DE3542651A1 - Abschalungselement - Google Patents

Abschalungselement

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DE3542651A1
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Walter Saanen Egger
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

Description

  • Schalungselement
  • Schalungselement vorzugsweise für Abschlüsse, Trennungen oder Verbindungen von zu betonierenden armierten Bodendeckenplatten gegenüber bzw. mit anderen Bauteilen, beispielsweist mit einer Schale eines zweischaligen Mauerwerkes.
  • Wird in einem Bauwerk ein zweischaliges Mauerwerk verwendet, so darf die Bodendeckenplatte lediglich auf einer Schale aufliegen, um dadurch eine Schall- und Wärmebrücke von einer Mauerschale zur anderen zu vermeiden. Die zwischen den Schalen verbleibende Distanz wird mit Isolationsmaterial gefüllt.
  • Bei korrekt durchgeführter Arbeit wird die Verschalung zwischen der inneren und äusseren Mauerschale bündig mit der Kante der Schale, auf dem die Bodendeckenplatte aufliegt, angebracht und nach genügender Aushärtung des Betons entfernt. Dies ist jedoch vor allem aus Platzgründen nicht einfach und auch zeitaufwendig.
  • Teilweise wurde das Problem bei Aussenwänden so gelöst, dass man die äussere Schale etwa über das Niveau der einzubetonierenden Bodendeckenplatte hinaus hochgezogen hat und zur Abstützung der Schalungsbretter verwendete.
  • Bedenkt man jedoch, dass der spezifische Druck auf einem Verschalungsbrett bei einer Bodendeckenplatte oft bis 6N/cm2 sein kann, und dass das Mauerwerk der äusseren Schale bei den heute üblichen Bauzeiten, oft zu wenig ausgehärtet ist, so kann man sich die dadurch verursachten Schäden leicht vorstellen.
  • Die Probleme wurden erkannt. In der CH-PS 625'589 ist ein Winkeleisen beschrieben, mit einem Schenkel, der in die zu betonierenden Bodendeckenplatte zu liegen kommt, während der zweite Schenkel zur lösbaren Halterung eines Schalungsbrettes mittels Befestigungselemente dient, welches Schalungsbrett nach Aushärtung des Betons wieder entfernt werden muss. Für den Anschluss an zweischalige Mauerwerke ist die vorgeschlagene Lösung jedoch ungeeignet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe ein Schalungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, dass, für Abschlüsse, Trennungen oder Verbindungen von zu betonierenden, armierten Bodendeckenplatten gegenüber bzw. mit anderen Bauteilen geeignet ist und eine preiswerte Lösung darstellt.
  • Diese Aufgabe löst ein Schalungselement gemäss Oberbegriff mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches.
  • Weitere vorteilhalfte Ausgestaltungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen hervor.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt und .anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen schematischen Schnitt durch einen Anschluss eines zweischaligen Mauerwerkes an einer Bodendeckenplatte, unter Verwendung eines erfindungsgemässen Elementes.
  • Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Schalungselementes, bei der senkrecht zur Ebene der Bodendeckenplatte verlaufenden Schenkel ausserhalb der Isolationsplatte liegen und Figur 3 eine Variante mit in der Isolationsplatte verlaufenden Schenkeln.
  • Figur 4 stellt ein Distanzierungselement zur formschlüssigen Verbindung mit einem in der Ebene der Bodendeckenplatte verlaufenden Schenkel dar.
  • Figur 5 stellt das Schalungselement gemäss Figur 2 mit der Haltestange für die Bauabschrankungslatten dar.
  • In der Figur 1 ist der Anschluss einer Bodendeckenplatte 1 an ein zweischaliges Mauerwerk 2 dargestellt. Zwischen der äusseren Schale 3 und der inneren Schale 4 ist eine Isolationsschicht 5 angeordnet. Obwohl das erfindungsgemässe Element vorzugsweise für den Anschluss einer Bodendeckenplatte an ein zweischaliges Mauerwerk gedacht ist, soll die Anwendung nicht hierauf beschränkt sein. So kann es beispielsweise auch im Auflagebereich der Bodendeckenplatte auf einer Stützmauer dienen. In diesen Fall wirkt die Isolationsplatte des Schalungselementes als Distanzelement zur Bildung einer Dehnfuge. In einem solchen Fall kann auch beidseitig der Isolationsplatte, aus beispielsweise schallisolierendem Material, zeitgleich betoniert werden.
