DE3707179C2 - - Google Patents

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DE3707179C2
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DE19873707179
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Dieter 4390 Gladbeck De Thierse
Franz 4300 Essen De Kloeckner
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Emil Wolff Maschinenfabrik und Eisengiesserei 4300 Essen De GmbH
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Emil Wolff Maschinenfabrik und Eisengiesserei 4300 Essen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • B66C7/04Trackway suspension

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Tragwerk für eine Laufschiene, insbesondere für eine Kranbahn-Laufschiene, in einem Untertageraum, - mit Laufschienenstütze, fußseitigem Auflager für die Laufschienenstütze und Verankerungseinrichtung, wobei das fußseitige Auflager mit der Sohle des Untertageraumes verbunden ist und die Verankerungseinrichtung in Bohrungen des Gebirgsstoßes eingesetzte Gebirgsanker aufweist. - Alle geometrischen Aussagen der folgenden Beschreibung beziehen sich auf den montierten Zustand.
Bei dem (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Tragwerk ist die Laufschienenstütze in ihr fußseitiges Auflager eingespannt und mehr oder weniger senkrecht aufgestellt. Die Verankerungseinrichtung bewirkt einen sehr starren Anschluß an das Gebirge. Daher entstehen unter dem Einfluß der Gebirgskräfte, welche die Sohle und die Gebirgsstöße ver­ ändern, Zwänge und Störungen in der Richtungsorientierung der ange­ schlossenen Laufschiene, die nur aufwendig korrigiert werden können.
Andere bekannte Tragwerke für Kranbahn-Laufschienen in einem Unter­ tageraum (GB 8 19 981) bestehen in aufwendiger Weise aus Auflagersimsen an den Unterenden einer Ortbeton-Gewölbedecke oder aus Auflagerbalken, die über einbetonierte Haken oder Seilabschnitte an der Gewölbedecke aufgehängt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Trag­ werk so weiter auszubilden, daß unter dem Einfluß der Gebirgskräfte störende Zwänge nicht mehr auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Laufschienen­ stütze als Pendelstütze ausgebildet ist, die ein Gelenkauflager aufweist, schräg zum Untertageraum hin vom Gebirgsstoß weggeneigt sowie mit einem winkelsteif angeschlossenen, praktisch horizontalen Kragarm versehen ist, auf dem die Laufschiene angeordnet ist, und daß die Verankerungseinrichtung aus einer in Laufschienenlängsrichtung ange­ ordneten Verankerungstraverse besteht, an die im Bereich der beiden Enden jeweils ein Gebirgsanker und mittig ein Kragarm angeschlossen sind. Dies läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine be­ sonders einfache Ausbildung besteht darin, daß der Kragarm an die Verankerungstraverse angeschweißt ist. Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß die Verankerungstraverse an den Kragarm mit Hilfe von Kragarmankern in Grenzen nachgiebig angeschlossen ist. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung besteht das Gelenkauflager aus einem in ein Fundament einbetonierbaren Topf mit darin eintauchendem Stützfuß, wobei der Stützfuß Verbindungshaken und der Topf eine in Schienenlängsrichtung verlaufende, von den Verbindungshaken hinter­ faßbare Gelenkstange aufweist, deren Enden aus dem Topf vorstehen und einbetonierbar sind. Der Topf kann einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich trapezförmig in Richtung der Sohle verbreitern.
Die nachgiebige Verbindung der Gebirgsanker und des Kragarmankers mit der Verankerungstraverse kann auf verschiedene Weise bewirkt werden, beispielsweise auch durch eine entsprechende Verformung dieser Anker. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Ge­ birgsanker sowie der Kragarmanker jedoch mit Hilfe von Gelenken an die Verankerungstraverse angeschlossen. Bewährt hat sich eine Gelenk­ ausbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gelenke aus Gelenkpfannen und Gelenkkalotten aufgebaut sind, die ringförmig ausgebildet sind und die Anker umgeben, wobei diese Gelenkpfannen und Gelenkkalotten durch auf die Anker aufgeschraubte Muttern mit Gelenkspiel festgesetzt sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß unter dem Einfluß der Gebirgskräfte störende Zwänge in dem Tragwerk nicht mehr entstehen. Diese werden durch die wie beschrieben eingerichteten Freiheitsgrade vermieden. Da die Zwänge vermieden werden, ist das Tragwerk in statischer Hinsicht weitgehend bestimmt. Es kann daher aus verhältnismäßig leichten Bauteilen ausgeführt werden. Bei dem be­ schriebenen Aufbau der Gelenke können die Gebirgsanker sowie der Kragarmanker ohne Schwierigkeiten zum Zwecke einer Neurorientierung der angeschlossenen Laufschiene nachgerichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Tragwerkes im montierten Zustand,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab das Gelenkauf­ lager des Tragwerkes entsprechend dem Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verankerungseinrichtung des Tragwerkes im Maßstab der Fig. 2 und 3 und aus Richtung des Pfeiles C in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles D,
Fig. 6 eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 7 den vergrößerten Ausschnitt E aus dem Gegenstand nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 7.
