DE2203894C3 - Traggerüst für eine Kletterschalung - Google Patents

Traggerüst für eine Kletterschalung

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DE2203894C3 DE19722203894 DE2203894A DE2203894C3 DE 2203894 C3 DE2203894 C3 DE 2203894C3 DE 19722203894 DE19722203894 DE 19722203894 DE 2203894 A DE2203894 A DE 2203894A DE 2203894 C3 DE2203894 C3 DE 2203894C3
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Josef 7611 Steinach Maier
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/002Workplatforms, railings; Arrangements for pouring concrete, attached to the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggerüst für eine Kletterschalung mit wenigstens einer an der bereits betonierten Fläche anlegbaren Stütze.
Ein derartiges Traggerüst ist durch das DE-GM 6913182 bekannt Dieses steht in seinem oberen Bereich, der auf der Höhe einer zu betonierenden Decke zu liegen kommt, lediglich ein schmales Brett als Abstellung für die Decke vor, welches an einem dünnen Rohr über einen Keil abgestützt wird, der gegebenenfalls sogar vorsteht Dadurch wird ein Abziehen der Decke in diesem Bereich erschwert oder unmöglich gemacht, weil praktisch kein Platz für eine entrprechende Abziehschiene vorhanden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst für eine Kletterschalung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das gleichzeitig eine Abziehhilfe zur Deckenherstellung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Traggerüst der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Stütze eine Auskragung zum Erfassen eines horizontal verlaufenden Kantholzes od. dgl. vorgesehen ist, wobei ein in Funktionsstellung nach oben weisender Schenkel die vom Beton abgewandte Seite des Kantholzes od. dgl. übergreift
Ein solches Kantholz kann aufgrund seiner Steifigkeit und Maßgenauigkeit als Abziehhilfe für eine in diesem Bereich zu betonierende Decke benutzt werden und dient außerdem als gute und breite Standfläche für die auf dem Traggerüst aufzubauende Schalung für das nächste Stockwerk.
Zum Festlegen und Ausrichten eines in Auskragungen von mehreren Stützen erfaßten Kantholzes od. dgl. kann wenigstens an einem der Schenkel zumindest eine Stellschraube insbesondere mit einer Klemmplatte od. dgl. vorgesehen sein. Entsprechend genau kann das Kantholz ausgerichtet und entsprechend fest kann es gehalten werden, so daß ein präzises Abziehen ermöglicht wird.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Traggerüstes,
F i g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine .Stirnansicht von der zu betonierenden Fläche aus auf das Traggerüst sowie
F i g. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch den oberen Auflagerungsbereich der Stütze, welcher als L-förmige Auskragung ausgebildet ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Traggerüst dient vor allem zum Tragen einer aus Schaltafeln 2 gebildeten Kletterschalung, deren unterer Rand 3 erhöht an einem teilweise betonierten Gebäude oder an einer sonstigen Wandung anbringbar ist. In erster Linie kommt eine Anbringung an Gebäuden in einer Höhe von wenigstens einem Stockwerk in Frage, da die Schaltafeln häufig zu geschoßhohen Schalungen zusammengesetzt sind und nach dem Betonieren eines unteren Geschosses das Betonieren des nächsten Geschosses mit denselben Schalungen erwünscht ist.
Das Traggerüst 1 weist eine an der bereits betonierten Fläche anlegbare Stütze 4 auf, Zum Befestigen der Stütze 4 an der zu betonierenden Fläche wird ein dort vom Betonieren her noch vorhandener Schalungszüganker 5 ausgenutzt Die Stütze 4 hat wenigstens eine Lochung 6, welche den Schalungszuganker 5 übergreifen kann, so daß danach die Stütze 4 mittels einer Mutter 7 und einer Halteplalte 8 befestigt ist.
An ihrem oberen Ende hat die Stütze 4 eine in F i g. 4 näher dargestellte Auskragung A zum Erfassen eines
horizontal verlaufenden Kantholzes 9. Dieses Kantholz 9 kann z.B. als Widerlager für eine Schalung der Außenseite einer oberhalb einer bereits betonierten Wand noch zu betonierenden Decke und gleichzeitig als Abziehschiene für die Oberfläche dieser Decke dienen. Dabei kann an der dem Beton zugewandten Seite 9a des Kantholzes 9 noch eine Schalhaut angebracht werden und zwischen der Stütze 4 und der bereits betonierten Fläche ist dann zumindest im Bereich des unteren Stützendes 4a der Stütze 4 ebenfalls ein Zwischenstück von der Stärke dieser Schalhaut anzubringen. Anschließend dient das Kanthol?. 9 gemäß den Fi g. 1 und 4 als Stellfläche für den unteren Rand 3 einer Schaltafel 2.
