DE2221762B2 - Fassadenplattenanker - Google Patents

Fassadenplattenanker

Info

Publication number
DE2221762B2
DE2221762B2 DE19722221762 DE2221762A DE2221762B2 DE 2221762 B2 DE2221762 B2 DE 2221762B2 DE 19722221762 DE19722221762 DE 19722221762 DE 2221762 A DE2221762 A DE 2221762A DE 2221762 B2 DE2221762 B2 DE 2221762B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint piece
facade panel
anchor
tension member
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722221762
Other languages
English (en)
Other versions
DE2221762C3 (de
DE2221762A1 (de
Inventor
Siegfried 7131 Wiernsheim Fricker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE
Original Assignee
FRIMEDA METALL- und DRAHTWARENFABRIK SIEGFRIED FRICKER 7135 WIERNSHEIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIMEDA METALL- und DRAHTWARENFABRIK SIEGFRIED FRICKER 7135 WIERNSHEIM filed Critical FRIMEDA METALL- und DRAHTWARENFABRIK SIEGFRIED FRICKER 7135 WIERNSHEIM
Priority to DE19722221762 priority Critical patent/DE2221762C3/de
Priority to CH349273A priority patent/CH550912A/de
Priority to DK137273A priority patent/DK139039C/da
Priority to SE7304909A priority patent/SE384060B/xx
Priority to NL7306016A priority patent/NL7306016A/xx
Publication of DE2221762A1 publication Critical patent/DE2221762A1/de
Publication of DE2221762B2 publication Critical patent/DE2221762B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2221762C3 publication Critical patent/DE2221762C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fassadenpiattenanker, bei welchem die obere Aufhängung an einem an einer Gebäudewand befestigten, zweischenkligen Ankerteil erfolgt, dessen beide Schenkel an ihrer Oberseite je eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, welche zusammen ein Lager bilden und in welche die entsprechend kreisförmig ausgebildeten Endbereiche eines horizontalen Gelenkstücks drehbar eingehängt sind, dessen Mitte mit einer Bohrung versehen ist, durch welche ein mit Gewinde versehenes Zugglied greift und mittels einer oberhalb des Gelenkstücks aufgedrehten Mutter gesichert ist.
Ein Fassadenpiattenanker dieser Bauart ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 19 03 196 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion ist das Gelenkstück ein Körper von halbkreisförmigem Querschnitt, dessen bogenförmige Mantelfläche den Ausnehmungen in den Schenkeln des Ankerteils angepaßt ist und der in seiner Mitte eine Bohrung zum Durchtritt des Zugglieds aufweist. Diese Anordnung ermöglicht eine Pendelbewegung der vorgehängten Fassadenplatte senkrecht zur Gebäudewand. Da der Schwerpunkt einer Fassadenplatte in der Praxis mehr oder weniger weit seitlich von der Mittelsenkrechten der Platte entfernt liegt, weil die Masse innerhalb der Platte häufig nicht symmetrisch verteilt ist, führt dies bei der Anordnung von nur einem Anker in der Mittelsenkrechten der Platte zu einem Auspendeln der angehängten Platte in der Plattenebene.
Durch diese seitliche Pendelbewegung entsteht eine ungleiche Belastung der Schenkel des Ankerteils, was bei erheblich ungleicher Massenverteilung innerhalb der Platte bis zur Belastung nur eines der beiden Schenkel des Ankerteils führen kann. Auch entsteht im Zugglied des Ankers ein Biegemoment. Auch wenn je Fassadenplatte zwei Anker angeordnet sind, tritt ein ähnlicher Effekt auf, weil die zweischenkligen Ankerteile beider Anker praktisch nie exakt zueinander bzw. horizontal ausgerichtet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Fassadenpiattenanker der genannten Bauart mit dem Ziel weiter auszubilden, daß die beiden Schenkel des Ankerteils immer gleichmäßig belastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das Zugglied aufnehmende Bohrung im üelenkstück sich nach unten erweitert und daß zwischen der Mutter und der Gelenkstückoberseite eine durchbohrte Scheibe mit unterseitig angeordneter, parallel zu den Ankerschenkeln ausgerichteter Kipprippe vorgesehen ist Durch diese Ausgestaltung des Ankers kann das horizontale Gelenkstück zusätzlich parallel zur Plattenebene in Art einer Waage pendeln