Das in den Figuren dargestellte Tragwerk dient für eine Laufschiene 1, im Ausführungsbeispiel für eine Kranbahn-Laufschiene 1, in einem Un­ tertageraum 2. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
  • eine Laufschienenstütze 3,
  • ein fußseitiges Auflager 4 für die Laufschienenstütze 3 und
  • eine Verankerungseinrichtung 5.
Das fußseitige Auflager 4 ist mit der Sohle 6 des Untertageraumes 2 verbunden, und zwar im Ausführungsbeispiel über besondere Funda­ mente 7. Die Verankerungseinrichtung 5 besitzt in Bohrungen 8 des Gebirgsstoßes eingesetzte Gebirgsanker 9.
Die Laufschienenstütze 3 ist als Pendelstütze ausgeführt, die ein Gelenk­ auflager 10 aufweist, schräg zum Untertageraum 2 hin vom Gebirge 11 weggeneigt ist sowie mit einem winkelsteif angeschlossenen Kragarm 12 versehen ist, der sich im montierten Zustand praktisch horizontal er­ streckt. Auf dem Kragarm 12 ist über eine Hilfskonstruktion 13 die Laufschiene 1 angeordnet. Die Verankerungseinrichtung besteht aus einer in Laufschienenlängsrichtung angeordneten Verankerungstraverse 5, in die im Bereich der beiden Enden jeweils ein Gebirgsanker 9 und mittig der Kragarm 12 angeschlossen sind.
Aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das Gelenkauflager 10 aus einem in ein Fundament 7 einbetonierbaren Topf 15 und einem darin eintauchenden Stützfuß 16 besteht, wobei der Stützfuß 16 Verbindungs­ haken 17 und der Topf 15 eine in Laufschienenlängsrichtung verlau­ fende, von den Verbindungshaken 17 unterfaßbare Gelenkstange 18 aufweist. Die Enden der Gelenkstange 18 stehen aus dem Topf 15 vor und sind in das Fundament 7 einbetonierbar.
Nach Fig. 4 und 5 sind die Gebirgsanker 9 sowie Kragarmanker 14 mit Hilfe von Gelenken 19, 20 an die Verankerungstraverse 5 angeschlos­ sen. Insbesondere aus der Fig. 4 entnimmt man, daß die Gelenke aus Gelenkpfannen 19 und Gelenkkalotten 20 aufgebaut sind, die ringförmig ausgebildet sind. Diese Gelenkpfannen 19 und Kalotten 20 umgeben die Gebirgsanker 9 und die Kragarmanker 14 und sind durch auf diese Anker 9, 14 aufgeschraubte Muttern 21 mit Gelenkspiel festgesetzt. Die Gebirgsanker 9 sind nachrichtbar, indem man die Muttern 21 entspre­ chend verstellt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform stützt die Laufschie­ nenstütze 3 den Kragarm 12 im Bereich der Hilfskonstruktion 13 ab. Das Auflager 4 verläuft im wesentlichen orthogonal zur Richtung der Laufschienenstütze 3 und das Fundament 7 ist dementsprechend der Stellung des Auflagers auf seiner Oberseite abgeschrägt. Die Fig. 7 verdeut­ licht, daß der Kragarm 12 an die Verankerungstraverse 5 angeschweißt ist. Zur Anpassung an ein unterschiedliches Profil des Gebirges 11 ist die Verankerungstraverse 5 mit einstellbaren Druckschrauben 22 versehen. Im Ausführungsbeispiel ist der aufgrund der Einstellung der Druckschrauben 22 zwischen dem Gebirge 11 und der Verankerungs­ traverse 5 entstehende Zwischenraum mittels einer umlaufenden Schaum­ stoffabdichtung 23 abgeteilt und durch eine elastische Vergußmasse 24 ausgefüllt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist die Verankerungs­ traverse 5 ebenfalls an den Kragarm 12 angeschweißt. Die Gebirgsanker 9 sind jeweils auf beidseits auf die Verankerungstraverse 5 aufgesetzte Kalottenplatten 25 an diese angeschlossen. Die Kalottenplatten 25 sind hierzu zur Durchführung des Gebirgsankers 9 mit einem Längsschlitz ver­ sehen. Die Anpassung an unterschiedliches Profil des Gebirges 11 erfolgt über eine auf dem Gebirgsanker 9 aufgefädelte Keilscheibe 26, ein Stütz­ rohr 27 und ein oder mehrere abnehmbare Ausgleichsscheiben 28, die mit einem Längsschlitz 29 auf den Gebirgsanker 9 aufschiebbar sind. Nicht dargestellt wurde, daß zur weiteren Erleichterung der Montage zwischen der Hilfskonstruktion 13 einerseits und dem Kragarm 12 andererseits sich kreuzende Langlöcher vorgesehen sind, in die die zugeordneten Verbin­ dungsschrauben anführbar sind.