Im Ausführungsbeispiel ist die am oberen Ende der Stütze 4 vorgesehene Auskragung L-förmig ausgebildet, wobei der in Funktionsstellung vorzugsweise etwa nach oben weisende Schenkel 10 die vom Beton abgewandte Seite des Kantholzes 9 übergreift und zum Ausrichten eines in Auskragungen von mehreren solchen Stütze 4 erfaßten Kantholzes wenigstens an einem der Schenkel zumindest eine Stellschraube 11 insbesondere mit einer Klemmplatte 12 oder 13 vorgesehen ist Man erkennt in Fig.4, daß eine etwa rechtwinklige Auskragung A vorgesehen ist, welche sowohl an ihrer unteren als auch an ihrer seitlichen Begrenzung für das Kantholz 9 jeweils wenigstens eine Stellschraube 11 hat
Gemäß Fig.4 ist weiterhin vorgesehen, daß die Stellschraube 11, welche das Kanthol: 9 von der Seite beaufschlagt als Zug- und Druckschraube ausgebildet ist, und daß das dem Kantholz 9 zugewandte Ende der Jo Stellschraube 11 eine Erweiterung 14 od. dgl. hat, welche eine Hinterschneidung 15 an der unmittelbar an dem Kantholz angreifenden Halteplatte 13 untergreift Dadurch ist es möglich, durch Verdrehen der zugehörigen Stellschraube 11 diese Halteplatte 13 hin und her zu verschieben. Man erkennt dabei in Fig.4. daß das Gewinde für diese Stellschraube 11 am Schenkel 10 durch eine dort angeschweißte Mutter gebildet ist, und daß als Erweiterung 14 ein Schraubkopf dient, welcher in eine seitlich offene Schiene mit Hinterschneidungen 15 für diesen Schraubkopf einschiebbar ist. Die Platte 13 hat wenigstens eine Öffnung 13a für einen Nagel zum Verbinden mit dem Kantholz 9, so daß dieses auch zurückziehbar ist
Mit Hilfe der beiden Stellschrauben 11 ist eine Anpassung des Traggerüstes an Kanthölzer 9 unterschiedlicher Abmessungen und ein Anpassen des Kantholzes 9 an unterschiedliche Abmessungen von zu betonierenden oder bereits vorhandenen Decken u. dgl. möglich. Liegt z. B. eine Spannstelle zum Festlegen der Stütze 4 etwas tiefer, kann ein zugehöriges Kantholz 9 mit Hilfe der vertikalen Stellschraube 11 etwas höher gehoben werden und umgekehrt.
In Fig.4 erkennt man noch innerhalb des vertikaien Schenkels !Oder Auskragung A eine Rippe lla, welche « als Gewinde oder Führung für die Stellschraube 11 dienen kann.
Ferner erkennt man vor allem in Fi g. 4 und auch in Fig.2, daß die Auskragung A eine bewegliche Verankerung zum Obergreifen des auf dem Kantholz 9 stehenden Randes 3 der Schaltafeln 2, insbesondere zum Obergreifen der Randstege 2a solcher Tafeln 2 hat. Dadurch ist es möglich, zusätzlich zur Unterstützung der Schaltafeln auch ein formschlüssiges Festlegen dieser Tafeln 2 zu erzielen.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß als Verankerung ein Schwenkarm 30 mit einem etwa senkrecht zu seinem Verlauf stehenden Vorsprung 31 gelenkig gelagert ist welcher aus einer etwa senkrechten Ausgangstage, in welcher er praktisch die Verlängerung des L-Schenkels 10 bildet, von oben her gegen den Randsteg 2a einer auf dem Kantholz 9 ruhenden Schaltafel 2 klappbar ist und daß der Haltevorsprung 31 an dem Schwenkarm 30 in eine Befestigungslochung 32 an dem Randsteg 2a an der Schaltafel 2 paßt In F i g. 1 ist der Schwenkarm 30 noch außer Funktionsstellung, während er in Fig.4 mit dem Vorsprung 31 in eine Lochung 32 eingreift und damit ctie Schalung gegen Verschiebungen relativ zu der Vorrichtung 1 sichert
Zur Sicherung des Schwenkarmes 30 gegen ungewolltes Ausschwenken aus seiner Haltestellung ist o^rhalb dieses Armes 30 ein Querbolzen 33 durch eine an einem vertikalen Steg 26 der Schaltafel 2 befindliche Lochung 34 gesteckt welcher Bolzen die Oberseite des Schwenkarmes 30 formschlüssig übergreift. Dabei ist im Ausführungsbeispiel eine schlüssel'ochartige Lochung 34 und ein Bolzen 33 mit einem Querstift 35 vorgesehen, welcher in der einen Orientierung durch die Lochung 34 paßt und nach Verdrehen gesichert ist Der Querstift 35 liegt dabei vorzugsweise vor oder hinter der Ebene des Schwenkarmes 30. Nach der Montage drückt der Schwenkarm 30 mit dem Vorsprung 31 auf die Oberseite des Kantholzes und ist in dieser Stellung durch den Bolzen 33 festgehalten. Dadurch wird gleichzeitig auch das Kantholz noch besser innerhalb der Auskragung festgeklemmt.
In F i g. 4 ist noch gestrichelt angedeutet, daß zwei parallel zueinander verschwenkbare Schwenkarme 30 mit jeweils einem Haltevorsprung 31 zum Eingreifen in eine Lochung 32 an einem Randsteg 2a einer Schaltafel 2 vorgesehen sein können, wobei der Ahstand der Haltevorsprünge 31 dieser beiden Arme bei gleicher Lage der Arme der Stärke einer Schalhaut etwa entspricht.
Durch diese Anordnung ist es möglich, das Traggerüst 1 einzusetzen, wenn ni» h die Außenseite einer Decke zu schalen ist oder wenn dies bereits geschehen ist. Falls das Traggerüst angewendet werden soll, wenn die Decke bereits gegossen ist. wenn also zwischen dT schon gegossenen Wa.id und dem Traggerüst keine Sch/.iu.fel mehr vorgesehen ist befindet sich der Schenkel 10 der Auskragung A um die Stärke der Schalhaut näher an den Schaltafeln 2. In dijsem Falle wird dann der kürzere Schwenkarm 30 angewendet, während in dem anderen Falle, bei welchem zwischen dem; Traggerüsi und der betonierten Fläche noch eine Schalhaut liegt, der längere Arm 30 in Anwendung kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Traggerüst für eine Kletterschalung mit wenigstens einer an der bereits betonierten Fläche anlegbaren Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Stütze (4) eine Auskragung (A) zum Erfassen eines horizontal verlaufenden Kantholzes (9) od. dgl. vorgesehen ist, wobei ein in Funktionsstellung nach oben weisender Schenkel (10) die vom Beton angewandte Seite des Kantholzes (9) od. dgl. übergreift
2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen und Ausrichten eines in Auskragungen (A) von mehreren Stützen (4) erfaßten Kantholzes (9) od. dgL wenigstens an einem der Schenkel zumindest eine Stellschraube (11) insbesondere mit einer Klemmplatte (12; 13) od. dgl. vorgesehen ist
3. Traggerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (11), weiche das Kantholz (9) od. dgl. von der Seite beaufschlagen, als Zug- und Druckschrauben ausgebildet sind und daß das dem Kantholz zugewandte Ende der Stellschraube (11) eine Erweiterung (14) od. dgl. hat, welche eine Hinterschneidung (15) od. dgl an der unmittelbar an dem Kantholz angreifenden Klemmplatte 13 untergreift
4. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (A) eine bewef '>che Verankerung zum Obergreifen des auf dem Kantholz stehenden Randes (3) der Schaltafel» (2), insbesondere zum Übergreifen der Randstege (2a) solcher fa'eln (?) hat.
5. Traggerüst nach Anspruui 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerung ein Schwenkarm (30) mit einem etwa senkrecht zu seinem Verlauf stehenden Vorsprung (31) gelenkig gelagert ist, welcher aus einer etwa senkrechten Ausgangslage von oben her gegen den Randsteg (2a) einer auf dem Kantholz (9) ruhenden Schaltafel (2) klappbar ist, und daß der Haltevorsprung (31) an dem Schwenkarm (30) in eine Befestigungslochung (32) an dem Randsteg (2a^der Schaltafel (2) paßt
6. Traggerüst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen ungewolltes Ausschwenken des Schwenkarmes (30) aus seiner Haltestellung oberhalb dieses Armes (30) ein Querbolzen (33) durch eine an einem vertikalen Steg (2b) der Schaltafeln (2) befindliche Lochung (34) gesteckt ist. welcher die Oberseite des Schwenkarmes (30) insbesondere formschlüssig übergreift.
7. Traggerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verschwenkbare Schwenkarme (30) mit jeweils einem Haltevorsprung (31) zum Eingreifen in eine Lochung (32) an dem Randsteg (2a) einer Schaltafel (2) vorgesehen sind, wobei der Abstand der Haltevorsprünge (31) bei gleicher Lage der Arme der Stärke einer Schalhaut etwa entspricht.
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