DE2202353A1 - Fassadenplattenanker - Google Patents
FassadenplattenankerInfo
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- DE2202353A1 DE2202353A1 DE19722202353 DE2202353A DE2202353A1 DE 2202353 A1 DE2202353 A1 DE 2202353A1 DE 19722202353 DE19722202353 DE 19722202353 DE 2202353 A DE2202353 A DE 2202353A DE 2202353 A1 DE2202353 A1 DE 2202353A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
- E04F13/0855—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
- Pas sadenpiat tenanker Die Erfindung betrifft einen Fassadenplattenanker zum Aufhängen von Fassadenplatten an der Wand von Gebäuden.
- Der Fassadenplattenanker zeicbnet sich besonders durch die einfachheit seiner oberen Aufhängung aus.
- Gemaß der Erfindung besteht die obere Aufhängung der Fassadenplatten aus einem in die Gebäudewand einbetonierten, innerhalb eine wandvertiefung vortretenden Haken.
- Dabei kann der Haken von dem Vorderende eines hochkant angeordneten, waagerecht in die Tiefe der Wand sich erstreckenden Flachstahlstückes bestehen, das von dem waagerechten Schenkel eines Winkeleisenstückes unterfangen ist, dessen senkrechter Schenkel oberhalb dem Haken ein lnnengewinde für die eine Hakenöffnung @chließende Schraube aufweist.
- Bei einer einfacheren Ausführungsform weist die Aufhtingung einen nach Art eines Kranhakens gestalteten haken auf, der in den flachen Hohlraum der Gebaudewand vortritt und mit seinem auf- und rückwärts geneigten Schaft und einer auf dessen Oberende aufgeschweißten Querscheibe in die webäudewand einbetoniert ist.
- In jeden der gekennzeichneten Haken kann die assadenplatte einfach, wie ein Bild an die Wand, an der Gebäudewand aufgehängt werden.
- Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des «rfindungsgegenstandes in drei Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. 1 die erste Ausführungsform in Aufriß, Abb. 2 dieselbe in Seitenansicht, Abb. 3 die zweite Ausführungsform in Seitenansicht.
- Zum Aufhängen der Fassadenplatte 1 an der GebSudewand 2 dienen in dieselbe einbetonierte Hakan.
- bei der ersten Ausführungsform nach ADb. 1 und 2 ist in die Gebäudewand 2 ein Flachstahl@tück 3 hochkant und waagerecht in die Tiefe der Wand 2 sich erstreckend einbetoniert Das ninterende des Flachstahlstückes 3 ist gespalten und zu hinterfassenden Teilen 3' auseinandergebogen und damit das Flachstahlstück 3 gegen Zug nach vorn gesichert. Nahe seinem vorderende tritt das Flachstahlstück 3 durch einen seinem Querschnitt entsprechenden Ausschnitt im senkrechten Schenkel 4 eines Winkeleisenstückes 4 nach vorn heraus und liegt mit seiner unterkante auf den waagerechten Schenkel 4'' desselben zur Basisverbreiterung auf dem Deton der Gebäudewand 2 auf. dabei sind die genannten Teile 3 und 4 miteinander verschweißt. Das Vorderende des Flachstanlstückes 3 ist durch einen von oben geführten einschnitt zu einem Haken 3'' ausgebildet. Über dessen Uffnung ist in dem senkrechten Winkeleisenschenkel 4' ein Innengewinde 5 für eine schraube 5t vorgesehen, welche den Haken 3' schlie?t. Dieses Innengewinde 5 dient zugleich mit hilfe einer Schraube zum ortsrichtigen zefestigen der Teile 3 und 4 samt einem mit ihnen verbundenen Hohlraumfüllstück 6 aus Styropor, das einen flachen Raum in der vorderseite der Gebäudewand 2 zur entsprechend versenkten Anordnung des nakens 3" herstellt.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist ein Haken 7 in Form eines Kranliakens iait seinem nach rück- und aufwärts geneigten Schaft 8 und einer aul' dessen Oberende geschweißten Querscheibe 9 in die jebäudewand 2 einbetoniert. Auch hier ist der Haken 7 mit einem Hohlraumfüllstück 6 zur ortrichtigen Anordnung an der schaltung der jebäudewand 2 verbunden.
