CH670472A5 - - Google Patents

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CH670472A5
CH670472A5 CH123286A CH123286A CH670472A5 CH 670472 A5 CH670472 A5 CH 670472A5 CH 123286 A CH123286 A CH 123286A CH 123286 A CH123286 A CH 123286A CH 670472 A5 CH670472 A5 CH 670472A5
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CH
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concrete
formwork
plate
element according
formwork element
Prior art date
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CH123286A
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Inventor
Franz Dipl-Ing Bucher
Hans Porsch
Original Assignee
Bucher Franz
Hans Porsch
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/8682Mixed technique using permanent and reusable forms

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Schalungselement für plattenförmige Bauelemente zur Verfüllung mit Ortbeton, mit zwei durch Abstandhalter distanziert verbundenen Schalwänden, von denen eine aus bewehrtem Beton, und die zweite aus einem demgegenüber leichten Material besteht.
Vorgefertigte Schalungselemente für Kellerwände, Aus-senwände und Dächer, durch die die Arbeitszeiten an der Baustelle wesentlich verringert werden können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Im allgemeinen stellen diese verlorene Schalungen dar, wobei das Material für die einzelnen Schalwände nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ausgewählt wird.
Hinsichtlich der Herstellung, des Transportes und der Aufstellung an der Baustelle ist es günstig, möglichst leichtgewichtige Schalungselemente zu schaffen. So zeigt etwa die WO-OS 80/00859 durch gitterträgerartige Abstandhalter miteinander beweglich verbundene Schalungsplatten aus leichtem Material, die während des Transportes von der Fertigungsstätte zur Baustelle zusammengeklappt werden können. Die Abstandhalter sind von Halteteilen umgriffen, die an den Innenseiten der Schalplatten befestigt sind. Da die Abstandhalter an den Schalplatten anliegen und nicht vollständig vom Beton eingeschlossen sind, sind sie der Rostgefahr ausgesetzt. Nach dem Durchrosten der Stäbe fehlt eine feste Verbindung zwischen dem Beton und den Schalplatten, so dass sie sich lösen können. Des weiteren sind sie nicht überall einsetzbar, da etwa bei Kellerwänden und schlechter Feuchtigkeitsisolierung die Schalplatten in Mitleidenschaft gezogen werden. Nach der DE-OS 3 214 502 sind derartige leichte Schalplatten mittels nichtrostender Befestigungselemente an den Abstandhaltern fixiert, die zusätzlich in den Füllbeton eingebunden werden, so dass sie in jedem Fall fest mit dem Beton verbunden bleiben. Beschädigungen und Veränderungen durch Feuchtigkeit sind selbstverständlich auch hier gegeben.
Die beschriebenen Probleme treten bei Schalungsele2
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menten nicht auf, die beidseitig bewehrte Betonplatten als Schalwände aufweisen, wie sie etwa dem DE-GbM 7 604 899, veröffentlicht am 10.6.1976, zu entnehmen sind. Als Abstandhalter dienen hier Gitterträger, die in beide Schalwände eingebunden sind. Abgesehen von dem wesentlich höheren Gewicht, das die Verwendung von Hebezeugen für den Transport und die Aufstellung unbedingt erforderlich macht, ergibt sich der entscheidende Nachteil der Betonplat-tenschalungselemente aus den Problemen und Schwierigkeiten der Herstellung. Hiezu ist es erforderlich, nach Fertigstellung einer Betonplatte mit hochstehenden Abstandhaltern, die üblicherweise in horizontalen Formen erfolgt, diese zu wenden und mit den nach unten ragenden Abstandhaltern in die mit Beton gefüllte Form der zweiten Betonplatte zu tauchen. Das Wenden der erstgefertigten Betonplatte bereitet dabei die besonderen Schwierigkeiten, da der Beton noch nicht seine Festigkeit erreicht hat.
Anstelle der Vorfertigung der Schalungselemente ist die Verbindung einzelner Betonplatten an der Baustelle daher ebenfalls bekannt geworden (AT-PSen 266 402,325 261).
Ein Schalungselement der eingangs genannten Art zeigt die DE-OS 2 434 894, bei dem eine Beton- und eine leichte Nichtbetonplatte vorgesehen sein können. Die Verbindung der beiden Platten erfolgt dabei über ein Gitterwerk aus gewellten Drähten oder Stäben, die jeweils an der Innenseite der Platten festgeklebt sind. Diese Art der Verbindung erfordert eine relativ komplizierte Fertigungseinrichtung und muss dem Ortbetondruck bei der Füllung standhalten. Vor allem bei der Befestigung der zweiten Schalplatte kann die ausreichende Festigkeit jeder einzelnen Klebestelle nicht so ohne weiteres vorausgesetzt werden. Ausserdem ist beim Transport und bei der Handhabung des Schalungselementes Vorsicht geboten.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein stabiles Schalungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach herstellbar und sowohl für Kellerwände, aufsteigende Aussenwände und Dachplatten einsetzbar ist, wobei eine stabile Verbindung der Schalplatten über die Abstandhalter erzielt wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder Abstandhalter einerseits in die Betonplatte eingebunden und andererseits mit der Leichtplatte, an der er innenseitig anliegt, durch ein von aussen eingesetztes Befestigungselement verbunden ist.
Durch diese Ausbildung werden die oben angeführten Bedingungen in bestmöglicher Weise erfüllt. Bei der Herstellung der Schalungselemente stellt die Leichtplatte einen ohne maschinelle Hilfe handhabbaren Teil dar, der mit den Abstandhaltern äusserst einfach, in einer dem seitlichen Fülldruck widerstehenden Weise verbunden wird, da die Befestigungselemente von der Aussenseite der Leichtplatte her eingesetzt werden. Durch die Einbindung der Abstandhalter in die Betonplatte ist natürlich auch dort die erforderliche Festigkeit der Verbindung gegeben. Die Betonplatte gewährt weiters eine ausgezeichnete Stabilität während des Transportes und bei der Aufstellung, wobei aber das Gewicht des Schalungselementes gegenüber einem mit beidseitiger Betonplatte wesentlich reduziert ist. Die erforderlichen Hebezeuge können daher geringer ausgelegt sein.
Gemäss der Erfindung sieht ein erstes Herstellungsverfahren vor, dass an der Leichtplatte mehrere Abstand halter befestigt werden und die Leichtplatte mit nach unten ragenden Abstandhaltern in eine mit Beton gefüllte Horizontalschalform eingesetzt und nach Erhärtung der Betonplatte entschalt wird. Die Leichtplatte übt daher in dieser Ausführung in der Anfangsphase der Herstellung eine zusätzliche Funktion aus: sie dient zur Positionierung und Halterung der Abstandhalter bis zu deren Einbindung in der Betonplatte.
In einer bevorzugten Ausführung ist dabei vorgesehen, dass jeder Abstandhalter leichtplattenseitig ein Innengewinde aufweist, in das eine lösbare Befestigungsschraube eingesetzt ist, wobei die Leichtplatte eine nach Ortbetonfüllung abnehmbare, wiederverwendbare Schalplatte bildet. Vor allem ein derartiges Schalungselement lässt sich für Kellerwände und sonstige Wände in feuchter Umgebung einsetzen, da nach Abnahme der Leichtplatte eine monolithische Betonwand gegeben ist. Die Wiederverwendung der Leichtplatte reduziert des weiteren die Herstellungskosten für das Schalungselement. Wurde die Betonplatte an der Rauminnenseite angeordnet, können Deckenelemente meist ohne eigene Randunterstellung aufgelegt werden, so dass ein zügiger Baufortschritt gewährleistet ist. Durch die Verwendung der Betonwand als verlorene Schalung und die spezielle Verbindung zu den Abstandhaltern sind keinerlei Schalungshilfen, wie Stützen, Streben, Verspreizungen od. dgl., für die abnehmbare Leichtplatte notwendig, so dass auch im Vergleich zu herkömmlicher Schalweise mit zwei abnehmbaren Schalplatten oder auch im Vergleich zu vorgefertigten Schalungselementen mit zwei verlorenen Leichtplatten wirtschaftliche Vorteile gegeben sind.
Eine erste Ausführung des Abstandhalters sieht vor, dass der Abstandhalter im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Bewehrungsdraht besteht, wobei der Querbalken in die Betonplatte eingebunden ist und der Mittelteil leichtplattenseitig eine Gewindehülse aufweist. Derartige Abstandhalter können beispielsweise durch Zerteilen einer Baustahlmatte bzw. Abfallstreifen hergestellt werden, an denen Gewindehülsen festgeschweisst werden. Da die Abstandhalter in grösseren Stückzahlen benötigt werden, können sie aber mittels geeigneter Vorrichtungen eigens gefertigt werden, wobei eine Kaltformung der Gewindehülse denkbar ist.
Um beim Einsetzen der Abstandhalter in den Beton einerseits die nötige Distanz des Querbalkens zur späteren Aus-senfläche der Betonplatte festzulegen und andererseits keine luftzugänglichen Metallteile in der Aussenfläche auszubilden, ist weiters vorgesehen, dass dem Mittelteil gegenüberliegend ein kunststoffumhüllter Distanzfortsatz vom Querbalken absteht.
In einer zweiten Ausführung kann der Abstandhalter auch einen durchgehenden Kanal aufweisen, der von einem das Befestigungselement für die Leichtplatte bildenden Schraubbolzen durchsetzt ist, dessen Kopf aussenseitigan der Leichtplatte und dessen Mutter aussenseitig an der Betonplatte anliegt. Diese Ausführung eignet sich vor allem für Wände oder Deckplatten, bei denen durchgehende Kanäle erwünscht oder belanglos sind, wenn nach Erhärtung des Ortbetons die Befestigungselemente entfernt werden, beispielsweise um sie gegen andere zu ersetzen, die für die Anbringung von Verkleidungselementen oder deren Tragge-rüsten erforderlich sind.
Die Transportstabilität der erfindungsgemässen Schalungselemente kann gemäss einer weiteren Ausführung dadurch erhöht werden, dass der Abstandhalter eine Umhüllung aus Beton aufweist, die in die Betonplatte eingebunden ist. Durch die Betonumhüllung erhalten unabhängig von der Dicke der Schalungselemente die Abstandhalter jene Knickfestigkeit, die deren horizontale Lagerung gestattet und die auch Seitenkräfte während des Transportes aufnehmen kann.
Aus Gründen der besseren Einbindung der Abstandhalter in die Betonplatte ist in einer Ausführung vorgesehen, dass die Betonumhüllung in einem Abstand vor dem Querbalken endet, der etwa der Dicke der Drähte der Betonplattenbewehrung entspricht. Wird die Leichtplatte nach der Erhärtung des Ortbetons entfernt, so soll die Gewindehülse nicht in der
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Aussenfläche liegen. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn die Betonumhüllung die Gewindehülse überragt, so dass die nach Abnahme der Leichtplatte verbleibenden Löcher verspachtelt werden können. In einer anderen Ausführung, in der gegebenenfalls auch auf die Betonumhüllung verzichtet werden kann, ist die Gewindehülse von einer Beilagscheibe aus nichtrostendem Material, beispielsweise Asbestzement, überdeckt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von erfin-dungsgemässen Schalungselementen, die insbesondere wieder für die Fertigung von Kellerwänden vorgesehen sind, von denen die Leichtplatten wieder entfernt werden, sieht vor, dass an die Leichtplatte eine Bewehrungsmatte der Betonplattenbewehrung angelegt, mehrere mit der Betonumhüllung versehene Abstandhalter durch die entsprechenden Gitteröffnungen der Bewehrungsmatte gesteckt und mittels der Befestigungsschrauben befestigt werden, anschliessend die Bewehrungsmatte bis zur Anlage an die Querbalken der Abstandhalter von der Leichtplatte abgehoben und durch Verdrehen der Abstandhalter um etwa 45 ° zwischen dem Querbalken und der Grundfläche der Betonumhüllung festgeklemmt wird, worauf die Leichtplatte und die verschiebegesicherte Bewehrungsmatte in die mit Fliessbeton gefüllte Horizontalschalform eingedrückt wird. Für die Befestigung der Abstandhalter ist es dabei günstig, die Leichtplatte stehend anzuordnen, um einerseits die Bewehrungsmatte anlehnen und die Abstandhalter montieren und andererseits die Befestigungsschrauben einsetzen zu können. Für die Festlegung der Bewehrungsmatte der Betonplattenbewehrung ist in einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, dass die Betonumhüllung als Pyramidenstumpf ausgebildet ist, wobei die Seitenlängen der Grundfläche jeweils kleiner und deren Diagonale grösser als die Seitenlängen der Gitteröffnung der Bewehrungsmatte sind, wobei die Länge des Querbalkens des Abstandhalters zumindest der Diagonale der Gitteröffnung entspricht.
Erfindungsgemässe Schalungselemente können problemlos auch mit Isolierschichten vorgefertigt werden. Eine Aussenisolierungder Betonplatte lässtsich beispielsweise durch Einlage einer entsprechenden Isolierplatte oder -schicht auf den Grund der Horizontalschalform erzielen, auf die Beton eingefüllt wird. Eine weitere Isolierschicht an der gegenüberliegenden Seite kann in einfacherWeise dadurch erzielt werden, dass die Leichtplatte mit ihrer Innenseite an einer Isolierplatte anliegt, die die Gewindehülse umschliesst, wobei die gegebenenfalls vorgesehene Beilagscheibe in die Aussenseite der Isolierplatte eingelassen ist. Wird die Leichtplatte abgenommen, so bildet die Isolierplatte die Aussenfläche, die beispielsweise als Putzträger dienen kann. Als Isolierplatten eignen sich vor allem zementgebundene Holzwollplatten, wobei deren im Vergleich zur Grösse des Schalungselementes im allgemeinen kleineren Formate kein Problem hinsichtlich der Fixierung ergeben, da die in Abständen von beispielsweise 50 bis 70 cm angeordneten Abstandhalter die Halterung der Isolierplatten an den Leichtplatten bewirken.
In einer weiteren Ausführung des erfindungsgemässen Schalungselementes ist vorgesehen, dass der Abstandhalter durch einen an sich bekannten Gitterträger gebildet ist, der leichtplattenseitig einen Blechgurt aufweist. Für die Befestigung der Leichtplatte am Blechgurt der Gitterträger eignen sich insbesondere Schrauben mit Bohrspitzen, so dass weder in der Leichtplatte noch im Blechgurt Vorbohren von Löchern erforderlich ist. Verbleibt die Leichtplatte als zweite verlorene Schalplatte, so kann der Kopf des Befestigungselementes in die Aussenseite der Leichtplatte versenkt sein.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsgemässen Schalungselementes für die Herstellung einer Ortbe-tonaussenwand, die Fig. 2 und 3 Horizontalschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsbeispiele, die Fig. 4 einen Schnitt durch ein drittes Schalungselement für die Herstellung einer Ortbetondachplatte und die Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Ein erfindungsgemässes Schalungselement besteht aus einer eine verlorene Schalwand bildenden Betonplatte 2 und einer eine verlorene oder eine abnehmbare Schalwand bildenden Leichtplatte 1, die untereinander durch Abstandhalter 3 verbunden sind. Ist die Leichtplatte 1 abnehmbar, so besteht sie insbesondere aus üblichen hölzernen Schalplatten und ist nach Erhärtung des in den Zwischenraum eingefüllten Ortbetons für die Herstellung weiterer Schalungselemente mehrfach wiederverwendbar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist für die Herstellung einer Ortbetonaussenwand die Leichtplatte 1 höher als die Betonplatte 2, die dem Raum zugekehrt aufgestellt wird und ein Auflager für vorgefertigte Deckenelemente bildet. Dadurch werden Randunterstellungen für die Deckenelemente völlig erübrigt bzw. wesentlich reduziert. Der höherstehende Teil der Leichtplatte 1 bildet gleichzeitig die Deckenrandschalung, wobei bei abnehmbarer Leichtplatte 1 der Überstand der dicksten auszuführenden Decke entspricht, so dass keine unterschiedlichen Grössen erforderlich sind.
Eine erste Ausführung ist in Fig. 2 im Schnitt gezeigt. Die Betonplatte 2 ist mit einer Baustahlmatte als Plattenbewehrung 12 versehen. In Abständen von beispielsweise 70 cm stehen aus der Betonplatte 2 Schwerbetonabstandhalter 3 hoch, die eine Bewehrungseinlage in T-Form aufweisen. Der Querbalken 5 des T liegt unterhalb der Plattenbewehrung 12 und ist über einen vorzugsweise kunststoffumhüllten Distanzfuss 8 von der Unterseite der Betonplatte 2 distanziert. Vom Querbalken 5 erstreckt sich der Mittelteil 6 des T nach oben und weist eine Gewindehülse 7 am Ende auf. Eine Betonumhüllung 11 in Form eines Pyramidenstumpfes umgibt den Mittelteil 6, wobei zum Querbalken 5 ein Abstand in der Dicke der Plattenbewehrung 12 verbleibt und die Gewindehülse 7 an der anderen, verjüngten Seite vertieft angeordnet ist. Die verjüngte Deckfläche des Pyramidenstumpfes liegt an der Innenseite der Leichtplatte 1, wobei in die Gewindehülse 7 von aussen eine Befestigungsschraube 4 eingesetzt ist, deren Kopf unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 18 sich an der Aussenseite der Leichtplatte 1 abstützt. Die Grundfläche der pyramidenstumpfförmigen Betonumhüllung 11 ist geringfügig kleiner als die Gitteröffnung der Plattenbewehrungsmatte 12, die im allgemeinen quadratisch sein wird. Die Grundfläche der Betonumhüllung weist aber andererseits eine Diagonale auf, die grösser als die Seitenlänge der Gitteröffnung der Plattenbewehrungsmatte 12 ist. Der Querbalken 5 der Einlage des Abstandhalters 3 besitzt hingegen eine Länge, die grösser als die Diagonale der Gitteröffnung ist. Diese Massverhältnisse ermöglichen eine besonders vorteilhafte Fertigung der Schalungselemente: Die Leichtplatte 1 wird stehend angeordnet und die Bewehrungsmatte, die die spätere Plattenbewehrung 12 bildet, daran angelehnt. Nach dem Bohren der Löcher für die Befestigungsschrauben 4 werden die mit der Betonumhüllung 11 vorgefertigten Abstandhalter mit der Deckfläche des Pyramidenstumpfes durch die entsprechenden Gitteröffnungen der Plattenbewehrung durchgeführt und mittels der Befestigungsschrauben 4 fixiert. Die Pyramidenstumpfform der Betonumhüllung 11 erleichtert dabei nicht nur deren Entfor-mung in den Schalformen nach ihrer Herstellung, sondern auch das Einführen in die Gitteröffnungen, da die Deckfläche zwangsläufig kleiner als die Grundfläche ist. Sobald
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alle Abstandhalter 3 fixiert sind, wird die Bewehrungsmatte der Plattenbewehrung 12 entlang der Betonumhüllungen 11 verschoben, bis die Bewehrungsmatte in die Zwischenräume zwischen den Betonumhüllungen 11 und dem Querbalken 5 eintreten. Nun wird jeder Abstandhalter 3 um etwa 45° verdreht, wodurch die Bewehrungsmatte zwischen den Querbalken 5 und den Betonumhüllungen 11 im Abstand zur Leichtplatte 1 fixiert ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, in der die Betonumhüllung 11 diagonal geschnitten ist, überragt die Betonumhüllung 11 mit ihrer Grundfläche die Stäbe der Gitteröffnung der Plattenbewehrung 12 ebenso wie der Querbalken 5 an der anderen Seite. Die nun auf diese Weise mit den Abstandhaltern 3 versehene Leichtplatte 1 wird nun händisch in eine Horizontalschalform, die mit Fliessbeton in der gewünschten Dicke der Betonplatte 2 gefüllt ist, eingetaucht, wobei die Distanzfortsätze 8 auf dem Schalboden aufstehen. Die gewünschte Lage der Plattenbewehrung 12 ist damit gegeben, da sie wegen der Querbalken 5 nicht absinken und wegen der Betonumhüllungen 11 nicht hochgedrückt werden kann. Nach Erhärten der Betonplatte 2 wird das Schalungselement aus der Form entnommen und kann an der Baustelle zur Errichtung der Wand aufgestellt werden. Dabei stellt die Betonumhüllung sowohl während der Lagerung, während des Transportes und während der Aufstellung die nötige Stabilität gegen Knick- und Seitenkräfte sicher.
Nach Erhärten des eingefüllten Ortbetons können, wenn erwünscht, die Befestigungsschrauben 4 gelöst und die Leichtplatte 2 abgenommen werden, so dass eine ausschliesslich aus Beton gebildete Wand verbleibt und das Schalungselement daher vor allem für Kellerwände geeignet ist. Für aufsteigende bzw. nicht der Feuchtigkeit ausgesetzte Wände kann die Leichtplatte 1 auch als verlorene Schalwand verbleiben. In diesem Fall ist es günstig, den Kopf der Befestigungsschrauben 4 in die Leichtplatte zu versenken und sie aus korrosionsbeständigem Material zu fertigen, wie dies auch in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt in gleicher Schnittdarstellung wie Fig. 2 ein Schalungselement mit zwei durch Isolierplatten 14, 15 gebildeten Isolierschichten. Die Isolierplatte 14 an der Aussenseite der Betonplatte 2 wird vor dem Einfüllen des Betons in die Horizontalschalform eingelegt, wobei eine zusätzliche Verbindung meist unnötig ist. Die Isolierplatte 14 an der Innenseite der Leichtplatte 1 wird durch die Betonumhüllungen 11 gehalten, aus denen in diesem Fall die Endstücke der Mittelteile 6 der Abstandhaltereinsätze vorragen und an denen die Gewindehülsen vorgesehen sind. Die leichtplat-tenseitige Fläche der Gewindehülse 7 ist dieser Ausführung nach durch eine in die Isolierplatte 14 eingelassene Beilagscheibe 13 überdeckt. Es wäre auch hier möglich, die Gewindehülse 7 innerhalb der Betonumhüllung 11 anzuordnen und längere Befestigungsschrauben 4 zu verwenden. Bei der Herstellung des Schalungselementes wird an die Leichtplatte 1 zuerst die Isolierplatte 14 und anschliessend die Betonplat670 472
tenbewehrung 12 angelegt und in weiterer Folge wie oben beschrieben vorgegangen. Speziell bei dieser Ausführung wird die Leichtplatte 1 abgenommen und wiederverwendet werden, womit die Ortbetonwand beidseitig eine Isolierplattenschicht aufweist, die beispielsweise als Putzträger dient.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Ortbetondachplatten-schalungselement mit etwas geändertem Aufbau. Zum einen umfasst die Betonplattenbewehrung 12 auch Gitterträger als Zugszonenbewehrung, und zum anderen sind in den Abstandhaltern 3 Kanäle 9 vorgesehen, die beispielsweise von nicht gezeigten Rohrstücken gebildet sind und von einer quaderförmigen oder zylindrischen Betonumhüllung 11 umgeben sind, die auch die Betonplatte 2 vollständig durchsetzt. Die Befestigung der Leichtplatte 1 erfolgt durch Schraubbolzen 10, die leichtplattenseitig eingesetzt werden und betonplattenseitig mittels Muttern fixiert werden. Nach Erhärtung des Ortbetons werden die Muttern gelöst und die Schraubbolzen nach aussen durchgestossen, worauf die Leichtplatte 1 abgenommen werden kann. Sie kann auch an Ort und Stelle verbleiben und als Dachschalung und Träger für Dachleisten dienen. Ebenso ist es möglich, die Schraubbolzen 10 gegen andere auszutauschen und mit diesen ein Traggerüst oder die Dacheindeckung direkt zu fixieren. Bei der Herstellung des Schalungselementes werden die Gitterträger in den Beton eingesetzt und anschliessend die mit den Abstandhaltern 3 bestückte Leichtplatte 1 eingetaucht, wobei diese bis zum Boden der Schalform absinken. Ebenso ist es möglich, auch die Abstandhalter 3 gleichzeitig mit den Gitterträgern in die Schalform einzusetzen und anschliessend den Fliessbeton für die Betonplatte 2 einzufüllen. Die Leichtplatte 1 wird dann mittels der Schraubbolzen 10 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung, in der ebenfalls wieder Gitterträger als Abstandhalter 3 dienen und einen Teil der Betonplattenbewehrung 12 bilden. Die Obergurte 16 der Gitterträger sind aus Blech gebogen, in das von der Aussenseite der Leichtplatte 1 her Schrauben 17 mit Bohrspitze eingeschraubt werden. Dargestellt ist ein Schalungselement mit einer verlorenen Leichtplatte 1, so dass die Schrauben 17 versetzt sind. Es ist jedoch auch eine Ausführung gemäss Fig. 2 mit lösbaren Schrauben und wiederverwendbarer Leichtplatte 1 möglich. Die Herstellung des Schalungselementes kann ebenfalls wieder auf zwei Arten erfolgen. Die Abstandhalter 3 können zuerst an der Leichtplatte 1 fixiert und dann gemeinsam in den Beton der Betonplatte 2 getaucht werden. Sie können aber auch zuerst in die Betonplatte 2 eingelegt werden, und nach Erhärten der Betonplatte 2 wird die Leichtplatte 1 aufgelegt und die Schrauben 17 von aussen in die Blechobergurte 16 eingeschraubt.
In den Ausführungen liegt ein leicht herstellbares, gut transportier- und handhebbares Schalungselement vor, bei dem eine Betonplatte 2 als verlorene und eine Leichtplatte 1 wahlweise als verlorene oder wiederverwendbare Schalplatte je nach Verwendungszweck gegeben ist.
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3 Blatt Zeichnungen

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1. Vorgefertigtes Schalungselement für plattenförmige Bauelemente zur Verfüllung mit Ortbeton, mit zwei durch Abstandhalter distanziert verbundenen Schalwänden, von denen eine aus bewehrtem Beton und die zweite aus einem demgegenüber leichten Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandhalter (3) einerseits in die Beton-platte (2) eingebunden und andererseits mit der Leichtplatte ( 1 ), an der er innenseitig anliegt, durch ein von aussen eingesetztes Befestigungselement (4, 10,17) verbunden ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandhalter (3) leichtplattenseitig ein Innengewinde aufweist, in das eine lösbare Befestigungsschraube (4) eingesetzt ist, wobei die Leichtplatte (1) eine nach Ortbetonfüllung abnehmbare, wiederverwendbare Schalplatte bildet.
3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (3) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Bewehrungsdraht besteht, wobei der Querbalken (5) in die Betonplatte (2) eingebunden ist und der Steg (6) leichtplattenseitig eine Gewindehülse (7) aufweist.
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steg (6) gegenüberliegend ein kunststoff-umhüllter Distanzfortsatz (8) vom Querbalken (5) absteht.
5. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (3) einen durchgehenden Kanal (9) aufweist, der von einem das Befestigungselement für die Leichtplatte (1) bildenden Schraubbolzen ( 10) durchsetzt ist, dessen Kopf aussenseitig an der Leichtplatte ( 1 ) und dessen Mutter aussen betonplattenseitig (2) anliegt.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (3) eine Umhüllung (11) aus Beton aufweist, die in die Betonplatte (2) eingebunden ist.
7. Schalungselement nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonumhüllung ( 11 ) in einem Abstand vor dem Querbalken (5) endet, der etwa der Dicke der Drähte der Betonplattenbewehrung ( 12) entspricht.
8. Schalungselement nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonumhüllung (11) die Gewindehülse (7) überragt.
9. Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplattenbewehrung (12) eine Bewehrungsmatte umfasst und die Betonumhüllung ( 11 ) als Pyramidenstumpf ausgebildet ist, wobei die Seitenlängen der Grundfläche jeweils kleiner und deren Diagonale grösser als die Seitenlängen der Gitteröffnung der Bewehrungsmatte sind, wobei die Länge des Querbalkens (5) des Abstandhalters (3) zumindest der Diagonale der Gitteröffnung entspricht.
10. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (7) von einer Beilagscheibe (13) aus nichtrostendem Material, beispielsweise Asbestzement, überdeckt ist.
11. Schalungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtplatte (1) mit ihrer Innenseite an einer Isolierplatte ( 14) anliegt, die die Gewindehülse (7) umschliesst, wobei die gegebenenfalls vorgesehene Beilagscheibe (13) in die Aussenseite der Isolierplatte (14) eingelassen ist.
12. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (3) durch einen Gitterträger gebildet ist, der leichtplattenseitig einen Blechgurt ( 16) aufweist.
13. Schalungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Blechgurt ( 16) eingesetzte
Befestigungselement als Schraube (17) mit Bohrspitze ausgebildet ist.
14. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Befestigungselementes
( 17) in die Aussenseite der Leichtplatte ( 1 ) versenkt ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Schalungselementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leichtplatte (1) mehrere Abstandhalter (3) befestigt werden und die Leichtplatte (1) mit nach unten ragenden Abstandhaltern (3) in eine mit Beton gefüllte Horizontalschalform eingesetzt und nach Erhärtung der Betonplatte (2) entschalt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, zur Herstellung eines Schalungselementes nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die Leichtplatte (1) eine Bewehrungsmatte der Betonplattenbewehrung (12) angelegt, mehrere mit der Betonumhüllung (11) versehene Abstandhalter (3) durch die entsprechenden Gitteröffnungen der Bewehrungsmatte gesteckt und mittels der Befestigungsschrauben (4) befestigt werden, anschliessend die Bewehrungsmatte bis zur Anlage an die Querbalken (5) der Abstandhalter (3) verschoben und durch Verdrehen der Abstandhalter (3) um etwa 45° zwischen dem Querbalken (5) und der Grundfläche der Betonumhüllung (11) festgeklemmt wird, worauf die Leichtplatte (1) und die verschiebegesicherte Bewehrungsmatte in die mit Fliessbeton gefüllte Horizontalschalform eingedrückt wird.
CH123286A 1985-03-27 1986-03-25 CH670472A5 (de)

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AT91085A AT382667B (de) 1985-03-27 1985-03-27 Vorgefertigtes schalungselement

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