DE7008866U - Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. - Google Patents
Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
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Description
Anmelder: Werner A.Schuckmann KG. 4 Düsseldorf, Neanderstraße 8
Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter Wand- oder Fassadenplatten.
Die Neuerung betrifft eine Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter, bei Wänden,
Stützpfeilern, Geschoßdecken oder dergleichen vorgehängter Wand- oder Fassadenplatten, bestehend
aus im oder am Baukörper und in oder an der vorgehängten Fassadenplatte vorgesehenen Verankerungsmitteln,
die durch eixn schräg, vorzugsweise
im Winkel von etwa 20 angeordnetes und in seiner Länge einstellbares Verbindungsstück formschlüssig
miteinander verbunden sind.
Es gibt zwei Arten von Verankerungseinrichtungen, nämlich solche, die das volle Gewicht der Wandoder
Fassadenplatten freihängend tragen, und ferner solche, bei denen die Wand- oder Fassadenplatten auf einer im Baukörper befestigten Verankerung
stehend ruhen und dabei durch Einhängemittel im festgelegten Abstand zum Baukörper gehalten werden.
Bei einem älteren Vorschlag für eine Verankerung, die zu der zuerst genannten Art von Vorankerungseinrichtungen
gehört, sind die Verankerungsmittel
Ί00886630.7.70
im oder am Baukörper und in oder an der vorgehängten Fassadenplatte durch ein schräg, vorzugsweise
im Winkel von etwa 20° angeordnetes und in seiner Lage einstellbares Verbindungsstück
formschlüssig miteinander verbunden. Das Verbindungsstück weist an seinen beidr-n Enden
angeschweißte Flacheisen aus elastischem Material mit Bohrungen für in Profilschienen verschiebbare
und feststellbare Hammerkopfschrauben auf, die im Winkel von etwa 160 der Mittelachse
des Verbindungsstücxes abgebogen sind, wobei ihre Auflageflächen parallel zueinander und
parallel zur Vorderseite der Profilschienen verlaufen. Diese Verankerung hat sich an sich bewährt.
Wenn jedoch beim Ausrichten der Fassadenplatten nach Höhe und Tiefe in der Schräglage
des Verbindungsstückes größere Abweichungen gegenüber
dem Soll-Winkel von 20° auftreten, ergeben sich Spannungen im Material der Verankerung,
die statisch nicht kontrollierbar sind.
Die vorliegende Neuerung gehört zu der Gruppe von Verankerungen, die das Gewicht der Wand- oder
Fassadenplatten freihängend tragen. Ausgehend von einer solchen Verankerung liegt der Neuerung die
Aufgabe zugrunde,
a.) die vorgehängte Fassadenplatte zug- und druckfest zu verankern,
b.) eine einwandfreie Justierung nach allen Rich-
, tungen - auch unter Last - zu ermöglichen, ohne daß Spannungen innerhalb der Verankerung
auftreten können,
c.) von großer Dauerhaftigkeit zu sein, obwohl sie Wasser und Luft mit aggressiven Beimischungen
(Industrie-Abgase) ausgesetzt ist,
d.) jede Unterbrechung der Schalung des Baugerippes und der Fassadenplatte zu vermeiden,
e.) eine einfache Herstellung ohne großen Material- und Zeitbedarf zu gewährleisten,
f.) einen schnellen und einfachen Einbau zu ermöglichen,
g.) die Verlegung der Bewehrung im Ortbeton und in der Fassadenplatte durch die Verankerung nicht
zu behindern oder zu unterbrechen,
h.) Schraubverbindungen dort zu vermeiden, wo sie nicht unter Last stehen, d.h. sich im Laufe
der Zeit lösen können; das betrifft vor allem die Befestigung der Verankerung am Ortbeton
und an der Passadenplatte.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück mit seinen Enden an den
Verankerungsteilen drehbar gelagert ist.
Nach einem Vorschlag der Neuerung, dem wesentliche Bedeutung zukommt, besteht das Verbindungsstück aus
zwei U-förmigen Zwischenstücken, in deren Längssei-
ten je eine Drehachse und in deren Unterseite je eine Bohrung mit Links- oder Rechtsgewinde angegeordnet
sind, die durch eine Spannschraube mit Links- und Rechtsgewinde verbunden sind.
Nach einem weiteren Vorschlag sind die Verankerungsteile im Verbindungsstück drehbar gelagert
und an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet, wobei der Haken am Baukörper und der Haken an der
vorgehängten Fassadenplatte mit Verankerungsbügeln eirbetonierte Flacheisen formschlüssig hintergreifen.
An der der vorgehängten Fassadenplatte zugeordneten Verankerung ist dabei ein Schraubenbolzen vorgesehen,
mittels dessen Langmutter die Tiefe eingestellt
wird.
Die beim Einjustieren nach der Tiefe (Abstand zwischen
Baukörper und vorgehängter Fassadenplatte) und beim Einnivellieren nach der Höhe bei konstruktiv
anderen Ausführungen entstehenden unvermeidbaren Spannungen innerhalb der Verankerung werden
bei der vorliegenden Neuerung vermieden, da auftretende Abweichungen in der Schräglage des Verbindungsstückes
gegenüber dem Sollwinkcl Qt von 20° durch die drehbar gelagerten Verankerungen spannungsfrei
ausgeglichen werden.
Der mit der Neuerung erzielbare technische Fortschritt beruht einerseits gerade auf dieser spannungsfreien
Justiermöglichkeit, andrerseits auf der außerordentlich einfachen Einhängemöglichxeit
der Verankerungshaken hinter den einbetonierten
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einsatzes, sowie des geringen Zeitaufwandes bei der Herstellung. Die Großschalungen des Baugerippes
und die Schalungjder Fassadenplatten werden beim Einbau nicht beschädigt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung, den
Schutzansprüchen, sowie den Zeichnungen ersichtlich, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verankerung in Seitenansicht,
Fig. 2 den oberen Teil des Verbindungsstückes mit drehbar gelagertem oberen Verankerungsteil,
sowie dem im Stützpfeiler einbetonierten Flacheisen.
Fig. 3 das Flacheisen im Stützpfeiler mit eingegehängtem
Verankerungsteil in schaubildlicher Ansicht.
Vor einem Stützpfeiler 1 ist eine Wand- oder Fassadenplatte 2 vorgehängt. Im Stützpfeiler 1 ist
ein Stück Flacheisen 3 mittels Verankerungen 4,4' einbetoniert; entsprechend weist die Fassadenplatte
2 ein Stück Flacheisen 5 mit Verankerungen 6,6' auf.
Hinter beiden Flecheisen ist beim Einbetonieren je ein Hohlraum zum Einhängen von Verankerungshaken
- 6
12·, 13' vorgesehen, die zum Einjustieren in den Hohlräumen verschoben werden können. Solche Hohlräume
werden durch Einbau von Kästen, Styroporstücken oder dergleichen in den Beton eingeformt,
wobei die Formmittel sich ggf. nach Abnahme der Verschalung zerstören lassen.
Ein Verbindungsstück 7 besteht aus zwei U-förmigen Zwischenstücken 9,10 in deren Längsseiten je eine
Drehachse 1Ί angeordnet ist. In der Unterseite der
Zwischentücke 9,10 ist je eine Bohrung mit Links-
und Rechtsgewinde angeordnet, die durch eine Spannschraube 8 mit Links- und Rechtsgewinde verbunden
sind.
Bei der Montage wird ein Verankerungsteil 12 mittels seines Hakens 12· hinter das Flacheisen 3 an
den Stützpfeiler 1 gehängt, während ein Verankerungsteil 13 mit seinen Haken 13' das Flacheisen
in der Fassadenplatte 2 untergreift; beide Haken stützen sich dabei gleichzeitig gegenüber ihren
Flacheisen ab. Am Verankerung st eil 1°< ist ein Schraubenbolzen 14 angeordnet, auf den eine Langmutter
15 geschraubt ist, mit der die Tiefe einstellbar ist.
Die seitliche Justierung der Platten erfolgt durch Verschiebung des Verankerungsteiles 12 auf dem
Flacheisen 3 im Stützpfeiler 1 durch Keile.
Gegenüber den üblicherweise verwendeten Profilschienen mit Hammerkopfschrauben bringt die Anwendung von
einfachen Flacheisen 3,5 mit Einschnitten 3' und 5' erhebliche Vorteile mit sich. Die Materialstärke
eines solchen mit Verankerungen versehenen Flacheisens kann nach Bedarf beliebig groß, also
derBelastung entsprechend gewählt werden, vas bei Profilschienen aus Gründen der Herstellung
nicht der Fall ist oder erheblichen technischen Aufwand erfordert. Trotzdem spart das Flacheisen
gegenüber einer Profilschiene mit vier Wänden noch an Material. Die einfache Einhängung eines
Ankerteiles mit seinem angeformten Haken ist ein weiterer Vorteil. Ein dritter Vorteil liegt
in der einfachen Anwendungsmöglichkeit bei der Montage der Fassadenplatte. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß gegenüber herkömmlichen Verankerungen, wie z.B. e^n^tonierten Hülsen-W^t Gevinde,
Profilschienen und ähnlichen eine zu hohe Betonpressung unterhalb des Verankerungselementes
vermieden wird. Diese sogenannte Beton- oder Kantenpressung kann zum Abbröckeln des Betons im gefährdeten
Bereich und damit zum Herausreißen des Verankerungselementes (Profilschiene, Hülse oder
dergleichen) führen. Das wird im vorliegenden Falle dadurch vermieden, daß angreifende Kräfte zuerst
in die Verankerungsbügel 4,4' und 6,6' geleitet und dort aufgenommen werden, bevor sie anjdie kritische
Stelle unter - oder oberhalb der Flacheisen 3,5 gelangen können. Deshalb kommt dieser Anordnung
und den gewählten Raumformen der Teile 3 und 12 bzw. 5 und 13 selbständige erfinderische Bedeutung
zu.
Wesentlich ist auch bei möglichen Abwandlungen das Kernstück der Neuerung, nämiih das schräg
angeordnete Verbindungsstück 7, dem im Rahmen des vorliegenden Jauelementensatzes ebenfalls selbständige
erfinderische Bedeutung zukommt. Dieses Verbindungsstück 7 muß drei Forderungen gerecht werden,
um die ganze Vorrichtung in der beschriebenen Weise anwenden zu können.
Es muß in Schräglage angeordnet sein, um zusätzliche Vorrichtungen zur Aufnahme von Wind-Sogkräften
zu vermeiden, es muß bei Einjustieren jede
Abweichung vom Sollwinkel Ot =20° durch die vorgesehenen
zwei Drehmöglichkeit er spcu
aufnehmen, es muß bei der Montage-· in seiner Lage
veränderlich sein.
Claims (5)
1.) Verankerung zur freihängenden Befestigung vorgefertigter, bei Wänden, Stützpfeilern,
Geschoßdecken oder dergleichen vorgehängten Wand- oder Fassadenplatten bestehend
aus im oder am Baukörper und in oder an der
vorgehängten Fassadenplatte vorgesehenen Verarkerungsmitteln, die durch ein schräg, vorzi?.gsweise
im Winkel Oi von etwa 20° angeordnetes und in seiner Länge einstellbares Verbindungsstück
formschlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7; mit seinen Enden an den
Verankerungsteilen (12,13) drehbar gelagert ist.
2.) Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) aus zwei
U-förmigen Zwischenstücken (9,10) besteht, in deren Längsseiten je eine Drehachse (11) und
in deren Unterseite je eine Bohruxng mit Linksoder Rechtsgewinde angeordnet sind, die durch eine
Spannschraube (8) mit Links- und Rechtsgewinde verbunden sind.
3.) Verankerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsteile (12,13)
drehbar im Verbindungsstück (7) gelagert und an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet
sind, wobei der Haken (12') am Baukörper (l)
0- 10 -
und c sr Haken (13') an der vorgehängten
Fassadenplatte (2) mit Verankerungen (4,4' und 6,6·) einbetonierte Flacheisen (3,5)
formschlüssig hintergreifen.
4.) Verankerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß an dem der vorgehängten Fassadenplatte zugeordneten Verankerungsteil (13) ein Schraubenbolzen (14) für eine Langmutter
(15) befestigt ist«
5.) Verankerung (Bauelerc<.sntf;nsatz) nach Ansprüchen
1-4 dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile oder die ganze Vo. richtung aus nichtrostendem
Stahl hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7008866U DE7008866U (de) | 1970-03-11 | 1970-03-11 | Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7008866U DE7008866U (de) | 1970-03-11 | 1970-03-11 | Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7008866U true DE7008866U (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=34171930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7008866U Expired DE7008866U (de) | 1970-03-11 | 1970-03-11 | Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7008866U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154703A1 (de) * | 1971-11-04 | 1973-05-10 | Fricker Frimeda Metall Draht | Bruestungsanker |
DE2156757A1 (de) * | 1971-11-16 | 1973-05-24 | Scherff Fa H | Aufhaengevorrichtung fuer wandverkleidungsplatten |
DE2202353A1 (de) * | 1972-01-19 | 1973-08-02 | Fricker Frimeda Metall Draht | Fassadenplattenanker |
DE2219564A1 (de) * | 1972-04-21 | 1973-10-31 | Johannes Van Baal | Allgelenk-aufhaengevorrichtung fuer fassadenfertigteile |
DE2849727A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Modersohn Gmbh & Co Kg Wilh | Hoeheneinstellbare klinkerabfangung |
-
1970
- 1970-03-11 DE DE7008866U patent/DE7008866U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2154703A1 (de) * | 1971-11-04 | 1973-05-10 | Fricker Frimeda Metall Draht | Bruestungsanker |
DE2156757A1 (de) * | 1971-11-16 | 1973-05-24 | Scherff Fa H | Aufhaengevorrichtung fuer wandverkleidungsplatten |
DE2202353A1 (de) * | 1972-01-19 | 1973-08-02 | Fricker Frimeda Metall Draht | Fassadenplattenanker |
DE2219564A1 (de) * | 1972-04-21 | 1973-10-31 | Johannes Van Baal | Allgelenk-aufhaengevorrichtung fuer fassadenfertigteile |
DE2849727A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Modersohn Gmbh & Co Kg Wilh | Hoeheneinstellbare klinkerabfangung |
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