- in die Haken 3'' bzw. 7 kann die Fassadenplatte 1 mittels eines mehrgliedrigen Gehänges mit dessen Oberteil eingehängt werden. im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fassadenplatte 1 mittels eines steigbügelförmigen Bügels 10 in die Haken 3'' bzw. 7 eingehängt. Durch eine Bohrung im zentrum des Bügelquerstückes 1o' ersteckt sich von unten nach oben eine Gewindestange 11, auf welche eine Doppelmutter bis zum Sitz auf dem Querstick 10' aufgeschraubt ist. Eine Öse 12 am Unterende der Gewindestange 11 ist in einen Querbolzen 13 eingehängt, der von den uberenden eines U-förmigen, in die Fassadenplatte 1 einbetonierten Bügels 14 mittels auf dieselben geschraubten Doppelmuttern 14 @ gehalten ist, wobei die Bügelenden sich durch Bohrungen in den Enden des Querbolzens 13 erstrecken. Der Querbolzen 13 weist an seiner Unterseite eine Reihe Querrasten 13' auf, zwischen denen die Gewindestange 11 mit ihrer Use 12 seitlich verstellt werden kann. einer U-Bügel 14 ist unmittelbar mit einem seiner beiden Schenkel oder unter Vermittlung eines dieselben verbindenden Querstückes 15 mit der Innengewindehülse 16 einer Abstandschraube 16' verschweißt.
- Die Oberenden des u-Bgels 14 mit den darauf geschraubten Doppelmuttern 14', der Querbolzen 13 sowie der untere feil der Gewindestange 11 mit der use 12 sind in einem Freiraum der Fassadenplatte 1 angeordnet. Zum ortrichtigen Einbetonieren und Milden des Freiraumes sind die Teile 13, 14, 14', und 15 und 16 in ein aus den zwei Hälften 17', 17" gebildetes Hohlraumfüllstück 17 aus Styropor eingesetzt und mit demselben an der betreffenden teile der Formschalung des Fassadenplatte 1 befestigt. Die Trennebene des Füllstückes 17 liegt in der Längsmittelachse der genannten Gehängeteile. Die Hälften 17', 17" greifen mit Vorsprüngen und Vertiefungen 17"' ineinander ein und sind aneinander arettiert.
- Die Hohlraumfüllstücke 6 bzw. 17 werden nach dem Brhärten des Betons ausgebrochen. Alsdann kann die Passadenplatte 1 mit dem jteigbügel 10 in einen der @aken 3" bzw. 7 eingehängt, die Gewindestange 11 mit ihrem Oberende in das Steigbügelquerstück 10' von unten eingeführt und darauf mittels der Doppelmutter 11' gehalten werden. Weiter kann die @se 12 der Gewindestange 11 in den vom U-Bügel 14 freigeschraubten Querbolzen 13 aufgebracht und die genannten zeile mit dem U-Bügel 14 durch die auf dessen Enden aufgeschraubten zoppelmuttern (14') verbunden werden.
- Durch die Verstellung der Doppelmuttern 11' und 14' ist eine Verlängerung oder Verkürzung des beschriebenen Gehänges und damit eine Verstellung der Höhenlage der 'assadenplatte 1 ermöglicht. In den Haken 3" bzw. 7 ist das Gehänge seitlich schwenkbar und vermag daher bei Wärmedehnung oder -Schrumpfung der Fassadenplatte 1 diese bewegungen selbsttätig auszugleichen Eine seitliche Verstellung der Sassadenplatte 1 ist möglich durch Wechseln der Gewindestangenöse 12 unter den Rasten 13' des Querbolzens 13. Die Abstandschraube 16, 16' erlaubt die negelung des Luftzwischenraumes zwischen Fassadenplatte 1 und der Gebäudewand.
Claims (8)
1. Fassadenplattenanker zum Aufhängen von Fassadenplatten an der
Wand von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Aufhängung der Fassadenplatte
(1) aus einem in die Gebäudewand (2) einbetonierten, innerhalb einer Wandvertiefung
vortretenden naken (3'' bzw. 7) besteht.