und dabei eine geneigte Lage einnehmen. Über die Kipprippe wird die Druckkraft gleichmäßig auf die beiden Schenkel des Ankerteils aufgeteilt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ankers nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende des Zuggliedes als öse ausgebildet ist und diese innerhalb einer Aussparung in der Fassadenplatte einen in der Plattenebene liegenden Querbolzen umgreift Bei dieser Ausgestaltung des Ankers kann auch das Auftreten eines Biegemomentes im Zugglied vermieden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Fassadenpiattenanker in Seitenansicht,
F i g. 2 den gleichen Anker in Vorderansicht und
F i g. 3 den gleichen Anker in der Draufsicht.
Eine Fassadenplatte 1 ist mittels eines Fassadenplattenankers vor eine Gebäudewand 2 gehängt. In die Gebäudewand 2 ist ein Ankerteil 3 einbetoniert. Das Ankerteil 3 ist ein aus einem hochkant angeordneten Flachstahlstück gebildeter U-förmiger Bügel, dessen beide Schenkel 3'" innerhalb einer ausgesparten Nische 7 aus der Gebäudewand hervortreten. Der Bügel erstreckt sich im wesentlichen waagerecht in die Tiefe der Gebäudewand und ist von dem waagerechten
•to Schenkel 4' eines Winkeleisenstücks 4 unterfangen, dessen lotrechter Schenkel 4" an den vorstehenden Enden der Schenkel 3'" anliegt.
Im vorstehenden Bereich weisen die Schenkel 3'" an ihren Oberkanten je eine eine Hakenfunktion und zugleich eine Gelenklagerung bildende halbkreisförmige Ausnehmung 3' zum Einhängen eines Zuggliedes 11 auf. Der Flacheisenbügel ist durch sein gebogenes wandseitiges Ende 3" gegen Zug und durch einen ihn übergreifenden U-förmigen Baustahlbügel 5 gegen Kippen gesichert Die Schenkel 3'" treten mit ihren mit den Ausnehmungen 3' versehenen Bereichen innerhalb der durch ein Blech 6 aus der Gebäudewand ausgesparten Nische 7 aus der Wand.
Der lotrechte Schenkel 4" des Winkeleisenstücks 4 dient zugleich als Widerlager für eine Abstandschraube 8, die in eine in die Fassadenplatte 1 eingelassene Innengewindehülse 8' eingedreht ist, die ihrerseits durch einen mit ihr verschweißten Baustahlquerstab 8" verankert ist. In den beiden Ausnehmungen 3' der Schenkel 3'" ist ein traversenförmiges Gelenkstück 9 mit seinen beiden seitlich abstehenden, Endbereiche des Gelenkstücks 9 bildende Zapfen 9' gelagert. Das Gelenkstück 9 hat in seiner Mitte eine von oben nach unten sich erweiternde Bohrung 9". Auf dem Gelenkstück 9 sitzt eine durchbohrte Scheibe 10 mit unterseitig parallel zu den Schenkeln 3'" angeordneter Kipprippe 10'.
Das stangenförmige Zugglied 11 erstreckt sich mit
seinem ein Außengewinde aufweisenden oberen Ende von unten her durch eine Ausnehmung 4'" in dem waagerechten Winkeleisenschenkel 4' sowie durch die Bohrung 9" in der Mitte des Gelenkstücks 9 und die Bohrung in der Scheibe 10 und ist durch eine Mutter 11' gesichert.