  • Während des Einbaus kann das Schalungselement entweder direkt an der Bodendeckenschalung oder an der Armierung 6 der Bodendeckenplatte 11 befestigt werden. Hierauf wird nachfolgende noch eingehender eingegangen.
  • Als rechtwinklige Eisen 10 kommen neben den dargestellten abgewinkelten Flacheisen auch andere handelsübliche Eisen, die entsprechend geformt oder zusammengeschweisst sein können, in Frage. Die rechtwinkligen Eisen 10 weisen je einen langen Schenkel 11 und einen kurzen Schenkel 12 auf. Die längeren Schenkel 11 kommen im eingebauten Zustand in die Bodendeckenplatte 1 zu liegen.
  • Die Eisen 10 sind mit Querverstrebungen 13 untereinander verbunden. Deren Anzahl, Anbringungsort und Verlauf sind frei wählbar. Die Anordnung der Querverbindungen 13 wie in Figur 2 dargestellt ist jedoch besonders vorteilhaft.
  • Eine Querverstrebung verbindet die längeren Schenkel 11 untereinander und vermindert die Gefahr des Verbiegens eines Schenkels während des Transportes oder bei der Verlegung auf dem Bau. Die kürzeren Schenkel 12 sind mit zwei Querverstrebungen untereinander verbunden. An diesen Querverstrebungen sind Hilfsstreben 14 angeschweisst, die parallel zu den kurzen Schenkeln 12 verlaufen.
  • Eine parallel zu den kurzen Schenkeln 12 der Eisen 10 verlaufende Isolationsplatte 15 wird mittels einer Vielzahl von Halteelemente 16,17 in einem festen Abstand zu den Schenkeln 12 gehalten. Die Halteelemente 16,17 dienen dazu entweder Zug- oder Druckkräfte auf die Isolationsplatte 15 auf die Metallkonstruktion, dass heisst direkt oder indirekt auf die rechtwinkligen Eisen 10 zu übertragen. Die Halteelemente 16 haben eine, auf der den kurzen Schenkeln 12 abgelegenen Seite der Isolationsplatte anliegende, relativ grosse Auflagefläche 18. Senkrecht zur Auflagefläche 18 verläuft ein damit einstückig verbundener Stift 19. Der Stift 19 durchstösst die Isolationsplatte 15 und hält sich formschlüssig in einer Bohrung des kürzeren Schenkels 12 des Eisens 10 oder in einer Durchgangsbohrung eines Hilfssteges 14.
  • Die Halteelemente 17 liegen mit ihrer Auflagefläche 18 auf der den kurzen Schenkel 12 zugekehrten Seite, der Isolationsplatte 15 auf. Senkrecht auf der Auflagefläche 18 steht ein gleichschenkliges Dreieck 20, welches mit der Auflagefläche 18 einstückig verbunden ist, und an seiner Spitze eine Klammer 21 trägt. Die Halteelemente 17 sind mit der Klammer 21 an den Querverstrebungen 13 gehalten. Die beidseitig der Isolationsplatte anliegenden Halteelemente 16,17 ermöglichen, falls das Schalungselement zu einem anderen Zweck, als für die Erstellung eines Anschlusses einer Bodendeckenplatte 1 an ein zweischaliges Mauerwerk 3,4 verwendet wird, die die Kräfte auf die Isolationsplatte 15 aufzunehmen.
  • Das Schalungselement lässt sich auf verschiedene Arten in seiner Lage fixieren. Die nächstliegende Möglichkeit ist die direkte Verbindung der rechtwinkligen Eisen 10 oder der Querverstrebungen 13 mit der Armierung 6 der Bodendeckenplatte 1. Zu diesem Zweck kann es wünschenswert sein, wenn die rechtwinkligen Eisen zu einem T-förmigen Element zusammengeschweisst sind, wie dies schematisch in der Figur 1 dargestellt ist.
  • Vorzugsweise werden jedoch die rechtwinkligen Eisen 10 an der Verschalung der zu betonierenden Bodendeckenplatte 1 befestigt. Hierzu sind in den längeren Schenkel 11 der rechtwinkligen Eisen 10 Bohrungen vorgesehen, in die Distanzierungselemente 22 (Figur 4) formschlüssig eingepresst sind. Die zur Befestigung mit der Schalung erforderlichen Nägel oder Nagelstifte 23 sind klemmend in den Distanzierungselementen 22 gehalten. Die Verwendung von Nagelstiften, die in den Distanzierungselementen klemmend gehalten sind hat verschiedene Vorteile.
  • Vorerst gibt man auf diese Weise dem Verarbeiter ein fertiges Produkt in die Hand, welches ohne zusätzliche Hilfsmittel verwendbar ist. Wesentlicher aber ist, dass die Verwendung von klemmend gehaltenen Nagelstifte den Vorteil hat, dass diese beim Ausschalen entweder mit der Schalung zusammen entfernt werden oder aber leicht mittels einer Zange herausziehbar sind.
  • Während das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 vorzugsweise für die Verwendung von Mineralfaserplatten als Isolationsplatten gedacht ist, zeigt Figur 3 ein Beispiel für die Verwendung von geschäumten Kunststoff-Isolationsplatten. Die rechtwinkligen Eisen sind wiederum mit 10, die Querverstrebung der lange Schenkel 11, mit 13 bezeichnet. Die kurzen Schenkel 12 sind mit einem relativ grossen Flacheisen 23 miteinander verbunden, welches die Funktion einer Querverstrebung hat, gleichzeitig jedoch auch die Festigkeit der Kunststoff isolationsplatte 25 erhöht. Die Isolationsplatte 25 umhüllt im dargestellten Beispiel die Schenkel 12 und das Flacheisen 23. Am einfachsten kann man die Isolationsplatte 25 direkt auf das fertig geschweisste Element aufschäumen.
  • Natürlich kann die balkenförmige Querverstrebung 23 auch durch eine oder mehrere stabförmige Verstrebungen ersetzt werden. Auch kann die balkenförmige Querverstrebung 23 aus Kunststoff sein. Es ist auch möglich die Querverstrebung alleine in die Isolationsplatte 25 ein zu bringen und erst nachträglich auf die kurzen Schenkel der Eisen 10 aufzustecken.
  • Die Wahl der Materialien spielt bei der Erfindung keine wesentliche Rolle, alle im Bauwesen üblichen Materialien kommen in Frage, solange man die erforderlichen Festigkeitswerte und Qualitätsvorschriften beachtet.
  • Die Dimensionierung der Isolationsplatte 15,25 erfolgt auf Grund verschiedener Kriterien. Die Höhe der Isolationsplatte sollte mindestens der Dicke der zu erstellenden Bodendeckenplatte 1 entsprechen. Die Dicke der Isolationsplatte wird bevorzugt der Dicke der Isolation zwischen den beiden Schalen 3,4 des zweischaligen Mauerwerkes 2 angepasst.
  • Um die Sicherheit für Personen, die sich in der Nähe des Randes der Bodendeckenplatte (1) vor oder nach deren Betonierung aufhalten, dient eine spezielle Halterung, die es gestattet, eine Brüstung entlang den Isolationsplatten aufzustecken, so dass die Gefahr eines Sturzes vom bereits erstellten Teil des Gebäudes eliminiert wird. Diese Halterung umfasst ein Stahlvierkantrohr (24) das an den parallel zur Isolationsplatte (15) verlaufenden Schenkeln (12) auf einer senkrecht zur Isolationsplatte (15) stehenden Seite das besayte Vierkantrohr ebenfalls an den Querverstrebungen (13) angeschweisst sein. Vorteilhaft wird das untere Ende mit einem Kunststoffuss (28) abgeschlossen, der das Gewicht der Brüstung auf die Schalungstafel abstützt.
  • Nach dem Betonieren kann dieser Kunststoffuss wieder entfernt werden. Das untere Ende des Vierkantrohres (24) kann auch leicht von der unteren Fläche der Bodendeckenpiattc 1) distanziert£ und beliebig geschlossen sein. Auf das obere Ende des Vierkantrohres (24) wird ein Kunststoff-Vierkantrohr (25) gesteckt, das mindestens so lang ist, dass es bündig mit dem oberen Niveau der zu beton-erenden Bodendeckenplatte (1) ist oder diese ein wenig überragt. Dieses Kunststoff-Vierkantrohr gestattet ein leichtgängiges Hineinstecken und Herausziehen einer Haltestange, die aus einem Stahl-Vierkantrohr bestehen kann und als Trägerin von Bauabschrankungsplatten (27) dient. Wird die Brüstung nach erfolgtem BeLonieren wieder demontiert, so kann der die betonierte Bodendeckenplatte (1) allfällig überragende Teil. des Kunstst-.off-Vierkantrohres (25) leicht abgeschnitten werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Schalungselement vorzugsweise für Abschlüsse, Trennungen oder Verbindungen von zu betonierenden armierten Bodendeckenplatten (1) gegenüber bzw. mit anderen Bauteilen, beispielsweise mit einer Schale eines zweischaligen Mauerwerkes, (3,4) mit mindestens zwei etwa rechtwinkligen Eisen, (10) von denen je ein Schenkel (11) in die zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, dass aus den rechtwinklig zur Ebene der Bodendeckenplatte (1) angeordneten Schenkel (12) mittel- oder unmittelbar, eine Platte (15,25) aus Wärmeisolationsmaterial angebracht ist, die als Stirnschalung für die Bodendeckenplatte dient und deren Höhe mindestens der Dicke der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) entspricht.
  2. 2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig zur Ebene der Bodendeckenplatte verlaufenden Schenkel (12) parallel zur Isolationsplatte (15) ausserhalb derselben verlaufen.
  3. 3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig zur Ebene der Bodendeckenplatte verlaufenden Schenkel (12) innerhalb der Isolationsplatte (25) verlaufen.
  4. 4. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Isolationsplatte (15,25) der Dicke der Isolation (5) zwischen den Mauerschalen (3,4) entspricht.
  5. 5. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ebene der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) zu liegen kommenden Schenkel (11) mit Distanzierungselementen (22) versehen sind.
  6. 6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzierungselemente (22) formschlüssig in den Schenkeln (11) gehaltene Buchsen sind, in denen Nagelstifte (23) klemmend gehalten werden.
  7. 7. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ebene der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) zu liegen kommenden Schenkel (11) an der Armierung (6) der Bodendeckenplatte (1) befestigbar sind.
  8. 8. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11,12) der rechtwinkligen Eisen (10) untereinander mittels Querverstrebungen (13,23) verbunden sind.
  9. 9. Schalungselement nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den senkrecht zur Ebene der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) verlaufenden Schenkel (12) formschlüssige Halteelemente (16) mit relativ grossen Auflageflächen (18) befestigt sind, die die Isolationsplatte durchsetzen, und dass an den Querverstrebungen (13) aufsteckbare Halteelemente (17) befestigt sind, die mit Ihrer Auflagefläche (18) an der nächstgelegenen Aussenfläche der Isolationsplatte (15) anliegen.
  10. 10. Schalungselement nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschäumten Isolationsplatte (25) mindestens eine balkenförmige Querverstrebung (23) angeordnet ist.
  11. 11. Schalungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den senkrecht zur Ebene der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) verlaufenden Schenkeln (12) auf einer Seite, die der Isolationsplatte (15) rechtwinklig gegenüberliegt und an den die Schenkel (12) verbindenden Querverstrebungen (13) ein unten geschlossenes Vierkantrohr (24) aus Stahl in pralleler Richtung zu den Schenkeln (12) an den die Schenkel (12) angeschweisst ist, derart, dass über dieses Vierkantrohr (24) ein Kunststoff-Vierkantrohr (25) gestülpt ist, dessen oberes Ende mindestens bündig mit der Höhe der zu betonierenden Bodendeckenplatte (1) ist und dass in diese beiden Vierkantrohre (24,25) ein Vierkantrohr (26) als Haltestange (26) für Bauabschrankungslatten (27) gesteckt ist.
DE19853542651 1985-02-21 1985-12-03 Abschalungselement Withdrawn DE3542651A1 (de)

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