DE9312522U1 - Stützenfuß-System - Google Patents
Stützenfuß-SystemInfo
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Description
BMF HOLZVERBINDER GmbH, Neustadt 10, 24939 Flensburg
Stützenfuß-System
Die Erfindung betrifft ein Stützenfuß-System zum Bilden unterschiedlicher Stützenfüße zum Abstützen von (Holz-)
Stützen bzw. -pfosten, insbesondere Garagen-, Pergolenoder Terassenstützen/-pfosten, auf/an einem festen Untergrund,
insbesondere einem Betonfundament oder einer Fußpfette, wobei ein Stützenfuß jeweils eine an ihrem unteren
Endabschnitt am Untergrund abzustützende Stützstange und ein mit einem horizontalen Steg sowie wenigstens einem
vertikalen Schenkel versehenes Verbindungsteil aufweist, an dem der untere Endabschnitt der Stütze/des Pfostens zu
befestigen ist, und an dessen horizontalem Steg der obere Endabschnitt der Stützstange angeordnet ist, eine ggf. am
532
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BOEHMERT & 3OEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
unteren Endabschnitt der Stützstange anzuordnende Fußplatte, und eine ggf. an der Oberseite des Steges des Verbindungsteils
anzuordnende Stützplatte.
Stützenfüße, die in der Praxis auch als Stützenschuhe bezeichnet werden, sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen
bekannt. So ist z. B. aus dem Katalog "BMF-Holzverbinder Übersicht" der Fa. BMF Baubeschläge GmbH & Co. KG ein aus
einem in seitlicher Draufsicht U-förmigen Verbindungsteil und einer von der Unterseite dessen Steges nach unten ragenden
Stützstange bekannt, die mit ihrem oberen Ende an die Unterseite des Steges angeschweißt ist, und die bei
der Montage mit ihrem unteren Endabschnitt in ein Fundament einbetoniert wird. Bei diesem bekannten Stützenschuh
wird die (im Querschnitt rechtwinklige) Holzstütze mit ihrem unteren Endabschnitt zwischen die beiden vertikalen
Schenkel des Verbindungsteils geführt, auf der Oberseite des Steges abgestützt, und mit Nägeln, Stabdübeln oder
sonstigen Bolzen am Verbindungsteil befestigt. Hierfür sind in den Schenkeln des Verbindungsteils vorgefertigte
Bohrungen vorgesehen.
Aus der selben Literaturstelle ist ein anderer Stützenschuh bekannt, der grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet
ist und befestigt wird, wobei sich indes das Verbindungsteil von dem Verbindungsteil des vorstehend beschriebenen
Stützenschuhes dadurch unterscheidet, daß nur ein einziger vertikaler Schenkel vorgesehen ist, der im
wesentlichen mittig auf die Oberseite des Steges geschweißt ist. Dieser Stützenschuh wird bei Holzstützen
oder -pfosten für eine sogenannte verdeckte Befestigung verwandt, die an ihrem unteren Endabschnitt mit einem im
wesentlichen mittig angeordneten, durchgehenden Vertikalschlitz einer Breite versehen sind, welche der Breite des
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vertikalen Schenkels des Verbindungsteils entspricht. Auch bei dieser Ausgestaltung erfolgt die Befestigung durch
Stabdübel, welche von außen her durch vorgebohrte Bohrungen des vertikalen Schenkels des Verbindungsteils getrieben
werden.
Weiterhin ist aus der obengenannten Literaturstelle ein Stützenfuß bekannt, bei dem das U-förmige Verbindungsteil
(wenigstens) zweiteilig ist, nämlich aus zwei L-förmigen Abschnitten besteht, deren einer Schenkel jeweils einen
vertikalen Schenkel des Verbindungsteils bildet, und deren anderer Schenkel jeweils einen Abschnitt des horizontalen
Steges des Verbindungsteils bildet. Diese Schenkel sind jeweils mit einer als Langloch ausgebildeten Durchgangsbohrung versehen, durch welche im montierten Zustand der
mit einem Außengewinde versehene obere Endabschnitt der Stützstange ragt, und zwar derart, daß diese beiden Schenkel
einander überlappen. Oberhalb des oberen horizontalen Schenkels des Steges befindet sich eine (im allgemeinen
kreisförmige) Stützplatte, die mit dem oberen Ende der Stützstange verbunden ist. Unterhalb des unteren Schenkels
des Steges ist wenigstens eine Mutter auf den Gewindeabschnitt der Stützstange aufgeschraubt (im allgemeinen deren
zwei, um im montierten Zustand eine Konterverbindung herstellen zu können). Der große Vorteil dieses Stützenfußes
liegt darin, daß sein Verbindungsteil ersichtlich unterschiedliche Breiten der betreffenden Stütze/ des betreffenden
Pfostens angepaßt werden kann. Nach Anpassung und Montage wird sodann die Schraubverbindung angezogen.