An ihrem unteren Ende weist die Zugstange 11 eine öse 12 auf, die von einem Querbolzen 13 durchgriffen ist. Der Querbolzen 13 wird von den oberen Enden eines U-förmigen Bügels 14 gehalten, der in die Fassadenplatte 1 einbeton/ert ist und dessen frei vorstehende, mit Gewinde versehenen Enden sich durch Bohrungen in den beiden Enden des Querbolzens 13 erstrecken und jenseits desselben durch aufgedrehte Kontermuttern 14' am Querbolzen 13 befestigt sind. Der Querbolzen 13 weist an seiner Unterseite eine Anzahl Querrasten 13' auf, in denen die Zugstange 11 mit ihrer Öse 12 seitlich verstellt werden kann.
Die öse 12 der Zugstange 11, der Querbolzen 13, die mit Gewinde versehenen Schenkelenden des Bügels 14 und die Kontermuttern 14' befinden sich in einer Aussparung in der Fassadenplatte 1, die während des Betonierens derselben durch ein Stück Schaumstoff 15 ausgespart worden ist. Die Nische 7 in der Gebäudewand 2 kann auch auf ähnliche Weise durch ein in die Schalung eingelegtes Stuck Schaumstoff 16 hergestellt werden.
Durch die beschriebene obere Aufhängung mit dem Gelenkstück 9, welches in den beiden Ausnehmungen 3' der Schenkel 3'" gelagert ist, kann die Zugstange 11 senkrecht zur Gebäudewand und mittels der unterseitig der Scheibe 10 angeordneten, parallel zu den Schenkeln 3'" ausgerichteten Kipprippe 10' parallel zur Gebäudewand 2 schwenken, was durch die sich nach unten erweiternde Bohrung 9" des Gelenkstücks 9 ermöglicht
ίο wird.
Mit der unteren Aufhängung der Zugstange 11 über die öse 12 auf dem Querbolzen 13 ist eine Schwenkung sowohl senkrecht als auch parallel zur Gebäudewand 2 und mittels der Querrasten 13' eine Verstellung parallel zur Gebäudewand 2 möglich. Durch die Muttern 11' und 14' sind Höhenverstellungen der oberen und der unteren Aufhängung und damit der Fassadenplatte 1 gegenüber der Gebäudewand durchführbar.
Der hier gezeigte Fassadenplattenanker ermöglicht also nicht nur eine von Biegespannungen freie Pendelbewegung der Zugstange 11 um zwei zueinander senkrechte vertikale Achsen, sondern auch eine horizontale Verstellung des Lastangriffspunkts mittels der den Querbolzen 13 umfangenden öse 12. Dadurch kann sich die Zugstange 11 selbsttätig ausrichten, wodurch eine Biegebeanspruchung vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fassadenpiattenanker, be! welchem die obere Aufhängung an einem an einer Gebäudewand befestigten, zweischenkligen Ankerteil erfolgt, dessen beide Schenkel an ihrer Oberseite je eine halbkreisförmige Ausnehmung aufweisen, welche zusammen ein Lager bilden und in welche die entsprechend kreisförmig ausgebildeten Endbereiche eines horizontalen Gelenkstücks drehbar eingehängt sind, dessen Mitte mit einer Bohrung versehen ist, durch welche ein mit Gewinde versehenes Zugglied greift und mittels einer oberhalb des Gelenkstücks aufgedrehten Mutter gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zugglied (11) aufnehmende Bohrung (9") im Gelenkstück (9) sich nach unten erweitert und daß zwischen der Mutter (11') und der Gelenkstückoberseite eine durchbohrte Scheibe (10) mit unterseitig angeordneter, parallel zu den Ankerschenkeln ausgerichteter Kipprippe (10') vorgesehen ist.
2. Fassadenpiattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zuggliedes als öse (12) ausgebildet ist und diese innerhalb einer Aussparung in der Fassadenplatte (1) einen in der Plattenebene liegenden Querbolzen (13) umgreift.
DE19722221762 1972-05-04 1972-05-04 Fassadenplattenanker Expired DE2221762C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221762 DE2221762C3 (de) 1972-05-04 1972-05-04 Fassadenplattenanker
CH349273A CH550912A (de) 1972-05-04 1973-03-09 Fassadenplattenverankerung.
DK137273A DK139039C (da) 1972-05-04 1973-03-14 Anker til facadeplader
SE7304909A SE384060B (sv) 1972-05-04 1973-04-06 For upphengning av fasadplattor avsett ankare
NL7306016A NL7306016A (de) 1972-05-04 1973-05-01

