DE2534160A1 - Schalung zum betonieren - Google Patents

Schalung zum betonieren

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DE2534160A1 DE19752534160 DE2534160A DE2534160A1 DE 2534160 A1 DE2534160 A1 DE 2534160A1 DE 19752534160 DE19752534160 DE 19752534160 DE 2534160 A DE2534160 A DE 2534160A DE 2534160 A1 DE2534160 A1 DE 2534160A1
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Description

Schalung zum Betonieren.
Zum Gießen von Gebäudeteilen aus Beton, wie beispielsweise Wänden, Säulen, Decken usw. werden sogenannte Schalungen verwendet, welche in ihrer einfachsten Ausbildung aus Schalbrettern bestehen, die entweder zusammengenagelt sind oder durch Hilfsorgane wie Holzleisten oder Stempel und Kappen miteinander verbunden werden. Die Herstellung einer derartigen Schalung zum Gießen eines Betonbauwerkes ist sehr arbeits- und vor allem sehr zeitaufwendig.
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Aus diesem Grunde werden bei großen Bauwerken Blechtafeln oder Schalbleche verwendet, welche durch spezielle Verbindungsorgane miteinander verbunden werden. Derartige Schalbleche lassen sich jedoch wirtschaftlich nur dann verwenden, wenn standardisierte, weitgehend vorgefertigte Bauelemente gegossen werden. Insbesondere die oft recht komplizierten und kostenaufwendigen Verbindungsorgane für die einzelnen Schalbleche sind wirtschaftlich nur dann vertretbar, wenn es sich darum handelt, vorgefertigte standardisierte Elemente zu gießen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Schalung zum Betonieren zu schaffen, welche leicht und preiswert herstellbar und ebenso leicht zusammenbaubar ist, sodaß der Aufbau einer Schalung selbst durch ungelernte Arbeiter ohne weiteres für die verschiedensten zu gießenden Bauteile hergestellbar ist. Auf diese Weise läßt sich gegenüber der bisher üblichen Schalung gleichgültig welcher Art, Zeit und Geld und außerdem noch Material einsparen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die einzelnen Schaltafeln, aus denen die Schalung hergestellt werden soll, mittels immer wieder verwendbarer, leicht einsetzbarer und leicht entfernbarer Verbindungsorgane untereinander verbunden werden.
Eine diesem Grundgedanken entsprechende erfindungsgemäße Schalung zum Betonieren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei genuteten Schaltafeln und wenigstens
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einer Verbindungsschiene mit einem in die Nuten als "Feder" einsetzbaren Profil besteht.
Die Nuten in den Schaltafeln und die als Feder dienenden Teile der Verbindungsschienen sind vorzugsweise hinterschnitten ausgebildet, sodaß in die Nuten der Schaltafeln mit ihren Federprofil eingeschobene Verbindungsschienen zwei nebeneinander liegende Schaltafeln unbedingt sicher miteinander verbinden.
Da im übrigen die einzelnen Schaltafeln für einen wiederholten Gebrauch vorgesehen sind und daher aus kostspieligerem Material als üblicherweise hergestellt werden können, können sie mit erhabenen oder vertieften Ornamenten versehen werden, sodaß die Gußbetonteile nach dem Ausschalen entsprechende Ornamente aufweisen.
