DE844058C - Verschalungseinrichtung fuer Betonmauern und -decken bzw. deren Teile - Google Patents

Verschalungseinrichtung fuer Betonmauern und -decken bzw. deren Teile

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DE844058C
DE844058C DEP14203A DEP0014203A DE844058C DE 844058 C DE844058 C DE 844058C DE P14203 A DEP14203 A DE P14203A DE P0014203 A DEP0014203 A DE P0014203A DE 844058 C DE844058 C DE 844058C
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DE
Germany
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formwork
locking
bolt
panels
supports
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Expired
Application number
DEP14203A
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English (en)
Inventor
Georg Baumgarten
Gerald Baumgarten
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • E04G11/14Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements with beams arranged in alignment with and between the elements and form also the shuttering face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verschalungseinrichtung für Betonmauern und -decken bzw. deren Teile Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i in isometrischer Darstellung eine Verschalung für eine Mauer gemäß der Erfindung, Bild 2 eine ähnliche Verschalung wie Bild i in Verbindung mit einer Deckenverschalung gemäß der Erfindung, Bilder 3 bis 8 Einzelheiten für Verschalungen nach den Bildern i und 2 in vergrößertem Maßstabe. In der Zeichnung bedeuten a Verschalungsplatten, b zwischen ihnen bzw. am Ende der Mauer zusätzlich angeordnete senkrechte Ankerleisten, um die Verschalungsplatten miteinander oder mehrere Ankerleisten .untereinander zu verbinden. Die Verschalungsplatten sind an ihrem Umfang mit rechtwinklig nach außen sich erstreckenden Rändern ä und nochmals an diesen mit parallel zur Platte verlaufenden Ansätzen ä' versehen, so daß die Platten in zwei Richtungen C-förmigen Querschnitt aufweisen. Ferner besitzen die z. B. aus Blech bestehenden Verschalungsplatten Versteifungen c, um ihr Durchbiegen bei Belastung im Gebrauch zu verhindern.
  • Die Ankerleisten, die einen Teil der Verschalungsfläche begrenzen und von denen ein Teil in Bild 4 in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht ist, weisen ebenfalls C-förmigen Querschnitt auf, ihre offene Seite ist durch Querteile d überbrückt, auf denen Riegelstücke f sitzen. Ähnliche Riegelstücke f sitzen auch an .den Verschalungsplatten, wie dies in 3ild 3 gezeigt ist. Mit Hilfe dieser Riegelstücke, von denen jede Verschalungsplatte zweckmäßig mindestens zwei aufweist, können eine Verschalungsplatte a und eine Ankerleiste b oder zwei, Ankerleisten,-,.b Ober zwei Verschalungsplatten a durch ein loses Riegelschloß g fest aneinandergezogen werden, wobei das Riegelschloß durch Ansätze g' gegen ungewolltes_ Lösen gesichert ist. Die Riegelstücke f sind so usgebildet, daß das Schloß g von zwei Seiten.auf sie aufgesetzt werden kann.
  • Die Ankerleisten zweier zur Bildung einer Wand `bestimmter Verschalungen können durch Ankerbolzen h, die Kn Bild 5 in vergrößertem Maßstabe dargestellt sind, miteinander verbunden werden. Diese Bolzen weisen Ringkerben h' und ein Gewinde h" auf, das vorzugsweise nicht als Spitzgewinde, sondern als Rundgewinde ausgebildet ist, das sich für den rauhen Baubetrieb besser eignet als Spitzgewinde. i (Bilder i und 6) sind Riegelplatten, die mit dem runc(en Teil ihrer Aussparung i über den Bolzen h (geschoben werden und mit ihrer Verengung in eine der Rundkerben h' dieses Bolzens eingreifen können. Die in Betracht kommende Rundkerbe wird entsprechend derDicke der zu bildenden Wand ausgesucht. Auf den Bolzen wird zwischen den Verschalungen ein Rohr von einer ebenfalls der beabsichtigten Wanddicke entsprechenden Länge aufgeschoben, und dann werden mit Hilfeeiner auf das Rundgewinde h" aufgeschraubten Mutter die beiden miteinander zu verbindenden Ankerleisten zusammengezogen.