Das Gelenkauflager kann auch anders als dargestellt ausgeführt sein, nämlich in Laufschienenrichtung axial verschiebbar. Dazu kann das Auf­ lager 4 als Gelenkzylinder ausgeführt sein, der sich in Laufschienenrich­ tung erstreckt und von einer entsprechenden Gelenkpfanne aufgenommen ist. Außerdem kann entsprechend mit einem Kugelgelenk gearbeitet werden.

Claims (9)

1. Tragwerk für eine Laufschiene, insbesondere für eine Kranbahn- Laufschiene, in einem Untertageraum, - mit
  • Laufschienenschürze,
  • fußseitigem Auflager für die Laufschienenstütze und
  • Verankerungseinrichtung,
wobei das fußseitige Auflager mit der Sohle des Untertageraumes ver­ bunden ist und die Verankerungseinrichtung in Bohrungen des Gebirgs­ stoßes eingesetzte Gebirgsanker aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufschienenstütze (3) als Pendel­ stütze ausgebildet ist,
  • die ein Gelenkauflager (10) aufweist, schräg zum Untertage­ raum (2) hin vom Gebirgsstoß weggeneigt sowie mit einem winkelsteif angeschlossenen, praktisch horizontalen Krag­ arm (12) versehen ist, auf dem die Laufschiene (1) ange­ ordnet ist,
und daß die Verankerungseinrichtung aus einer in Laufschienenlängs­ richtung angeordneten Verankerungstraverse (5) besteht, an die im Bereich der beiden Enden jeweils ein Gebirgsanker (9) und mittig ein Kragarm (12) angeschlossen sind.
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (12) an die Verankerungstraverse (5) angeschweißt ist.
3. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungstraverse (5) an den Kragarm (12) mit Hilfe von Kragarm­ ankern (14) in Grenzen nachgiebig angeschlossen ist.
4. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenkauflager (10) aus einem in ein Fundament (7) einbetonierbaren Topf (15) und darin eintauchendem Stützfuß (16) be­ steht, wobei der Stützfuß (16) Verbindungshaken (17) und der Topf (15) eine in Laufschienenlängsrichtung verlaufende, von den Verbindungs­ haken (17) hinterfaßbare Gelenkstange (18) aufweist, deren Enden aus dem Topf (15) vorstehen und einbetonierbar sind.
5. Tragwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebirgsanker (9) sowie der Kragarmanker (14) mit Hilfe von Gelenken (19, 20) an die Verankerungstraverse (5) angeschlossen sind.
6. Tragwerk nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke aus Gelenkpfannen (19) und Gelenkkalotten (20) aufgebaut sind, die ringförmig ausgebildet sind und die die Anker (9, 14) umgeben, und daß die Gelenkpfannen (19) und Gelenk­ kalotten (20) durch auf die Anker (9, 14) aufgeschraubte Muttern (21) mit Gelenkspiel festgesetzt sind.
7. Tragwerk nach einem der Ansprüche 3, 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gebirgsanker (9) sowie die Kragarmanker (14) nach­ richtbar sind.
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