2. Fassadenplattenanker nach Anspruch,1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (3'') von dem Vorderende eines hochkant angeordneten, waagerecht in
die Tiefe der Gebaudewand (2) sich erstreckenden Flachstahlstückes (3) gebildet
ist, das hinten geschlitzt und gespreizt ist und vorn von dem waagerechten Schenkel
(4'') eines Winkeleisenstückes (4) unterfangen ist, dessen senkrechter Schenkel
(4') oberhalb dem Haken (3i') ein Innengewinde (5) für eine die Hakenöffnung schließende
Schraube (5') aufweist.
3. Fassadenplattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (7) nach Art eines Kranhakens gestaltet ist, der in den flachen Hohlraum
der Gebäudewand t1) von hinten eintritt und mit seinem auf- und rückwärts geneigten
Schaft (8) und einer auf dessen Oberende aufgeschweißten Querscheibe 29) in die
Gebäudewand (2) einbetoniert ist.
4. yassadenplattenanker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (3'' bzw. 7) zur ortrichtigen Anordnung in der webäudewand (2) mit
einem, dem flachen Hohlraum in der Gebäudewand (2) entsprechenden Füllstück (6)
aus Styropor zum Befestigen an der Gebäudewandschalung versehen sind.
5. Fassadenplattenanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
d aß die naken (3" bzw. 7) kombiniert sind mieinem Gehänge, das oben einen zum Einhängen
in die Halten (3'' bzw. 7) bestimmten, steigbügelähnlichen Anschlußbügel
(10),
eine in eine zentrale Bohrung von dessen @uerstück 10) von unten eingeführte Gewindestange
(11) mit auf dieselbe aufgeschraubter Doppelmutter (11'), am Unterende der Gewindestange
t11) eine Öse (12) aufweist, die auf einen Querbolzen (13) aufgeschoben ist, welcher
mit tndbohrungen auf den Gewinde aufweisenden Oberenden eines U-Bügels 14) mittels
aufgeschraubter Doppelmuttern t14') gehalten ist, wobei der U-Bügel (14) in die
Fassadenplatte (1) einbetoniert ist.
6. rassadenplattenanker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-Bügel (14) unmittelbar oder unter Vermittlung eines Querstückes (15) mit
der Innengewindehülse (16) einer Abstandschraube (16') verschweißt ist.
7. Fassadenplattenanker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenseite der Fassadenplatte ein Freiraum für den unteren Teil der Gewindestange
(11) und deren Öse (12), den Querbolzen (13), die Oberenden des U-Bügels (14) mit
dessen Doppelmuttern (14'), welcher ortrichtig und räumlich durch einen dem rreiraum
entsprechenden Körper 17) aus Styropor in der Betonierform der Fassadenplatte (1)
befestigt ist, welcher die Oberenden des U-Bügels t14), den Querbolzen 13) und die
Doppelmuttern 14') umschließt.
8. Passadenplattenanker nach anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (17) aus zwei Teilen (17', 17) besteht, deren Trennebene in der Mittelachse
der Gehängeteile (11, 14) liegt und die durch Vorsprünge und vertiefungen (17''')
aneinander arettiert sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202353 DE2202353C2 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Hängeanker für Fassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202353 DE2202353C2 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Hängeanker für Fassadenplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202353A1 true DE2202353A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2202353C2 DE2202353C2 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=5833378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202353 Expired DE2202353C2 (de) | 1972-01-19 | 1972-01-19 | Hängeanker für Fassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202353C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113089911A (zh) * | 2021-02-19 | 2021-07-09 | 毕磊 | 一种适用于空挂法的石质建筑幕墙 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7008866U (de) * | 1970-03-11 | 1970-07-30 | Schuckmann Kg Werner A | Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. |
-
1972
- 1972-01-19 DE DE19722202353 patent/DE2202353C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7008866U (de) * | 1970-03-11 | 1970-07-30 | Schuckmann Kg Werner A | Verankerung zur freihaengenden befestigung vorgefertigter wand- oder fassadenplatten. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113089911A (zh) * | 2021-02-19 | 2021-07-09 | 毕磊 | 一种适用于空挂法的石质建筑幕墙 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202353C2 (de) | 1985-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNISTRUT EUROPE PLC, BEDFORD, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., RECHTSANW. WASMUTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |