DE3137549A1 - "deckenrandschalung fuer zu giessende gebaeudedecken" - Google Patents

"deckenrandschalung fuer zu giessende gebaeudedecken"

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DE3137549A1
DE3137549A1 DE19813137549 DE3137549A DE3137549A1 DE 3137549 A1 DE3137549 A1 DE 3137549A1 DE 19813137549 DE19813137549 DE 19813137549 DE 3137549 A DE3137549 A DE 3137549A DE 3137549 A1 DE3137549 A1 DE 3137549A1
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ceiling
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insulating layer
slab edge
shuttering
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Walter 7990 Friedrichshafen Gemmecke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Deckenrandschalung für zu gießende Gebäudedecken
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenrandschalung für zu gießende Gebäudedecken.
  • Zur Verschalung einer zu gießenden Gebäudedecke werden derzeit Schalungsbretter und Druckstücke in Form von Kanthölzern verwendet, die mittels Spanneisen gehalten werden. Dazu sind in die die Decke tragende Wand Löcher zu bohren und in diese sind die Spanneisen einzusetzen, die über Zwischenstücke die Druckstücke tragen, an denen sich die Schalungsbretter abstützen können. Des weiteren sind zur Isolierung der Decke in die Schalung Leichtbauplatten einzulegen. Der Arbeits- und Materialaufwand ist somit, da meist auf eine maßgerechte Anordnung der Schalungsbretter zu achten ist, außerordentlich groß, zumal nach dem Abbinden des Betons die Schalung wiederum entfernt werden muß und deren Einzelteile mitunter zu reinigen sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Deckenrandschalung für zu gießende Gebäudedecken zu schaffen, die in kurzer Zeit an einer Wand anzubringen ist. Der dazu erforderliche Arbeitsaufwand soll äußerst gering gehalten werden, vor allem aber soll ein Abnehmen der Schalung entfallen.
  • Diese soll vielmehr den Randteil der Decke bilden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Putzträgerplatte, eine auf deren der Decke zugekehrten Seite angeordnete Dämmschicht und in diese mit Abstand zueinander eingesetzte auf der Wand mit einem Schenkel aufliegende Winkelstücke zu einem Deckenrandschalungselement zusammengesetzt sind.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Winkelstücke durch eine oder mehrere Querstreben fest miteinander zu verbinden, wobei diese auch aus gekantetem Baustahlgewebe hergestellt werden können.
  • Angebracht ist es des weiteren, die Dämmschichten der Schalungselemente an den Stirnseiten jeweils durch eine Putzträgerplatte abzudecken, so daß auch in den Ecken die Putzträgerplatten durchgehend verlaufen.
  • Die Dämmschicht kann aus einer auf der Putzträgerplatte aufgespritzten Isolierschaumschicht oder an dieser befestigten Dämmplatten gebildet werden. Außerdem ist es vorteilhaft, die Dämmschicht mit in einem Rasterabstand zueinander angeordneten vorzugsweise keilförmig ausgebildeten und zur Deckenseite offenen Einschnitten als Sollbruchstellen zu versehen, um leicht eine Längenanpassung vornehmen zu können.
  • Zur Verbindung einzelner Schalungselemente kann die Dämmschicht auf der oberen Stirnseite mit einer durchgehenden Aussparung versehen sein, es ist aber auch moglich, an den in die Dämmschichteingreifenden Schenkel der Winkelstücke eine aus dieser herausragende winkelförmig ausgebildete Abkantung anzuformen, in die wie auch in die Aussparung ein Verbindungsglied eingelegt werden kann.
  • Die Winkelstücke können in einfacher Weise mittels Haken, die den auf der Wand aufliegenden Schenkel übergreifen, an dieser befestigt werden.
  • Mittels des gemäß der Erfindung aus einer Putzträgerplatte, einer Dämmschicht sowie Winkelstücken gebildeten Deckenrandschalungselementes ist es möglich, mit sehr geringem Arbeitsaufwand in kurzer Zeit eine Deckenrandschalung zu erstellen. Dazu sind lediglich vorgefertigte Schalungselemente auf der Wand aneinanderzusetzen und an dieser zu befestigen. Eine gesonderte Verschalung für einen Deckenrand ist somit nicht mehr erforderlich, vielmehr verbleiben die Schalungselemnte am Bauwerk, so daß Nacharbeiten ebenfalls nicht notwendig sind.
  • Bei einfacher Handhabung können hierbei die Schalungselemente leicht in ihrer Länge an die jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden, auch ist eine gute Wärmedämmung durch die in die Schalungselemente integrierte Dämmschicht gegeben. Und da die einzelnen Teile fest miteinander verbunden sind, kann die Stärke der Putzträgerplatte gering gehalten werden. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Deckenrandschalungselemente erlauben es somit, den Kostenanteil für derartige Baumaßnahmen erheblich zu reduzieren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfidung ausgebildeten Deckenrandschalungselementes und dessen Verwendungsweise dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 das auf einer Wand aufgesetzte, eine gegossene Decke begrenzende Schalungselement im Schnitt und in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 auf einer Gebäudedecke aufgesetzte aneinanderstoßende Schalungselemente nach Fig. 1 zur Verschalung des Deckenrandes in Draufsicht und Fig. 3 das Deckenrandschalungselement nach Fig. 1 in abgeänderter Ausgestaltung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 jeweils mit 11 bezeichneten Deckenrandschalungselemente sind, um eine Decke 2 beim Gießen einzuschalen, auf einer Wand 1 eines Gebäudes nebeneinander angeordnet und bestehen jeweils aus einer Putzträgerplatte 12, einer an dieser auf der der Decke 2 zugekehrten Seite angebrachten Dämmschicht 13 sowie in diese mit Abstand zueinander eingesetzte Winkelstücke 14, die durch eine oder mehere Querstreben 17 fest miteinander verbunden sind. Mittels Haken 22, die in Mörteltaschen der Wand 1 eingeschlagen werden können und die den auf dieser aufliegenden Schenkel 15 der Winkelstücke 14 übergreifen, ist eine feste Verbindung geschaffen. Die Dämmschicht 13 kann durch eine an der Putzträgerplatte 12 angespritzte Isolierschaumschicht oder durch beispielsweise angeklebte Dämmplatten gebildet werden.
  • In die Dämmschicht 13 kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, eine durchgehend verlaufende Ausnehmung 18 eingearbeitet werden, in die zur Verbindung einzelner Schalungselemente 11 ein Verbindungsglied 19, z. B. in Form eines Kantholzes, eingelegt werden kann. Gemäß Fig. 3 können zu dem gleichen Zweck aber auch die in die Dämmschicht 13 eingreifenden Schenkel 16 der Winkelstücke 14 jeweils mit einer winkelförmig gestalteten herausragenden Abkantung 20 versehen sein, in die ein Verbindungsglied einzulegen ist.
  • Um die Deckenrandschalungselemente 11 in der Länge an eine Wand leicht anpassen zu können, können in der Dämmschicht 13, wie dies ebenfalls der Fig. 3 zu entnehmen ist, keilförmige Einschnitte 21 vorgesehen werden. Die in einem Rasterabstand zueinander angeordneten Einschnitte 21 wirken somit als Sollbruchstellen, an denen ein Schalungselement 11 ohne Schwierigkeiten unterteilt werden kann.
  • Die Stirnseiten der Dämmschicht 13 eines Schalungselementes 11 sind ebenfalls mit Putzträgerplatten 12' abgeckt, so daß auch eine einfache Verlegung über Eck ermöglicht wird und auch an den Stirnseiten ein Putzträger vorhanden ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Deckenrandschalung für zu gießende Gebäudedecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Putzträgerplatte (12), eine auf deren der Decke (2) zugekehrten Seite angeordnete Dämmschicht (13) und in diese mit Abstand zueinander eingesetzte, auf der Wand (1) mit einem Schenkel (15) aufliegende Winkelstücke (14) zu einem Deckenrandschalungselement (11) zusammengesetzt sind.
  2. 2. Deckenrandschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (14) durch eine oder mehrere Querstreben (17) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Deckenrandschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (14) aus gekantetem Baustahlgewebe bestehen.
  4. 4. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Dämmschicht (13) der Schalungselemente (11) an den Stirnseiten jeweils durch eine Putzträgerplatte (12') abgedeckt ist.
  5. 5. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (13) aus einer auf der Putzträgerplatte (12) aufgespritzten Isolierschaumschicht oder an dieser befestigten Dämmplatten gebildet ist.
  6. 6. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (13) mit im Abstand zueinander angeordneten vorzugsweise keilförmig ausgebildeten und zur Deckenseite offenen Einschnitten (21) als Sollbruchstellen versehen ist.
  7. 7. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (13) auf der oberen Stirnseite mit einer durchgehenden Aussparung (18) zum Einlegen eines Verbindungsgliedes (19) versehen ist.
  8. 8. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Dämmschicht (13) eingreifenden Schenkel (16) der Winkelstücke (14) mit einer aus dieser herausragenden winkelförmig ausgebildeten Abkantung (20) zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes versehen sind.
  9. 9. Deckenrandschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (14) mittels deren die auf der Wand (1) aufliegenden Schenkel (15) übergreifenden Haken (22) an dieser befestigt sind.
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