  • Zuerst werden zwei. Ankerleisten 6 aufgestellt und auf Mauerd-ickenabstand verbunden, dann werden zwei oder mehr Verschalungsplatten angeschlossen und durch Riegelschlösser g mit den Leisten verbunden, dann. werden neue Ankerleisten angefügt und mit den Platten durch Riegelschlösser g verbunden usw. j Ein solcher Vorgang läßt sich gemäß der Erfindung verständlicherweise einfach und leicht flusführen,.
  • An der Stelle, an der die Bolzen h durch die Ankerleisten hindurchgeführt werden, sind in den letzteren Verstärkungsplatten j (Bild 4) vOtgesehen. Außerdem sind in diesen Leisten Querflächen k mit Stiften m vorgesehen. Diese Querflächen oder -bleche nüt Stiften sind vorzugsweise an beiden Enden der Ankerleisten angeordnet und dienen zum .Ablegen von Riegelschlössern bzw. zum Halten rohrförmiger Auflagestangen n (Bild i), die mit Montagegerüststützen o verbunden werden und auf die Gerüstplatten p von z. B. C-förmigem Querschriüt aufgelegt werden können. Die Gerüststützen sind durch Rohre ö verbunden, die an ihren Enden Schlitze o'.' aufweisen, durch die hindurch sie mit Hilfe von Schrauben mit den Stützen o verbunden werden können: Die Stangen n sind am Ende geschlitzt und so gebogen, daß sie die Stützen o umfassen und durch Schrauben an ihnen festgeklemmt werden können.
  • Zur Stützung. und Ausrichtung der Verschalungs.wände in waagerechter Richtung sind Gurtungen q von C-förmigem Querschnitt vorgesehen, die durch Gurtungsplatten q' mit benachbarten Gurtungen verbunden werden können. Die Riegelplatten i können, wie aus Bild i und 2 ersichtlich, hinter diesen Gurtungen angeordnet sein. Diese Gurtungen sind derart, daß sie für alle vorkommenden Wandstärken verwendbar sind.
  • Zur Bildung der Decke aus Beton sind sogenannte Riegel r als Träger vorgesehen, die mit C-förmigemQuerschnitt ähnlich ausgebildet sind wie die Versteifungsgurte q. Diese ruhen auf Stützen s, die auf die Innenwandverschalungen aufgehängt sind, und bei größerer Länge zusätzlich auf sogenannte Steifen oder Stützen t. Die Hängestützen s sind in Bild 7, das obere Ende der Steifen t in Bild 8 in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht. Die Hängestütze umgreift hakenartig das obere Ende der Verschalungsplatte a. An diesem hakenförmigen Teil kann ein U-förmiger Teil s' durch Schrauben in verschiedener Höhenlage befestigt werden. Dieser Teil s' hat -in seinen senkrecht zur Verschalungsplatte stehenden Stegen schräge Schlitzes". Mit diesen Stegen sind durch nicht gezeichnete Schrauben Stützteile u verbunden, die ebenfalls schräge Schlitze ü aufweisen, die aber entgegengesetzt schräg verlaufen als die Schlitzes". Durch diese schrägen Schlitze, die die Teile u gegen die. parallel zur Wand verlaufenden Enden des Teiles s' drücken, wird ein ungewolltes Senken der Stützteile verhindert. Die Riegel r ruhen auf den Stützteilen u auf. Die Steifen oder Stützen t tragen ähnliche Stützteile ü', die in ähnlicher Weise wie die Stützteile u mit Hilfe von Schrägschlitzen und Schrauben mit der Stütze verbunden sind und auf denen gegebenenfalls die Biegen oder Riegel aufruhen. Auf den Stützen sind oben offene C-förmige Teile v angeordnet. Auf den Biegen oder Riegeln r liegen Verschalungsplatten k' auf, die ebenso wie die Verschalungsplatten k abgekantet und versteift sind, aber auch an ,ihren Schmalseiten Riegelstücke f aufweisen, so daß diese Platten auch an ihren Schmalseiten mit benachbarten Verschalungsplatten verriegelt werden können. Die Stütze t besitzt an ihrem Kopfende eine bewegliche Platte w, die durch den runden Kopf v einer Schraube y' verstellt werden kann, um den tragenden Teil v in der Höhenlage zu verstellen zur Feineinstellung der Deckenhöhe, während die Grobeinstellung durch, die Stützteile u" erreicht wird.
  • Wichtig ist u. a., daß eine gleichzeitig als Schalungselement dienende Ankerleiste verwendet wird, ferner die Ausgestaltung .der Verriegelungseinrichtung; die Ausgestaltung des Verbindungsbolzens, der die . Zusammensetzung sehr erleichtert, die Ausgestaltung der Gurte und Gurtlaschen, die Ausbildung der Stützen für .die Deckenverschalung und die Ausbildung und Verbindung des Montagegerüstes mit den Verschalungsplatten bzw. den Ankerleisten.

Claims (14)

  1. IPATENTANSPRÜCHE: i. Verschalung zur Herstellung von Wänden und Decken aus Beton od. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung einer Yerriegelungsleiste od. dgl., die in der Flucht der Verschalungsplatten liegt und gleichzeitig einen. Teil der Verschalungsfläche bildet.
  2. 2. Verschalung insbesondere nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Verschalungsplatten und/oder Verriegelungsle.isten untereinander durch Riegelschlösser verbindbar sind, die an zwei benachbarten Platten und/oder Leisten angeordnete Verriegelungselemente übergreifen und diese vorzugsweise einander zu nähern versuchen.
  3. 3. Verschalung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit Schrägflächen versehene Verriegelungseinrichtungen an den Platten und/oder Leisten und einen einzigen .mit entgegengesetzt verlaufenden Schrägflächen versehenen losen Verriegelurig@steil, der auf die zuerst genannten Schrägflächen aufschiebbar und vorzugsweise durch übergreifende Ansätze gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
  4. 4. Verschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Verriegelungseinrichtung mit solchen Schrägflächen ausgestattet ist, daß ein VerriegelungsschloB von zwei Seiten aufsetzbar ist.
  5. 5. Bolzen zur Verbindung zweier Verischalungswände insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Bolzen mit Kerbringen versehen ist, in die aufgesteckte geschlitzte Platten einzufassen vermögen zur Grobeinstellung der Entfernung der die Wand bildenden Verschalungsteile voneinander.
  6. 6. Bolzen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Bolzen an einem Ende mit Gewinde, vorzugsweise mit gerundetem Gewinde ausgestattet ist.
  7. 7. Geschlitzte Platte zur Verwendung zusammen mit einem Bolzen nach einem der Ansprüche 5 oder 6. B.
  8. Verschalung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung, vorzugsweise die Verriegelungsleiste, einen Stift od. dgl. aufweist, an dem eine mit Loch ausgestattete, vorzugsweise rohrförmige Strebe eines Montagegerüstes befestigt werden kann.
  9. 9. Verschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe an einem Ende eine Klemmklammer aufweist, mit .der sie an einer Gerüststütze befestigt werden kann. io.
  10. Verschalung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadilrch gekennzeichnet, daB Quergurte vorgesehen sind, die die Verschalungsteile stützen und ausrichten_ i i.
  11. Verschalung nach Anspruch i o, gekennzeichnet durch Verbindungslaschen zwischen den Gurten.
  12. 12. Verschalung für Decken, gekennzeichnet durch an die Verschalungsplatten anhängbare Stützen für die Querriegel, gegebenenfalls in Verbindung mit Zwischenstützen.
  13. 13. Verschalung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daB die Stützen .in der Höhenlage einstellbar sind.
  14. 14. Verschalung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen in entgegengesetzt schräg verlaufenden Schlitzen durch Schrauben feststellbar sind.
DEP14203A 1948-10-02 1948-10-02 Verschalungseinrichtung fuer Betonmauern und -decken bzw. deren Teile Expired DE844058C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292362B (de) * 1955-06-25 1969-04-10 Bittner Alfred Schalung zum Errichten von Mantelbetonwaenden
EP0202927A2 (de) * 1985-05-22 1986-11-26 Rapid Metal Developments Limited Schalungsplatte
WO2009084935A1 (ko) * 2008-01-03 2009-07-09 Korean Peninsula Ltd. 콘크리트용 거푸집

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292362B (de) * 1955-06-25 1969-04-10 Bittner Alfred Schalung zum Errichten von Mantelbetonwaenden
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WO2009084935A1 (ko) * 2008-01-03 2009-07-09 Korean Peninsula Ltd. 콘크리트용 거푸집

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