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722221762 DE2221762C3 (de) 1972-05-04 1972-05-04 Fassadenplattenanker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2221762A1 DE2221762A1 (de) 1973-11-15
DE2221762B2 true DE2221762B2 (de) 1978-08-03
DE2221762C3 DE2221762C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=5843995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722221762 Expired DE2221762C3 (de) 1972-05-04 1972-05-04 Fassadenplattenanker

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH550912A (de)
DE (1) DE2221762C3 (de)
DK (1) DK139039C (de)
NL (1) NL7306016A (de)
SE (1) SE384060B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI81865C (fi) * 1987-05-06 1990-12-10 Lohja Ab Oy Anordning foer sammanfogning av tvao byggnadselement.
GB8811833D0 (en) * 1988-05-19 1988-06-22 Finean A M Bracket system

Also Published As

Publication number Publication date
NL7306016A (de) 1973-11-06
SE384060B (sv) 1976-04-12
DK139039C (da) 1979-05-14
DE2221762C3 (de) 1979-04-05
DE2221762A1 (de) 1973-11-15
DK139039B (da) 1978-12-04
CH550912A (de) 1974-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2727159A1 (de) Bewehrung von flachdecken gegen durchstanzen
EP0164335A2 (de) Anker für Steinplattenverkleidungen von Fassaden od.dgl.
DE2134167A1 (de) Gebaeudeverglasung
EP1304429A1 (de) Betonschalung mit seitlicher Abstützung
DE2402585A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten od. dgl. an baukoerpern
DE2221762C3 (de) Fassadenplattenanker
DE9312522U1 (de) Stützenfuß-System
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
AT370471B (de) Vorrichtung zur aufhaengung von fassadenplatten od. dgl. an bauwerken
DE10007450A1 (de) Montageträgersystem sowie Verfahren zur Befestigung eines Fertigbauteils an einem Gebäudeteil unter Verwendung des Montageträgersystems
EP1126226B1 (de) Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten an Wänden
DE2202353C2 (de) Hängeanker für Fassadenplatten
DE1275756B (de) Wandverkleidung aus schweren, aus Stein od. dgl. bestehenden Verkleidungsplatten
DE8308465U1 (de) Arbeitsbuehne
DE3707179C2 (de)
DE29618030U1 (de) Bewehrungsbügel für ein Verblend-Mauerwerk
AT380058B (de) Einrichtung zum verbinden bzw. gegenseitigen verankern zweier bauteile
DE1903196A1 (de) Befestigungsanordnung einer Fassadenplatte an einem Baukoerper
DE4216116A1 (de) Vorrichtung zum Verankern von Wandplatten an und im Abstand vor einem Verankerungsgrund
DE2614186A1 (de) Vorgefertigte schalung zur herstellung von ringankern an bauwerken
AT291501B (de) Aus Platten zusammengesetzte Unterdecke
DE2309723C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Justierung von Fertigteilwänden und -stützen von Gebäuden
DE1708617C3 (de) Schacht aus Fertigteilen
AT411473B (de) Betonfertigwandschalelementsystem mit nur einer sichtseite
DE2151573C3 (de) Deckenplatte aus Stahlbeton, insbesondere Spannbeton

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE