmäßig, ein massives, plattenförmiges Element auf der Außenseite der Deckenrandschalung aufzubringen, wobei dies selbstverständlich hinreichend fest mit der Deckenrandschalung verbunden sein muß.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine gute Verbindung unter anderem dadurch erreicht, daß das plattenförmige Element vor dem Einschäumen des Kunststoffmaterials in der Form fixiert wird, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn das plattenförmige Element zusätzlich auf seiner dem Kunststoffmaterial zugewandten Innenseite mit einer entsprechenden Haftschicht versehen wird. Darüberhinaus können an der Innenfläche des Putzträgerelementes auch Aussparungen, vorzugsweise mit Hinterschneidungen, oder sich verdickende Vorsprünge vorgesehen werden, die eine sichere Verankerung des plattenförmigen Putzträgerelementes an dem eingeschäumten Kunststoffmaterial garantieren.
Beispiele für Materialien, die als plattenförmige Putzträger geeignet sind, sind Ziegelplatten, insbesondere aus Tonziegelmaterial, Leichtbauplatten bzw. Gipskartonplatten, Bimsstein, Porenbeton, etc. Die Plattenstärke sollte vorzugsweise mindestens 2 mm und höchstens 20 mm betragen. Als besonders geeignet haben sich Plattenstärken im Bereich zwischen 4 und 10 mm erwiesen, wobei allerdings die Stärke des Plattenmaterials auch von dem zu verwendenden Material selbst abhängt. Ein solches plattenförmiges Putzträgerelement bietet, insbesondere wenn es in Anpassung an die übrigen Materialien ausgewählt wurde, eine hinreichende Sicherheit gegen das Auftreten von Putzrissen, jedenfalls soweit sie mit einer etwaigen unterschiedlichen Wärmeisolation im Bereich von Geschoßdecken gegenüber den Wandteilen zusammenhängen.
Bevorzugt wird Polystyrol als Material für die Deckenrandschalungselemente verwendet, wobei es sich dabei auch um rezykliertes Polystyrol handeln kann oder auch mit Zuschlagstoffen gefülltes Polystyrolmaterial. Selbstverständlich kommen auch andere Kunststoffschäume für die Verwendung als Wärmedämmaterial bei dem Deckenrandschalungselement in Frage.
Das erfindungsgemäße Deckenrandschalungselement ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig mit einem längeren, sich im eingebauten Zustand vertikal erstreckenden L-Schenkel, an dessen Außenseite sich das plattenförmige Putzträgerelement befindet, und einem im allgemeinen etwas kürzeren hierzu im wesentlichen senkrechten L-Schenkel, der auf einer Außenwand des Gebäudes aufliegt. Die erfindungsgemäßen Deckenrandschalungselemente können in unterschiedlichen Längen hergestellt werden und werden vorzugsweise in handlichen Längenabschnitten hergestellt, so daß sie leicht zu transportieren und zu verarbeiten sind. Zweckmäßigerweise können dabei diese einzelnen Deckenrandschalungselemente stirnseitig Nut- Feder-Verbindungen aufweisen, d. h. jedes Deckenrandschalungselement weist an einem Ende eine Nut und an dem anderen eine Feder auf, so daß die einzelnen Elemente paßgenau aneinandergefügt werden können und die Außenseiten bündig miteinander abschließen.
Die Deckenrandschalungselemente können auf unterschiedliche Weise an den jeweiligen Außenwänden befestigt werden. Zum einen gibt es spezielle Haltebügel für derartige Elemente, je nach Wandmaterial können sie aber auch einfach aufgenagelt oder aufgeklebt werden. Üblich ist es auch, die Deckenrandschalungselemente mit etwas Mörtel auf einer Wand zu befestigen. Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn der auf der Wand aufliegende kürzere Schenkel an seiner Unterseite, eventuell auch an seiner freien Kante Aussparungen mit Hinterschneidungen aufweist, die vorzugsweise im Querschnitt Schwalbenschwanzform haben, so daß sich Mörtel oder Beton in diese Aussparungen hineindrückt und so eine feste Verbindung des Deckenrandschalungs­ elementes mit der Wand und/oder Decke schafft.
Auch der sich im wesentlichen vertikal erstreckende Schenkel des im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Deckenrandschalungselementes kann Aussparungen mit Hinterschneidungen, insbesondere mit Schwalbenschwanzquerschnitt, aufweisen, um eine feste Verbindung mit dem Deckenbeton zu schaffen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines verkürzt dargestellten, erfin­ dungsgemäßen Deckenrandschalungselementes,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei zusätzlich Befestigungsstopfen und Gleitfolie an dem Schalungselement angebracht sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Deckenrand mit dem erfindungs­ gemäßen Schalungselement,
Fig. 4 verschiedene Variationen eines Befestigungsstopfens,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Deckenrandschalungselements,
Fig. 6 eine seitliche Draufsicht von der Innenseite eines Gebäudes her, d. h. auf die Flächen, die mit dem Deckenbeton in Berührung kommen, und
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf einen Abschnitt eines Deckenrand­ schalungselementes nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Deckenrandschalungselement 1 in perspektivischer Ansicht, jedoch verkürzt und insofern lediglich schematisch wiedergegeben. Das Deckenrandschalungselement 1 hat einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem etwas längeren und sich vertikal erstreckenden L-Schenkel 2, der hier auch als die Außenplatte bezeichnet wird, und einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden, kürzeren L-Schenkel 3, dessen Oberseite allerdings nicht exakt horizontal, sondern um 30° gegenüber der Horizontalen geneigt bzw. um 60° gegenüber einer vertikalen Linie geneigt verläuft. Das Deckenrandschalungselement 1 hat also im wesentlichen einen stiefelförmigen Querschnitt und verläuft am Vorderende des kürzeren, horizontalen Schenkels verjüngt. Die Außenflächen der L-Schenkel 2 und 3 verlaufen im wesentlichen senkrecht zueinander. Die Unterseite des L-Schenkels 3, die auf den oberen Rand einer Wand aufgelegt wird, so daß die Außenseite des L-Schenkels 2 bzw. der Außenplatte 2 im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Wand abschließt, weist im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Aussparungen 5 auf, die dazu dienen, mit etwas auf der Wandoberseite aufgebrachtem Mörtel eine relativ feste, mindestens provisorische Verbindung zwischen dem Deckenrandschalungs­ element 1 und der darunter liegenden Wand zu schaffen. Die eine Stirnseite des Deckenrand­ schalungselementes 1 ist im Bereich der Außenplatte 2 mit einer Feder 8 und auf der gegenüber liegenden Stirnseite mit einer entsprechenden Nut 8′ versehen, so daß benachbarte, gleichartige Deckenrandschalungselemente mit Feder 8 und Nut 8′ ineinander gesteckt werden können.
Wie bereits erwähnt, ist das Deckenrandschalungselement 1 in Fig. 1 nicht notwendigerweise maßstabsgetreu wiedergegeben. Die tatsächlichen Maße und relativen Maßverhältnisse können von den dargestellten Verhältnissen und Maßen erheblich abweichen.
Relativ nah an der Innenfläche der Außenwand 2 erkennt man eine Schicht 9 der Außenwand 2, die eine Reihe von Aussparungen 19 aufweist, welche eine im Querschnitt gitter- bzw. rautenartige Struktur bilden.
Diese Schicht 9 ist auf Grund der Aussparungen 19 und ihrer Gesamtstruktur wesentlich leichter komprimierbar und/oder dehnbar als die übrigen Teile bzw. Schichten der Außenwand 2, jedenfalls in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Außenplatte 2. Die Aussparungen 19 erstrecken sich parallel zur Außenfläche der Außenplatte 2 vertikal nach unten bis in den Bereich des horizontalen L-Schenkels 3 hinein. Die Aussparungen 19 können gegebenenfalls auch bis zum Grund des Schalungselementes 1 durchgehen, obwohl dies nicht erforderlich ist, da der untere L-Schenkel 3 über Schwalbenschwanznuten 5 sehr fest mit der darunter liegenden Wand verankert ist und nicht durch die Betondecke relativ zur Außenwand verschoben wird, wenn Außenwände und Betondecke ein unterschiedliches Dehnverhalten zeigen.
Auf der Innenseite der Außenplatte 2 sind Nuten 6 vorgesehen, welche den Rand des Deckenbetons fest mit der Innenseite der Außenplatte 2 verbinden, wobei die Schicht 9 ohne weiteres eine Relativbewegung zwischen dem Deckenbeton und den Außenwänden zuläßt, ohne daß die Außenseite der Außenplatte 2 hierdurch relativ zu den Außenwänden bewegt wird.
In Fig. 2 ist dasselbe Schalungselement 1 nochmals in Verbindung mit einigen weiteren Teilen dargestellt. Man erkennt insbesondere Befestigungsadapter bzw. Stopfen 10, die in die im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Aussparungen 7 am freien Ende des horizontalen L- Schenkels 3 genau hineinpassen und durch Nägel 11 oder Schrauben mit der darunter liegenden Wand verbunden werden. Auf diese Weise erreicht man eine sehr feste Verbindung zwischen dem unteren L-Schenkel 3 und der darunter liegenden Wand, so daß bei Relativbewegungen zwischen dem Deckenbeton und der Wand eine Verschiebung des Schalungselementes im Bereich des unteren L-Schenkels 1 auf der darunter liegenden Wand praktisch nicht stattfindet. Gegebenenfalls wird hier das Material des L-Schenkeis 3 durch den Deckenbeton komprimiert, auch wenn dieser horizontale L-Schenkel eine wesentlich geringer Kompressibilität aufweist als die Schicht 9 in der Außenplatte.
Die Befestigungsstopfen 10 weisen außerdem noch pfeilspitzenartige Widerhaken 12 auf, auf welchen eine Gleitfolie 15 befestigt werden kann. Hierzu werden die Widerhaken 12 einfach durch die Folie 15 hindurchgedrückt. Die Gleitfolie 15 liegt nicht nur auf der Oberfläche des L-Schenkeis 3, sondern auch auf der Oberseite der Wand auf, auf welcher das Schalungselement 1 befestigt ist. Diese Gleitfolie 15 läßt damit die Relativbewegung zwischen Decke und Wand zu, so daß das Auftreten starker Spannungen im Gebäude vermieden wird.
In Fig. 3 ist nochmals schematisch ein Schnitt durch den Rand einer Geschoßdecke dargestellt. Auf dem äußeren Rand des Mauerwerks ist das Schalungselement 1 befestigt. Dies kann sowohl mit Hilfe der Stopfen 10 geschehen, die mit Hilfe von Nägeln 11 oder Schrauben am Mauerwerk befestigt werden, zusätzlich kann jedoch auch etwas Mörtel auf die Außenwand aufgebracht werden, auf welchen dann das Schalungselement 1 aufgesetzt wird, wobei der Mörtel in die schwalbenschwanzförmigen Nuten 5 an der Unterseite des Schalungselementes bzw. des horizontalen L-Schenkels 3 eindringt und eine feste Verbindung mit dem Mauerwerk herstellt. Bei der Anordnung der Schalungselemente 1 auf der Mauer wird darauf geachtet, daß die Außenfläche des Schalungselementes 1 bzw. der Außenplatte 2 bündig mit der Außenfläche des Mauerwerks abschließt. Im Beispiel der Fig. 3 ist die Außenfläche der Außenplatte 2 zusätzlich mit einer Putzträgerplatte 4 beschichtet, weiche in diesem Fall die bündig abschließende Außenfläche definiert. Die Putzträgerplatte wird noch in Verbindung mit den Fig. 5 und 7 genauer beschrieben.
Auf den Widerhaken oder sonstigen Befestigungselementen der Stopfen 10 wird dann die Gleitfolie 15 befestigt, die sich über die Oberseite des L-Schenkels 3 und auch über die gesamte obere Fläche des Mauerwerks erstreckt, auf welchem die Boden- bzw. Deckenplatte aus armiertem Beton aufliegt. Wie bereits erwähnt, ermöglicht diese Gleitfolie eine Relativbewegung zwischen Mauerwerk und der Betonplatte. Dabei wird das Schalungselement 1 im Bereich des horizontalen L-Schenkeis 3 an dem Mauerwerk sicher festgehalten und wird durch Relativbewegungen der Betonplatte nicht verschoben, sondern allenfalls komprimiert. Da derartige Schalungselemente jedoch üblicherweise aus einem nicht sehr festen Wärmedämmaterial wie z. B. Styropor bestehen, könnte der vertikal, plattenförmige L-Schenkel 2 durch die in der Betonplatte auftretenden Schubkräfte ohne weiteres nach außen gedrückt bzw. ausgebeult werden, selbst wenn auch der obere Rand dieser Außenplatte 2 mit dem darüber liegenden Mauerwerk gut verbunden wäre. Diese Verschiebung oder Ausbeulung hätte dann das Auftreten von Rissen in dem auf der Außenseite des Mauerwerkes und des Schalungselementes 1 aufgebrachten Putz zur Folge. Im vorliegenden Fall wird dies jedoch vermieden durch Vorsehen der leicht komprimierbaren bzw. leicht verformbaren Zwischenschicht 9 in der Außenplatte 2 des Schalungselementes. Wenn sich die Betonplatte ausdehnt wird einfach die Schicht 9 stärker komprimiert, ohne daß irgendwelche Verformungen oder Verschiebungen auf der Außenseite des Schalungselementes auftreten. Auch wenn die Betonplatte schrumpft, kann die Innenfläche der Außenplatte 2 dieser Bewegung folgen, da die Zwischenschicht 9 nicht nur komprimierbar, sondern auch dehnbar ist.
Wie man in Fig. 3 weiter erkennt, erstrecken sich die Aussparungen 19 nicht bis zum Grund des Schalungselementes 1, sondern enden ein erhebliches Stück darüber etwa in der Mitte des horizontalen L-Schenkels 3. Wie bereits erwähnt, wird wegen der guten Befestigung des Schalungselementes in seinem unteren Bereich die leicht verformbare Zwischenschicht an dieser Stelle nicht benötigt.
In Fig. 4 sind noch einige Varianten des Befestigungsstopfens 10 dargestellt. Der Befestigungs­ stopfen 10 besteht aus einem unteren Stopfenteil 14 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, weicher dem Querschnitt der Aussparungen 7 exakt angepaßt ist. Die Oberseite der Stopfen 10, 10′ und 10′′ wird von einem Flanschteil gebildet, welches in Anpassung an die Oberseite des L- Schenkels 3 geneigt verläuft und auf dem Rand der Aussparungen 7 aufliegt. Die drei in Fig. 4 dargestellten Varianten unterscheiden sich voneinander im wesentlichen nur durch unter­ schiedliche Befestigungsmittel für die Gleitfolie. Im Falle des oben links dargestellten Stopfens 10 besteht das Befestigungsmittel aus dem bereits erwähnten, pfeilförmigen Widerhaken 12. Im Falle des Stopfens 10′ ist an Stelle dieses Widerhakens eine gebogene Klammer 12′ vorgesehen und Im Falle des Stopfens 10′′ ist ein reißzweckenartiges Element 12′′ an einem elastischen Streifen vorgesehen und kann in ein vorbereitetes Loch 17 im Flanschteil 13 des Stopfens 10′′ eingedrückt werden, wobei zuvor die Gleitfolie über das Loch 17 gelegt wird.
In Fig. 5 ist das Schalungselement 1 nochmals im Querschnitt schematisch dargestellt, wobei die Außenfläche des sich vertikal erstreckenden L-Schenkels 2 mit einem plattenförmigen Putzträgerelement 4 kaschiert ist. Dieses ist z. B. 5 bis 10 mm stark und kann aus einer Ziegelplatte bestehen.
Die Höhe des Deckenrandschalungselementes 1, d. h. das vertikale Maß des L-Schenkels 2 ist im Prinzip variabel und liegt typischerweise zwischen 12 und 20 cm, je nach Deckenstärke. Die Länge des horizontalen L-Schenkels 3 liegt im Bereich zwischen 10 und 15 cm; erfahrungsgemäß sollte dieses Maß maximal die Hälfte der Wandstärke der betreffenden Außenwand ausmachen. Der horizontale L-Schenkel darf nicht allzu lang sein, da der Deckenbeton sich unmittelbar auf der Außenwand abstützen muß, weil das Dämmaterial, aus weichem das Deckenrandschalungs­ element 1 überwiegend besteht, nicht die erforderliche Druckfestigkeit von tragenden Bauteilen hat. Ansonsten dient die L-Form vor allem dem Zweck zu verhindern, daß durch das Gewicht und den Druck des noch zähflüssigen, frischen Betons, aus welchem eine Decke hergestellt wird, die Deckenrandschalungselemente 1 einfach nach außen weggedrückt werden. Dies kann man entweder durch entsprechende, geeignete Halterungen für die Deckenrandschalungen vermeiden, unter anderem aber auch durch diese L-Form, da dann zunächst Beton auf die Oberseite des horizontalen Schenkels 3 fließt und diesen festhält und auf die darunterliegende Wand drückt. Das Deckenrandschalungselement 1 muß dann lediglich genügend widerstandsfähig sein, um nicht unter dem Druck des flüssigen Betons zu zerbrechen. Bei den üblicherweise verwendeten Wandstärken für das Dämmaterial der Schenkel 2 und 3 besteht die Gefahr eines Zerbrechens jedoch nicht.
Bei der Herstellung der Schalungselemente wird eine Form verwendet, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt hat, wie das in Fig. 5 dargestellte Deckenrandschalungselement 1 selbst. Bei der Herstellung wird in diese Form zusätzlich zum üblichen Verfahren ein plattenförmiges Putzträgerelement 4 in die Form eingelegt und vorzugsweise in der Form an der Wand fixiert, die ansonsten die Außenfläche des Putzträgerelementes 1 definiert bzw. bildet. Gegebenenfalls können auch noch Leisten eingelegt und fixiert werden, welche den Aussparungen 5, 6 und 7 entsprechen. Anschließend werden die Formen mit einem Dämmaterial ausgeschäumt. Üblicherweise wird hierzu zunächst in den Formen ein Vakuum erzeugt, so daß das Kunststoff­ material möglichst schnell einströmt und sich gleichmäßig in sämtlichen Freiräumen verteilt. Die dem Kunststoffmaterial zugewandte Innenfläche des Putzträgerelementes 4 kann zweckmäßiger­ weise mit einer Haftschicht versehen werden, z. B. einem Styroporkleber, der vor dem Einschäumen des Styropors aufgetragen wird.
Nach dem Ausschäumen und Öffnen der Form haftet das Putzträgerelement 4 fest an dem Kunststoffmaterial des L-Schenkels 2. Die Form kann dann geöffnet und das Deckenrand­ schalungselement 1 kann herausgenommen werden, gegebenenfalls werden dann noch Leisten oder andere Platzhalter aus den schwalbenschwanzförmigen Aussparungen 5, 6 und 7 herausgezogen, sofern nicht die Form entsprechende bewegliche Elemente enthält, die entsprechend zusammengefahren und aus den Aussparungen 5, 6 und 7 in Querrichtung herausgenommen werden können.
Die Vorteile dieser Deckenrandschalungselemente bestehen darin, daß sie zum einen eine herkömmliche, abnehmbare Deckenrandschalung ersetzen, weiterhin eine hohe Wärmedämm­ wirkung haben, insbesondere im Bereich der ansonsten eine deutliche Wärmesenke bildenden Geschoßdecken, gleichzeitig jedoch auch auf der Außenseite eine mit dem übrigen Wandmaterial homogene Fläche bereitstellen, so daß die Gefahr von Rißbildungen in einem auf einer solchen homogenen Fläche aufgebrachten Außenputz deutlich vermindert ist.
Die einzelnen Deckenrandschalungselemente 1 werden in handlichen Längen von typischerweise 1,25 m hergestellt, wobei selbstverständlich auch andere Längenabschnitte möglich sind. Die Schalungselemente 1 sowie Abstände und Anordnung der schwalbenschwanzförmigen Aus­ sparungen 5, 6 und 7 sind insofern in den Figuren nicht maßstabsgetreu, sondern nur schematisch dargestellt und die relativen Abstände und Breiten sowie Tiefen können von den dargestellten Maßen durchaus abweichen. Auf einem Deckenrandschalungselement 1 kann eine einzige, durchgehende Putzträgerplatte vorgesehen werden, es können jedoch auch mehrere Putzträgerplatten 4 auf einem Deckenrandschalungselement 1 angebracht sein, wenn sich entsprechende plattenförmige Putzträgerelemente 4 nur in kürzeren bzw. kleineren Abmessungen gut handhaben lassen.
Unabhängig von dem Einlegen eines Putzträgerelementes 4 werden beim Herstellen der Schalungselemente 1 eine oder mehrere Reihen von Dornen von oben her in die entsprechende Form eingeführt, wobei der Querschnitt der Dorne genau dem Querschnitt der Aussparungen 19 entspricht, welche die strukturell geschwächte und damit leichter verformbare Schicht 9 erzeugen sollen.
Vorzugsweise ist eine obere Abdeckplatte der betreffenden Form mit Öffnungen versehen, welche im Querschnitt genau den zu erzeugenden Aussparungen 19 entsprechen. Die Dorne sind an einer gemeinsamen Platte oder Leiste befestigt und werden durch die Öffnungen der oberen Abdeckplatte der Form in die Form hinein abgesenkt. Anschließend kann die geschlossene und gegebenenfalls evakuierte oder teilevakuierte Form mit einem Kunststoff, z. B. mit Polysterol, ausgeschäumt werden. Nach dem Aushärten werden dann zunächst die Dorne aus der Form herausgezogen und hinterlassen dabei die bereits erwähnten Aussparungen 19 und anschließend wird die Form geöffnet und das fertige Deckenrandschalungselement 1 herausgenommen.
Bezugszeichenliste
1 Deckenrandschalungselement
2 L-Schenkel
3 L-Schenkel
4 Putzträgerelement
5 Aussparungen
6 Aussparungen
7 Aussparungen

Claims (28)

1. Deckenrandschalungselement für die Verwendung als verlorene Schalung bei der Herstellung von Gebäuden mit einem in Flucht mit der Gebäudeaußenwand ausrichtbaren, plattenförmigen Teil (Außenplatte) (2), welches im wesentlichen aus einem wärmedämmenden Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (2) eine Schicht (9) aufweist, die gegenüber den übrigen Schichten der Außenplatte (2) deutlich stärker verformbar (komprimierbar und dehnbar) ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der verformbaren Schicht (9) im unbelasteten Zustand mindestens 10%, vorzugsweise mindestens 20% der Dicke der Außenplatte (2) beträgt.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Schicht im unbelasteten Zustand mindestens 10 mm dick ist.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Schicht (9) aus demselben Material wie die Außenplatte (2) besteht, jedoch eine höhere Porosität aufweist als die übrigen Schichten der Außenplatte (2).
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Schicht (9) durch in dem im übrigen homogenen Material vorgesehene Aussparungen gebildet wird.
6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in einer Schicht parallel zur Plattenfläche verlaufende Kanäle sind.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen im Querschnitt eine regelmäßige Struktur bilden.
8. Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle bzw. deren Wände im Querschnitt ein Rautenmuster bilden.
9. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es überwiegend aus einem geschäumten Kunststoffmaterial besteht.
10. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Polystyrol besteht.
11. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es im Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist, wobei der längere L-Schenkel im eingebauten Zustand vertikal verläuft, während der kürzere L-Schenkel (3) im wesentlichen horizontal verläuft und auf einer Mauer aufliegt.
12. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und vorzugsweise auch die freie Kante des horizontalen L- Schenkels mit Hinterschneidungen aufweisenden Aussparungen (5, 7) versehen ist, in weiche Deckenbeton einfließen kann, um so das Schalungselement fest an dem Deckenbeton zu verankern.
13. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch der vertikale L-Schenkel auf seiner Innenfläche Aussparungen (6) mit Hinterschneidungen aufweist, welche mit einfließendem Beton eine Verankerung bilden.
14. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparungen im Querschnitt schwalbenschwanzförmig sind.
15. Schalungselement nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gebäudeaußenseite hinweisende Fläche des Schalungselementes mit einer Platte aus einem Putzträgermaterial beschichtet ist, dessen physikalische Eigenschaften dem der Außenwand des Gebäudes weitgehend ähnlich sind.
16. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Putzträgerelement (4) eine Plattenstärke von mindestens 2 mm und von maximal 20 mm hat.
17. Deckenrandschalungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstärke des Putzträgerelementes (4) zwischen 4 und 10 mm liegt.
18. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das plattenförmige Putzträgerelement (4) auf seiner dem Dämmaterial zugewandten Seite Vorsprünge und/oder Aussparungen für eine zusätzliche Verankerung in dem Wärmedämmaterial aufweist.
19. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Putzträgerelement (4) durch eine oder mehrere Platten aus Ziegelmate­ rial gebildet wird.
20. Deckenrandschalung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Putzträgerelement (4) aus einer Leichtbauplatte, insbesondere einer Gipskarton­ platte besteht.
21. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Putzträgerelement (4) aus einer Porenbetonplatte besteht.
22. Deckenrandschalungselement nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Putzträgerelement (4) aus einer Bimsplatte besteht.
23. Verfahren zur Herstellung von Deckenrandschalungselementen für die Ver­ wendung als verlorene Schalung bei der Herstellung von Gebäuden mit einem mit der Außenwand des Gebäudes ausrichtbaren, plattenförmigen Teil (Außenplatte) aus einem wärmedämmenden Material, wobei ein Kunststoffmaterial in fließfähi­ gem Zustand in eine Form eingebracht wird und nach einem Aushärtungsvorgang von der Form getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Schicht des die Außenplatte bildenden Hohlraumes der Form Dorne in die Form eingebracht werden, welche sich im wesentlichen parallel zur Außenfläche der Außenplatte erstrecken und welche nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials aus dem fertigen Schalungselement herausgezogen werden und dadurch eine mit Aussparungen durchsetzte, strukturell geschwächte Schicht in der Außenplatte bilden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trennen des Schalungselementes von der Form die Dorne in ihrer Längsrichtung aus dem Schalungselement herausgezogen werden.
25. Vorrichtung zum Herstellen eines Schalungselementes nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 23 oder 24, wobei das Schalungselement ein mit der Außenwand eines Gebäudes ausrichtbares, plattenförmiges Teil (Außenplatte) aufweist, welches aus einem wärmedämmenden Kunststoffmaterial besteht, wobei die Form dem Negativabdruck des Schalungselementes entspricht und derart ausgestaltet ist, daß sie von dem darin ausgehärteten Schalungselement getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine oder mehrere Reihen von vorzugsweise parallel ausgerichteten Dornen aufweist, die in paralleler Ausrichtung zu der Wand der Form, welche die Außenseite der Außenplatte definiert, in die Form einbringbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne an einer oberen Verschluß- bzw. Abdeckplatte der Form angebracht sind, welche relativ zu den übrigen Formteilen in der durch die Dorne vorgegebenen Richtung bewegbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung der Form eine Reihe von Öffnungen aufweist, in welche entsprechen­ de Dorne einbringbar sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Form weitgehend abgedichtet und damit evakuierbar ist.
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