Weiterhin unterscheidet sich dieser Stützenfuß von dem oben eingangs beschriebenen dadurch, daß die Stützstange
zweiteilig ausgebildet ist, nämlich mit ihrem Gewindeabschnitt in ein mit einem entsprechenden Innengewinde ver-
BOEHMERT & BOEHMERl1 NORDEMANN und PARTNER
sehenes, konzentrisches Stützrohr eingeschraubt ist, so daß u. a. ersichtlich auch eine Höhenverstellung möglich
ist, und zwar sogar eine Höhenverstellung, die nachträglich vorgenommen werden kann, ohne daß sich die Stütze/
der Pfosten mitdreht.
Schließlich ist aus der vorgenannten Literaturstelle noch ein Stützenfuß bekannt, der sich von dem unmittelbar zuvor
beschriebenen bzw. dem oben beschriebenen Stützenfuß für verdeckten Balkenanschluß durch eine Fußplatte unterscheidet,
die am unteren Endabschnitt der Stützstange fest angeordnet ist, um die Stützstange mittels dieser Fußplatte
beispielsweise auf einem Sockel verschrauben zu können. Dabei kann die Fußplatte fest oder in der vorstehend beschriebenen
höhenverstellbaren Ausgestaltung an der eigentlichen Stützstange befestigt sein.
Sämtliche der vorgenannten Stützenfüße haben sich in der Praxis - je nach Einsatz- bzw. Bedarfsfall - bestens bewährt
und erfreuen sich nach wie vor umfänglicher Benutzung. Nachteilig ist insoweit im wesentlichen allein, daß
ein Hersteller bzw. Vertreiber derartiger Stützenfüße eine Vielzahl von Bauformen fertigen bzw. bevorraten muß, und
zwar überwiegend jeweils auch noch in unterschiedlichen Typengrößen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützenfuß-System mit nur wenigen Komponenten zu schaffen,
aus dem je nach Bedarfsfall unterschiedlichste Stützenfüße zusammengestellt bzw. montiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß das System sowohl ein mit zwei vertikalen Schenkeln versehenes, in Seitenansicht U-förmiges Verbindungsteil
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als auch wenigstens ein mit lediglich einem vertikalen Schenkel versehenes, in Seitenansicht L-förmiges bzw. umgekehrt
T-förmiges Verbindungsteil enthält, und daß die Stützplatte lösbar mit der Stützstange verbunden bzw. zu
verbinden ist, wobei es sich als zweckmäßig herausgestellt hat, wenn die Stützplatte im wesentlichen rechtwinklig
ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die etwas kleiner als der lichte Abstand der Schenkel des U-förmigen
Verbindungsteils ist, sowie eine Tiefe, die etwa der Tiefe der Schenkel des U-förmigen Verbindungsteils ist, und wobei
die Stützplatte bevorzugt aus einem mit einer im wesentlichen zentrischen Bohrung versehenen, plattenförmigen
Bauteil besteht, an dessen Unterseite eine zur Bohrung fluchtende Gewindebuchse angeschweißt ist.
Um in den größten Biegemomenten unterworfenen Bereichen eine hinreichend große Festigkeit zu haben, die Materialstärken
dabei jedoch schon aus Kostengründen so klein wie möglich und im übrigen sinnvoll ausbilden zu können, weisen
die Verbindungsteile in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jeweils wenigstens eine ihre Eckbereiche durchlaufende
Verstärkungssicke auf, wobei sich die Verstärkungssicken bevorzugt im wesentlichen über den gesamten
Steg erstrecken, und weiterhin bevorzugt jeweils mit Abstand zum freien Ende eines Schenkels enden. Im übrigen
besteht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung darin, die Verstärkungssicken jeweils im wesentlichen parallel und
benachbart zu einem Rand eines Steges bzw. Schenkels des betreffenden Verbindungsteils anzuordnen.
Alternativ hierzu oder vorzugsweise zusätzlich kann jeweils in den Eckbereichen eines in Seitenansicht U-förmigen
Verbindungsteils eine Eckenverstärkung ausgebildet sein, die vorzugsweise aus einem nach innen verformten
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Wandungsabschnitt bestehen kann, da auf diese Weise kein weiterer/zusätzlicher Materialaufwand erforderlich ist,
wobei es sich als höchst zweckmäßig erwiesen hat, wenn ein Abschnitt einer solchen Eckverstärkung eine im wesentlichen
horizontale Auflagefläche für eine Stützplatte bildet.
Bei einer solchen Ausgestaltung, bei welcher die oben beschriebene bevorzugte Ausgestaltung der Stützplatte zum
Einsatz kommt, ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Höhe der Gewindebuchse kleiner ist als die Höhe der Eckenverstärkung.
Diese und weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine (zum Teil schematische) Zeichnung
weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des gesamten erfindungsgemäßen Stützenfuß-Systems
(in einer zeichnerisch etwas vereinfachten bzw. schematisierten Weise), genauer gesagt dessen Komponenten, und
zwar zeigt Fig. la ein U-förmiges Verbindungsteil 1, Fig. Ib ein L-förmiges Verbindungsteil I1 mit langem Vertikalschenkel,
Fig. Ic ein L-förmiges Verbindungsteil I1' mit im
Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ib - kurzem L-förmigen Vertikalschenkel, Fig. Id eine Stützplatte
2, Fig. If eine Stützstange 3 mit einer auf diese aufgeschraubten Mutter 4 und Fig. If eine Fußplatte 5 mit einer
auf deren Gewindeabschnitt 7 aufgeschraubten Mutter 6;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des U-förmigen Verbindungsteils 1 gemäß Fig. la in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 3 gesehen;
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Fig. 3 das Verbindungsteil 1 gemäß Fig. 2 in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Fußplatte 5 gemäß Fig. If in einer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines L-förmigen Verbindungsteils 1' gemäß Fig. Ib in Richtung
des Pfeiles V in Fig. 6 gesehen;
Fig. 6 das Verbindungsteil I1 von Fig. 5 in Richtung des
Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen; und
Fig. 7 verschiedene Ausführungsbeispiele von Stützenfüßen, die aus den Elementen des Stützenfuß-Systems gemäß Fig.
wahlweise nach Bedarf zusammengestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Stützenfuß-System zum Bilden unterschiedlicher Stützenfüße 8 zum Abstützen von Stützen bzw. Pfosten
9 aus Holz (s. Fig. 2), insbesondere Garagen-, Pergolen- oder Terassenstützen bzw. -pfosten auf bzw. an
einem festen Untergrund 10, bei dem es sich insbesondere um ein Betonfundament oder eine Fußpfette handeln kann,
wobei das Stützenfuß-System wenigstens eine Type einer an ihrem unteren Endabschnitt am Untergrund 10 abzustützenden
Stützstange und ein mit einem horizontalen Steg 11 sowie wenigstens einem vertikalen Schenkel 12 versehenes Verbindungsteil
1 bzw. I1 bzw. I1' aufweist, an dem der untere
Endabschnitt der Stütze bzw. des Pfostens 9 zu befestigen ist, und an dessen horizontalen Steg 11 der obere Endabschnitt
der Stützstange 3 angeordnet ist, sowie eine ggf. am unteren Endabschnitt der Stützstange 3 anzuordnende
Fußplatte 5 und eine ggf. an der Oberseite des Steges 11 des Verbindungsteils 1 anzuordnende Stützplatte 2.
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Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist das System sowohl ein mit zwei vertikalen Schenkeln 12, 12 versehenes, in Seitenansicht
U-förmiges Verbindungsteil 1 als auch wenigstens ein - bei dem Ausführungsbeispiel· gemäß Fig. 1 deren zwei mit
lediglich einem vertikalen Schenkel 12 versehenes, in Seitenansicht L-förmiges Verbindungsteil 1', I11 auf und
ist u. a. weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte 2 lösbar mit der Stützstange 3 verbunden bzw. zu
verbinden ist, wobei darüber hinaus bei einem erfindungsgemäßen Stützenfuß-System u. a. weiterhin insbesondere
auch noch ein umgekehrt T-förmiges Verbindungsteil vorgesehen sein kann, wie es weiter oben beschrieben ist.