Insbesondere lassen sich die erfindungsgemäßen Schaltafeln, und dabei insbesondere die Schaltafeln mit Ornamenten, sehr vorteilhaft zum Gießen von Decken einsetzen. Bekanntlich ist insbesondere bei Decken das Aufbringen von Feinputz mit großen Schwierigkeiten verbunden, da hierzu einmal unbedingt Fachkräfte benötigt werden und diese Arbeit außerdem sehr zeitaufwendig ist. Diese Schierigkeiten lassen sich mit der erfindungsgemäßen Schalung ohne weiteres ausräumen, da hierbei direkt auf die Schalung eine dünne Schicht aus Gipsmörtel oder weißem Zement aufgegossen werden kann, auf welche dann die übliche belastbare Decke gegossen wird, welche sich mit dieser dünnen Schicht verbindet und mit ihr zusammen aushärtet. Nach dem Aus-
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schalen ergibt sich dann eine einwandfreie weiße und bei Verwendung von mit Ornamenten versehenen Schaltafeln eine entsprechende Ornamente aufweisende saubere Decke, welche infolgedessen nicht nochmals nachgeputzt zu werden braucht. Selbst jedoch dann, wenn kein Putzgips oder weißer Zement verwendet wird, läßt sich eine glatte Unterseite aus normalem Portlandzement erzielen, welche anschließend nicht mit einer Peinputzschicht überzogen zu werden braucht und je nach Wunsch weiß gewaschen oder gestrichen werden kann.
Selbstverständlich werden zur Herstellung einer Schalung eine mehr oder weniger große Anzahl von Schaltafeln und eine entsprechende Zahl von Verbindungsschienen benötigt, wobei jede Verbindungsschiene jeweils zwei nebeneinander liegende Schaltafeln verbindet. Die Verbindungsschienen bestehen vorzugsweise aus Metall und werden besonders vorteilhaft aus Metallblech auf herkömmlichen Biegemaschinen zu dem jeweils gewünschten Profil gebogen.
Besonders vorteilhaft ist allerdings die Herstellung dieser Verbindungsschienen aus Aluminium im Strangpreßverfahren. Die Schaltafeln können aus irgendeinem beliebigen Material hergestellt werden, wie beispielsweise Metall, Holz, Kunststoff oder aus glasfaserverstärktem Polyester. Andererseits lassen sich auch Wellbleche für diese Schaltafeln verwenden. Selbstverständlich lassen sich auch alle herkömmlichen Werkstoffe der vorgenannten Art allein und in Verbindung miteinander verwenden.
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Vorzugsweise besitzen die Schaltafeln einander identische parallele Nuten und werden vorzugsweise in verschiedenen Abmessungen oder Standardgrößen hergestellt. Durch diese unterschiedlichen Abmessungen der Schaltafeln und zweckmäßigerweise naturgemäß auch der Verbindungsschienen läßt sich jegliche Schalung beliebiger Abmessung oder Form herstellen.
Der Zusammenbau der Einzelteile einer erfindungsgemäßen Schalung ist äußerst einfach. Der Arbeiter braucht lediglich die entsprechend profilierten Verbindungsschienen und die den Abmessungen des zu gießenden Bauteiles entsprechenden Abmessungen der einzelnen Schaltafeln auszuwählen und in die Nuten der miteinander zu verbindenden Schaltafeln die entsprechenden Verbindungsschienen einzuschieben, bis eine große Schaltafel in der gewünschten Länge und Breite hergestellt ist. Diese langen Schaltafeln, welche aus einzelnen Teilen zusammengesetzt sind, lassen sich dann der gewünschten Form der Schalung entsprechend miteinander verbinden, um beispielsweise Innen- und Außenecken, U-Profile, viereckige Säulen, lange gerade Wände oder sogar komplette Bauwerke gießen zu können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung, welche weitere Besonderheiten und Merkmale aufzeigen wird, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1-8 verschiedene Profilformen erfindungsgemäßer Verbindungsschienen;
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Figur la - 8a mit Hilfe der Verbindungsschienen gemäß
Figur 1-8 hergestellte Schalungsteile;
Figur Ib und 2b besonders häufig vorkommende Schalungsteile;
Figur 9j 10 und 10a Ausschnitte aus erfindungsgemäßen Schalungen
zur Herstellung von Betongußteilen mit Ornamenten;
Figur 11, 12 und Ij5 weitere Profile erfindungsgemäßer Verbindungsschienen;
Figur 14, 16 und 17 Hilfsorgane für den Einsatz der erfindungsgemäßen Schalung; und
Figur 15 den Einbau eines Fensterrahmens in eine
Schalung zum Gießen einer Wand.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Verbindungsschiene 1 besitzt ein "Federprofil" 1! an der einen Längskante, ein Hakenprofil 1" an der anderen Längskante und einen glatten Steg lm, welcher diese beiden Profilkanten miteinander verbindet. Das Federprofil ist, wie dies allgemein bei Nut- und Federverbindungen üblich ist, längs wenigstens einer Kante hinterschnitten, wie dies in Figur 1 durch das Bezugszeichen u angedeutet ist.
Die in Figur la im Schnitt dargestellte erfindungsgemäße Schalplatte besitzt längs ihrer einen Kante eine Nut 10, deren
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Querschnitt in Form und Abmessung genau dem Federprofil der Verbindungsschiene 1 entspricht, sodaß diese Verbindungsschiene mit ihrem Vederprofil 1' in diese Nut 10 eingeschoben werden kann.
Die in Figur 2 dargestellte Verbindungsschiene 2 entspricht im wesentlichen der Verbindungsschiene 1 mit dem Unterschied, daß das Hakenprofil 2! etwas anders verläuft.
Figur 2a zeigt die Verbindung mehrerer Schaltafeln zur Herstellung einer muldenartigen Form. Hierzu werden zunächst die Schaltafeln mit den Verbindungsschienen 1 bezw. 2 bestückt und alsdann derart zusammengestellt, daß sie rechtwinklig zueinander stehen, sodaß das Ende einer Schalung bezw. bei wagerechter Anordnung eine Balkenschalung entsteht. Hierzu wird das Hakenprofil 1" der einen Verbindungsschiene 1 in das Hakenprofil einer Verbindungsschiene 2 eingeschoben bezw. umgekehrt und beide Hakenprofile alsdann mittels eines Verbindungsorganes 30, welches noch im einzelnen zu erläutern sein wird, fest miteinander verbunden, sodaß eine sehr stabile Schalung entsteht. Wie aus der Figur ersichtlich ist, erstreckt sich die auf diese Weise hergestellte Verbindung an der Außenseite der durch die miteinander verbundenen Schaltafeln hergestellten Schalung. Naturgemäß lassen sich hierfür auch irgendwelche üblichen Verbindungsorgane wie Schraubbolzen und Muttern und dgl. verwenden.
Figur 2b zeigt die Verbindung von vier Schaltafeln zur Herstellung einer Säulenschalung in der gleichen Weise wie dies in Bezug auf Figur 2a erläutert wurde.
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Figur 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer Verbindungsschiene 3, welche zwei Federprofile 3' und 3" besitzt, welche durch einen glatten Steg 3m miteinander verbunden sind. Mittels einer derartigen Verbindungsschiene 3 lassen sich zwei Schaltafeln der in Figur la dargestellten Ausbildung miteinander verbinden, indem die Schaltafeln auf die Federprofile 3'j 3" aufgeschoben werden. Die Verbindungsschiene verläuft dabei innerhalb des von den beiden Schaltafeln gebildeten rechten Winkels, sodaß das Ganze die Außenecke einer Schalung bildet.
Figur 4 zeigt eine Verbindungsschiene 4 mit zwei Federprofilen 4!, welche in derselben Ebene liegen und durch einen glatten Mittelsteg 4"1 verbunden sind. Diese Verbindungsschiene wird, wie Figur 4a zeigt, zur Verbindung zweier in ein und derselben Ebene liegenden Schaltafeln verwendet, beispielsweise zum Gießen von Wänden bestimmter Höhe und/oder Breite.
Zwei Schaltafeln lassen sich jedoch, wie Figur 5a zeigt, auch durch Verwendung zweier in den Figuren 5b und 5c dargestellter Verbindungsschienen 5 mit jeweils einem Federprofil 5' in ein und derselben Ebene liegend verbinden. Die beiden Verbindungsschienen haben dabei komplementäre Hakenprofile 5"* sodaß diese beiden Hakenprofile 5" ineinander geschoben und mittels Schrauben 19 oder dgl. fest miteinander verbunden werden können.
Eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Verbindungsschiene zeigt Figur 6, bei welcher die Verbindungsschiene 7
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zwei rechtwinklig zueinander stehende Federprofile 71, 7" aufweist, welche durch einen schräg zu ihnen verlaufenden Mittelsteg 7'" verbunden sind.
Wie Figur 6a zeigt, dient eine derartige Verbindungsschiene zur Verbindung zweier in einem rechten Winkel zueinander stehender Schaltafeln, wobei jedoch in der Ecke des Winkels ein Spalt 70 freibleibt. Dieser Spalt wird durch den glatten Mittelsteg 71" der Verbindungsschiene überbrückt, wobei eine derartige Verbindung benötigt wird, wenn ein Bauteil gegossen werden soll, welches keine scharfen Kanten haben darf, wobei die abgeschrägte Ecke oder Kante durch den Mittelsteg Jm ausgebildet wird.
Figur 7 zeigt eine Verbindungsschiene mit zwei Federprofilen 9', 9"* welche durch einen Mittelsteg im V-Profil untereinander verbunden sind, während die Federprofile in derselben Ebene liegen. Eine derartige Schiene kann, wie Figur Ja zeigt, zur Verbindung zweier in ein und der gleichen Ebene liegender Schaltafeln verwendet werden, wobei der Mittelsteg mit seinem V-Profil im Gußbetonteil eine Rille ausbildet, beispielsweise eine senkrechte Rille oder Nut in einer Wand oder Mauer.
Figur 8 schließlich zeigt eine Verbindungsschiene, welche zur Verbindung einer senkrecht stehenden Schaltafel mit einer wagerechten Schaltafel bestimmt ist, wie dies beispielsweise beim Gießen einer Decke auf eine bereits gegossene Wand oder zum gleichzeitigen Gießen einer Wand und einer Decke benötigt wird.
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Diese Verbindungsschiene 8 besitzt ein Federprofil 8' und ein Hakenprofil 8", welche durch einen glatten Steg 8'" in breiterer Ausbildung als bei den vorbeschriebenen Verbindungsschienen verbunden sind. Der Einsatz dieser Verbindungsschiene ist aus Figur 8a ohne weiteres ersichtlich, sodaß eine weitere Erläuterung nicht erforderlich erscheint.
Während bei den Verbindungsschienen gemäß Figur 1 bis 8 die Hakenprofile keineswegs gleichartig sind, sind die Federprofile alle identisch. Andererseits lassen sich selbstverständlich auch anders geformte Federprofile verwenden, welche beispielsweise an beiden Seiten hinterschnitten sind, wie dies Figur 11 zeigt. Andererseits kann das Federprofil statt an den Seiten hinterschnitten ausgebildet zu werden, in der in Figur 12 und 13 dargestellten Weise einseitig oder an beiden Seiten abgesetzt ausgebildet werden. Es versteht sich von selbst, daß bei Verwendung derartiger Verbindungsschienen, wie sie in den Figuren 11, 12 und I3 dargestellt sind, auch die Schaltafeln entsprechend ausgebildete Nuten aufweisen müssen.
Figur 9 zeigt mehrere in ein und derselben Ebene liegende Schaltafeln, welche in der bereits beschriebenen Weise untereinander verbunden sind, jedoch, wie die Figur zeigt, unterschiedlich dick sind, sodaß beim Geißen ein Muster aus Rippen und Vertiefungen in der gegossenen Wand oder der gegossenen Decke entsteht.
Die Figuren 10 und 10a zeigen eine Schaltafel, welche nahe ihrer beiden Schmalseiten hinterschnittene Nuten 10 aufweist, während
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zwischen diesen Nuten rechtwinklig zu ihnen Rippen 11 ausgebildet sind. Diese Rippen bilden die Rückseite der Schaltafel und dienen zu ihrer Versteifung, um dem Druck des Betons beim Gießen besser widerstehen zu können. Diese Schaltafel kann aus zwei oder drei Schichten wie beispielsweise einer Holzschicht 13 und einer die Vorderseite bildenden Schicht 14- aus Metall oder Kunststoff bestehen. Diese Holzschicht 14 kann Rippen aufweisen oder aus einzelnen die Rippen bildenden Leisten bestehen. Selbstverständlich können auch mehr als diese beiden Schichten vorgesehen werden.
Wie bereits erwähnt, beschränkt sich die Erfindung nicht auf die bisher, insbesondere in Bezug auf die Figuren 1 bis 8 dargestellte Profilierung des Federprofils, sondern die Verbindungsschienen können je nach Bedarf auch andersartige Profilform aufweisen, vorausgesetzt, daß die Nut, in welche das Federprofil eingesetzt werden muß, in den jeweiligen Schaltafeln entsprechendes Profil aufweist.
Wie Figur 15 zeigt, können in eine auf die vorbeschriebene Weise hergestellte Schalung Fensterrahmen oder dgl. 15 eingesetzt werden, welche den Platz einer oder mehrerer Schaltafeln einnehmen, sodaß nach dem Guß öffnungen für Türen und Fenster entstehen. Diese Fenster-oder Türrahmen, welche nachher aus der Schalung entfernt werden, können auf die gleiche Weise und aus den gleichen Bauteilen und Verbindern zusammengesetzt werden, wie dies im Zusammenhang mit der Schalung bereits beschrieben wurde. Selbstverständlich brauchen diese Rahmen
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nicht unbedingt quadratisch oder rechteckig entsprechend dem Teil a aus Figur 15 zu sein, sondern es kann sich auch um halbrunde oder bogenförmige Teile entsprechend dem Teil b aus Figur 15 handeln, sodaß die unterschiedlichsten Gewölbebögen gegossen werden können.
In den Figuren 14, 16 und I7 sind einige erfindungsgemäße Hilfsorgane dargestellt, welche sich für den Zusammenbau und die Verbindung der einzelnen Schaltafeln und Verbindungsschienen untereinander als besonders nützlich erwiesen haben. So zeigt Figur IH- ein Abstandsstück, wie es üblicherweise zwischen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände einer Form eingesetzt wird, um einen unbedingt gleichmäßigen Abstand zwischen diesen beiden Seiten an allen Stellen der Schalung zu erreichen. Die beiden Seiten der Schalung bestehen aus den in der bereits beschriebenen Weise zusammengesetzten Schal tafeln ~*>0 und j50' und das Abstandsstück aus einem Rohrteil 33· Jedem Betonbauer ist bekannt, daß das Einsetzen eines derartigen Abstandsstückes in die Schalung oftmals große Schwierigkeiten bereitet. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung eine spezielle Ausbildung eines derartigen Abstandsstückes und eine zu seinem Einsetzen besonders geeignete Vorrichtung vor. Das rohrförmige Abstandsstück 33 besteht hierbei aus zwei U-Profilen, die ineinandergesetzt sind, wobei das Teil 31 etwas schmäler ist und am einen Ende teilweise längsgeschlitzt ist, sodaß eine nachgiebige Zunge 32 entsteht. Die beiden ineinandergesetzten U-Profile sind an dem dieser Zunge 32 abgewandten Ende durch Zapfen 3^ gelenkig miteinander verbunden. Das Abstandsstück 33 wird in
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die Form durch eine öffnung 35 in der einen Schalplatte 30' derart eingeschoben, daß sein die Gelenkzapfen 3^ aufweisendes Ende der anderen Schaltafel 30 zugewandt ist. Die andere Schaltafel 30 besitzt eine gleiche öffnung, welche mit der öffnung fluchtet. Durch diese Öffnung wird eine gezahnte Zugstange J>6 in das Abstandsstück 33 eingeschoben, sodaß sie mit ihrem freien Ende aus der Öffnung 35 herausragt. Auf diese gezahnte Zugstange 36 wird nun eine Zugplatte 41 aufgeschoben, welche eine schlüssellochförmige öffnung 43 aufweist, bis sie in eine der Zahnungen 40 der Zugstange 36 einrastet. Das andere Ende dieser Zugstange 36 trägt einen über einen Zapfen 38 angelenkten Spannhaken 37, welcher in ein Loch 39 der Zugstange eingedrückt werden kann. Auf diesem Teil der Stange 36 gleitet eine gekrümmte Druckplatte 42. Wenn die Zugstange 36 in das Abstandsstück 33 eingeschoben wird, wird dessen Zunge 32 etwas herausgedrückt, sodaß sich das Abstandsstück 33 an diesem Ende etwas spreizt und daher nicht mehr durch die öffnung 35 hinausrutschen kann. Wenn die Zugplatte 41 in eine der Zahnungen eingesetzt ist und dicht an der Außenseite der Schalung anliegt, wird der Spannhaken 37 in die öffnung 39 eingedrückt, wodurch die Druckplatte 41 kräftig gegen die Außenseite der Schalung gepreßt wird und gleichzeitig die Zugplatte 42 von der anderen Seite her gegen ihre Schalung 30 gezogen wird. Auf diese Weise werden die beiden Seiten 30 und 30' der Schalung fest gegeneinander gepreßt und durch die beiden Enden des Abstandsstückes 33 in dem gewünschten Abstand voneinander festgehalten. Beim Ausschalen werden alle Teile entfernt und lediglich die Abstandsstücke bleiben im Beton, sodaß die Vorrichtung zum Einsetzen dieser Abstandsstücke jederzeit wieder verwendet werden kann.
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Der im Zusammenhang mit Figur 2a bereits erwähnte Verbinder ist in seinen Einzelteilen in größerem Maßstabe in Figur 16 dargestellt. Dieser Verbinder besteht aus zwei Teilen, und zwar einem gabelförmigen Teil 15 und einem Riegel 16 mit zwei Köpfen. Beide Köpfe und zweckmäßigerweise auch der gesamte Bolzen 16 sind beidseitig abgeflacht, wobei der Kopf l6' kleiner und schmäler ist als der Kopf 16". Die beiden Zinken des gabelförmigen Teiles 15 verjüngen sich zu ihren freien Enden hin. Zur Verbindung zweier Teile der vorbeschriebenen Verbindungsschienen wird der Bolzen durch miteinander fluchtende Löcher in den betreffenden Teilen dieser Verbindungsschienen hindurchgeschoben. Diese Löcher sind dabei als Langlöcher in der Weise ausgebildet, daß der kleinere Kopf l6' eines Bolzens 16 mit seinen abgeflachten Seiten parallel zu den Längskanten der öffnung hindurchgeschoben werden kann, während der größere Kopf 16" nicht durch die öffnungen hindurchgeht. Alsdann wird das gabelförmige Teil 15 derart auf den Bolzen 16 aufgeschoben, daß die beiden Gabelzinken zwischen die Verbindungsschiene und den Kopf 16' gelegt und zwischen beiden festgekeilt werden.
Figur 17 schließlich zeigt eine Vorrichtung, welche besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann, wenn Schalungen großer Flächenausdehnung zum Gießen beispielsweise einer langen Wand hergestellt werden sollen.
In derartigen Fällen muß unbedingt verhindert werden, daß beim Eingießen der Betonmischung in die Schalung die Schaltafeln seitlich ausgebeult werden. In der Figur 17 trägt die Schalung 4 eine Reihe von übereinander liegenden wagerechten Verbindungs-
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schienen 19, in welche Tragorgane 20 übereinander liegend eingehakt sind, an denen über Gelenkzapfen 21 jeweils eine Stützstange 22 angelenkt ist. Diese Stützstangen sind mit ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen Stütze 23 angelenkt, die mit einem Nagel oder Dorn in den Erdboden eingetrieben ist. Die Tragorgane 20 werden auf eine der Lage der Verbindungsschiene 19 und dem Abstand der Stütze 23 von der Schalung 4 entsprechende Höhe eingestellt. Auf diese Weise ergeben die Stützstangen 22 eine einwandfreie seitliche Abstützung der Schalung und verhindern eine Auswölbung der Schaltafeln bei gleichzeitiger Absteifung der gesamten Schalung.