Wie aus den Fig. Ib und Ic erkennbar ist, unterscheiden
sich die beiden L-förmigen Verbindungsteile 1' und I11
dadurch, daß die Längen L1 bzw. L1' unterschiedlich groß
sind. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. Ic ist die Länge L1' des vertikalen Schenkels 12 im wesentlichen gleich der
Breite B1' des horizontalen Steges L, während die Länge L'
des vertikalen Schenkels 12 bei dem Verbindungsteil 1' gemäß Fig. Ib etwa 2,5 mal so groß ist.
Die vertikalen Schenkel 12 der Verbindungsteile 1, 1', l'1
sind mit Durchgangsöffnungen versehen, die bei der etwas schematisierten Darstellung gemäß Fig. 1 der Einfachheit
halber fortgelassen sind, die indes bezüglich des Verbindungsteils 1 in den Fig. 2, 3 und bezügiich des Verbindungsteils
I1 in den Fig. 5, 6 erkennbar sind. Wie aus den
Fig. 3 und 6 erkennbar ist, sind die vertikalen Schenkel 12 der Verbindungsteile 1, 1', I1' mit ersten Durchgangsöffnungen 13 eines kleineren Durchmessers (im dargestellten
Ausführungsbeispiel von 4,5 mm Durchmesser) sowie zweiten Durchgangsöffnungen 14 eines größeren Durchmessers
(beim dargestellten Ausführungsbeispiel von 8 mm Durchmes-
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ser) versehen.
Sämtliche Verbindungsteile 1, I1, I11 sind in ihren Eckbereichen
15 jeweils mit durchlaufenden Verstärkungssicken 16 versehen, wie sie bezüglich des Verbindungsteils 1 in
Fig. la zum Teil angedeutet und in den Fig. Ib und Ic der
Einfachheit halber fortgelassen sind, indes aus den Fig. 2, 3 und 5, 6 deutlich erkennbar sind. Die Verstärkungssicken
16 erstrecken sich zunächst einmal über den gesamten horizontalen Steg 11 und enden jeweils mit Abstand a
zum freien Ende 17 des betreffenden Schenkels 12 (s. Fig. la). Sie verlaufen jeweils im wesentlichen parallel und
benachbart zu einem Rand 18 des horizontalen Steges 11 bzw. des betreffenden vertikalen Schenkels 12.
In den Eckbereichen 15 der U-förmigen Verbindungsteile 1 (s. Fig. la, 2, 3) ist jeweils eine Eckenverstärkung ausgebildet,
die aus einem nach innen verformten Wandungsabschnitt 19 besteht, wobei ein Abschnitt einer solchen
Eckenverstärkung bzw. des entsprechenden Wandungsabschnittes 19 eine im wesentliche horizontale Auflagefläche 20
bildet.
Aus Fig. Id ist erkennbar, daß die Stützplatte 2 im wesentlichen
rechtwinklig ausgebildet ist. Sie weist eine Breite b auf, die etwas kleiner als der lichte Abstand c
der Schenkel 12, 12 eines U-förmigen Verbindungsteils 1 ist, sowie eine Tiefe t (s. Fig. Id), die im wesentlichen
etwa gleich der Tiefe T der Schenkel 12, 12 des Verbindungsteils 1 ist. Die Stützplatte 2 weist ein mit einer im
wesentlichen zentrischen Bohrung 21 versehenes, plattenförmiges Bauteil 22 auf, an dessen Unterseite eine zur
Bohrung 21 fluchtende Gewindebuchse 23 angeschweißt ist.
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Die Stützstange 3 ist wenigstens an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Außengewinde 24 versehen. Die Fußplatte
5 ist mit einer von ihrem eigentlichen Fußabschnitt 5' hochstehenden zweiten Stützstange 3' versehen, die an
ihrem oberen Endabschnitt ebenfalls mit einem Außengewinde 24' versehen ist, wobei der Durchmesser der zweiten Stützstange
31 gleich dem Durchmesser der ersten Stützstange 3
ist.
Aus den vorstehenden Darlegungen ist ohne weiteres erkennbar, daß aus den in Fig. 1 wiedergegebenen Elementen des
Stützfuß-Systems gemäß Fig. 7 je nach Bedarf die unterschiedlichsten Stützenfüße zusammengestellt werden können.
Hierdurch ist es nunmehr ersichtlich möglich, die Fertigung und Vorratshalterung ganz erheblich zu rationalisieren.
Benötigt man beispielsweise für einen bestimmten Bedarfsfall einen höhenverstellbaren Stützenfuß 8 mit U-förmigem
Verbindungsteil 1, der mit seiner Stützstange 3 in ein Fundament 10 einbetoniert werden soll, so braucht man sich
aus dem Elementenlager lediglich ein Verbindungsteil 1, eine Stützstange 3 (mit aufgeschraubter Mutter 4) und eine
Stützplatte 2 zu greifen, die Stützstange 3 mit dem oberen Ende ihres Gewindeabschnittes 24 durch die im horizontalen
Steg 11 des Verbindungsteils 1 vorgesehene Durchgangsbohrung 25 zu führen, und die Stützplatte 2 mit ihrer Gewindebohrung
bzw. ihrer Gewindebuchse 23 auf den oberen Endabschnitt des Außengewindes 24 der Stützstange 3 in der
gewünschten Höhe aufzuschrauben, und kann danach die Mutter 4 an die Unterseite des horizontalen Steges 11 des
Verbindungsteils 1 heranschrauben und festziehen. Damit ist der entsprechende Stützenfuß 8 bereits montagefertig
und kann mit seinem unteren Endabschnitt in das entspre-
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chende Fundament 10 einbetoniert werden, wie dieses in Fig. 7a angedeutet ist.
Benötigt man dagegen einen Stützenfuß 8 - der in identischer Weise am Untergrund 10 befestigt werden soll - mit
einem L-förmigen Verbindungsteil 1* bzw. I11, so wird der
Gewindeabschnitt 24 der Stützstange 3 in die am horizontalen Steg 11 des Verbindungsteils 1' angeschweißte Gewindebuchse
26 geschraubt, wonach nach dem Anziehen der Mutter 4 der Stützenfuß 8 ebenfalls bereits (aus den ausgewählten
wenigen Komponenten) fertig ist.
Soll ein Stützenfuß 8 verwendet werden, der mit einer Fußplatte 5 auf einen festen Untergrund 10 geschraubt werden
soll, so verfährt man in entsprechender Weise unter Fortlassung der ersten Gewindestange 3 (nebst Mutter 4) und
benutzt stattdessen eine Fußplatte 5, um - je nach Bedarf - zu Stützenfüßen 8 gemäß den Fig. 7d bis 7f zu kommen.
Wie oben bereits angedeutet worden ist, ist das erfindungsgemäße Stützenfuß-System ersichtlich noch ohne weiteres
zu erweitern, beispielsweise durch ein umgekehrt T-förmiges Verbindungsteil, wobei im übrigen die einzelnen
Elemente des Stützenfuß-Systems natürlich in verschiedenen Baugrößen vorliegen (können).
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BEZUGSZEICHENLISTE
1, | 1', 1" Verbindungselement | 1 |
2 | Stützplatte | 2 |
3 | Stützstange (erste -) 3' - zweite Stützstange | 3 |
4 | Mutter (auf 3) | 4 |
5 | Fußplatte 5' - Fußabschnitt (von 5) | 5 |
6 | Mutter | 6 |
7 | Gewindeabschnitt (von 5) | 7 |
8 | Stützenfuß | 8 |
9 | Stütze (Pfosten) | 9 |
10 | Untergrund | 10 |
11 | Horizontaler Steg (von 1 bzw. 1' bzw. l'1) | 11 |
12 | Vertikaler Schenkel (von 1 bzw. 1' bzw. l'1) | 12 |
13 | Erste Durchgangsöffnungen (von 12) | 13 |
14 | Zweite Durchgangsöffnungen (von 12) | 14 |
15 | Eckbereiche (von 1, &Ggr;, 1'') | 15 |
16 | Verstärkungssicken (von 1, 1', I11) | 16 |
17 | Freies Ende (von 12) | 17 |
18 | Rand (von 12) | 18 |
19 | Wandungsabschnitt (von 1) | 19 |
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_ 2 —
20 | Auflagefläche (von 19) | 2) | 20 |
21 | Gewinde (von 22) | 21 | |
22 | Plattenförmiges Bauteil (von | 3') | 22 |
23 | Gewindebuchse | D | 23 |
24, | 24' Außengewinde (von 3 bzw. | 24 | |
25 | Durchgangsbohrung (in 11 von | 25 | |
26 | Gewindebuchse | 26 | |
Claims (12)
1. Stützenfuß-System zum Bilden unterschiedlicher Stützenfüße zum Abstützen von (Holz-)Stützen bzw. -pfosten,
insbesondere Garagen-, Pergulen- oder Terassenstützen/-pfosten, auf/an einem festen Untergrund, insbesondere
einem Betonfundament oder einer Fußpfette, welches
wenigstens eine an ihrem unteren Endabschnitt am Untergrund abzustützende Stützstange,
ein mit einem horizontalen Steg sowie wenigstens einem vertikalen Schenkel versehenes Verbindungsteil auf-
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weist, an dem der unter Endabschnitt der Stütze/des Pfostens zu befestigen ist, und an dessen Steg der obere Endabschnitt
der Stützstange anzuordnen ist, sowie
eine ggf. am unteren Endabschnitt der Stützstange anzuordnende Fußplatte, und
eine ggf. an der Oberseite des Steges des Verbindungsteils anzuordnende Stützplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß das System sowohl ein mit zwei vertikalen Schenkeln (12, 12) versehenes, in Seitenansicht
U-förmiges Verbindungsteils (1) als auch ein mit lediglich einem vertikalen Schenkel (12) versehenes, in Seitenansicht
L-förmiges bzw. umgekehrt T-förmiges Verbindungsteil (I1, I'') aufweist, und daß die Stützplatte (2) lösbar mit
der Stützstange (3) verbunden bzw. zu verbinden ist.
2. Stützenfuß-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei L-förmige Verbindungsteile (I1, l1')« deren
vertikaler Schenkel (12) unterschiedlich lang ist.
3. Stützenfuß-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) im wesentlichen rechtwinklig
ausgebildet ist und eine Breite (b) aufweist, die etwas kleiner als der lichte Abstand (c) der Schenkel (12,
12) des U-förmigen Verbindungsteils (1) ist, sowie eine Tiefe (t), die etwa der Tiefe (T) der Schenkel (12, 12)
des U-förmigen Verbindungsteils (1) ist.
4. Stützenfuß-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) ein mit einer im wesentlichen
zentrischen Bohrung (21) versehenes, plattenförmiges Bauteil (22) aufweist, an dessen Unterseite eine
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zur Bohrung (21) fluchtende Gewindebuchse (23) angeschweißt ist.
5. Stützenfuß-System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in den Eckbereichen (15) eines in Seitenansicht U-förmigen Verbindungsteils (1) eine
Eckenverstärkung ausgebildet ist, die aus einem nach innen verformten Wandungsabschnitt (19) besteht.
6. Stützenfuß-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt einer Eckenverstärkung eine im wesentlichen
horizontale Auflagefläche (20) bildet.
7. Stützenfuß-System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Gewindebuchse (23) kleiner ist als die Höhe der Eckenverstärkungen.
8. Stützenfuß-System nach einem oder mehren der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile
(1; 1'; l'1) jeweils wenigstens eine ihre Eckbereiche (15)
durchlaufende Verstärkungssicken (16) aufweisen.
9. Stützenfuß-System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungssicken (16) im wesentlichen
über den gesamten Steg (11) erstrecken.
10. Stützenfuß-System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verstärkungssicken (16) jeweils mit Abstand zum freien Ende eines Schenkels (12) enden.
11. Stützenfuß-System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungssicken (16) jeweils im wesentlichen parallel und benachbart zu einem Rand (18)
eines Steges (11) bzw. Schenkels (12) eines Verbindungs-
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teils (1; I1; I11) angeordnet sind.
12. Stützenfuß-System mit einer im montierten Zustand eines Stützenfußes im wesentlichen mittig von der Fußplatte
hochstehenden, an ihrem oberen Endabschnitt mit einem Außengewinde versehenen zweiten Stützstange, deren
unteres Ende mit der Fußplatte fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der zweiten Stützstange
(31) wenigstens an ihrem Gewindeabschnitt (24') gleich
dem Durchmesser der ersten Stützstange (3) an deren Gewindeabschnitt (24) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312522U DE9312522U1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Stützenfuß-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312522U DE9312522U1 (de) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Stützenfuß-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-08-20 DE DE9312522U patent/DE9312522U1/de not_active Expired - Lifetime
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