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Claims (12)

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    Patentansprüche
    ( Iy Schalung zum Betonieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei genuteten Schaltafeln und wenigstens einer Verbindungsschiene (1; 2; 3; 4; 5; 7; 8; 9) mit einem in die Nuten (10) als "Feder" einsetzbaren Profil (1'; 2',· 3'; 4'; 5'; 71; 8'; 9') besteht.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) in den Schaltafeln hinterschnitten sind und die als "Feder" dienenden Teile der Verbindungsschienen (1 bis 9) entsprechend profiliert sind.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (1 bis 9) an einer Längskante ein hinterschnittenes Federprofil (I1 bis 9') und an der anderen Längskante ein Hakenprofil (1"; 21',· 3"; 4"; 5"; 7"; 8"; 9") aufweisen und beide Profilkanten durch einen glatten Steg (I1"; 2m; 3"'j 4'",· 5'"; 7'"; 8m; 9"1) verbunden sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (3J ^i 1> 9) an beiden durch einen glatten Steg (3'"; 4m; 7mi 9m) verbundenen Längskanten ein hinterschnittenes Federprofil (31; 4'; 7'; 9f) aufweisen.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (7) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Federprofile (71) aufweisen, welche durch einen schräg zu ihnen verlaufenden"Steg (7!lt) verbunden sind.
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  6. 6. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (9) zwei in derselben Ebene liegende Federprofile (91) aufweist und diese durch einen Mittelsteg im V-Profil (9in) verbunden sind.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln an ihrer Innenfläche Ornamente aufweisen.
  8. 8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamente als Erhebungen ausgebildet sind.
  9. 9. Schalung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamente als Vertiefungen ausgebildet sind.
  10. 10. Schalung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schaltafeln kreuzweise verlaufende Versteifungsrippen (11, 12) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung zur Verbindung zweier parallel zueinander und in einem vorgegebenen Abstand voneinander auszurichtender Schalungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein rohrförmiges Abstandsstück (33)» bestehend aus zwei ineinander einfügbaren und am einen Ende gelenkig miteinander verbundenen U-Profilen, von denen eines (31) am freien Ende eine zum Gegenprofil hinweisende nachgiebige Zunge (32) aufweist, eine durch miteinander fluchtende öffnungen (35) der beiden gegenüberliegenden Schaltafeln (30; 30') sowie durch das Abstandsstück (33) hindurchsteckbare am einen Ende gezahnte Zugstange (36) sowie eine an der Außenseite
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    Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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    der einen Schalung (30') in die Zähnung (40) der Zugstange eindrückbare Zugplatte (41) und eine auf den glatten Teil der Zugstange an der Außenseite der anderen Schalung (30) aufschiebbare gekrümmte Druckplatte &42) aufweist, wobei am glatten Ende der Zugstange ein Spannhaken (37) angelenkt ist, der in eine Öffnung (39) in der Zugstange unter Beaufschlagung der gekrümmten Druckplatte bei gleichzeitigem Anpressen der beiden Schalungen gegen die Enden des zwischen ihnen liegenden Abstandsstückes eindrückbar ist.
  12. 12. Verbinder für zwei Verbindungsschienen, gekennzeichnet durch ein Gabelteil (15) und einen Riegel (16) mit einem Kopf an jedem Ende, wobei der eine Kopf (161) kleiner ist als der andere Kopf (16").
    13· Vorrichtung zum seitlichen Abstützen einer Schalung, gekennzeichnet durch wagerecht an der Außenseite der Schalung (4) anbringbare Verbindungs schienen (19) und an denselben sowie mit ihrem anderen Ende an einer gemeinsamen, in das Erdreich eintreibbaren Stütze (23) angelenkte Stützstangen (22).
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    Leerseite
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