DE2027826A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage aus Beton bestehender vorfabrizierter Wandbauelemente - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Montage aus Beton bestehender vorfabrizierter Wandbauelemente

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DE2027826A1
DE2027826A1 DE19702027826 DE2027826A DE2027826A1 DE 2027826 A1 DE2027826 A1 DE 2027826A1 DE 19702027826 DE19702027826 DE 19702027826 DE 2027826 A DE2027826 A DE 2027826A DE 2027826 A1 DE2027826 A1 DE 2027826A1
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Germany
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concrete
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puss
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DE19702027826
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English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Zilesium Holding AG, Buchs (Schweiz)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3505Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block characterised by the in situ moulding of large parts of a structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE - ς ΙΙΙΜΙ 1Ρ7Π
DIPL-ING. H. BOHR onoiooc
DiPL.-ING. S, STAEGER 2 0^ >82«' BE 13901
MÖNCHEN 5
MOLLERSTR. 31
Zilesium Holding AG, Buchs
(Schweiz)
Verfahren und Vorrichtungen zur Montage aus Beton bestehender vorfabrizierter Wandbauelemente
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ssur Montage aus Beton bestehen-der vorfabrizierter Wandbauelemente»
Ferner betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Ausführung dieses Verfahrens.
Beim bisherigen konventionellen Verfahren zur Erstellung eines Neubaues wurden zuerst die Seitenwände hergestellt bzw. zuerst das aufgehende Mauerwerk gemauert und dann erst die Decken eingeschalt.
Mit der Erfindung wird genau der umgekehrte Weg eingeschlagen, d.h. zuerst werden die Deckenschalungen hergestellt und dann erst die Wände errichtet.
In der deutschen Patentanmeldung 9tu Lf %\X.<~ ist ein Verfahren und ein zusammensetzbares Modell zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer aus Beton bestehender Wandbauelemente beschrieben. Die mit diesem Verfahren bzw. Modell hergestellten
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Wandbauelemente sind jeweils an einer» ihrer, vier Stirnseiten mit einer einbetonierten Oese für einen Kranhaken versehen» Beim Montageverfahren gemäss der Erfindung sollen diese Wand- bauelemente in vorteilhafter Weise verwendet werden»
Das Montageverfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Deckenschalung und dadurch zugleich ein verwindungsfreier lasten hergestellt wird,, dass daraufhin die mir je einer Oese versehenen Wandbaueleraente paarweise sich gegenüberstehend seitlieh an den verwindungsfreien Kasten angelehnt«, paarweise gerichtet9 seitlieh provisorisch abge™ stützt und paarweise an ihren Oasen durch einen Fixieranker miteinander verbunden und so in ihrer Stellung fixiert werden9 dass daraufhin die durch die Längsfugen jeweils benachbarter» Wandbauelemente gebildeten Hohlräume mit Beton ausgegossen werden und dass anschließend die Betondecke hergestellt wird und dabei !zugleich in sie die Fixieranker· einbetoniert i<?erden»
Eine bevorzugte Ausführung dieses Verfahrens besteht erfindungsgemäss darin9 dass der vorwindungsfreie Kasten derart hergestellt wird, dass auf dem Boden mit je einer Winkelschiene versehene Fussbretter ausgelegt und auf diese höhenverstellbare vertikale Stützen gestellt werden,, dass daraufhin die Stützen durch an ihren unteren und oberen Enden befestigte längenverstellbare Rieht- und Schwenkstangen gegenseitig versteift und in ihre Kopfteile mit je einer Winkelschiene versehene Längstraversen eingelegt werden.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens darin, dass ein als Fixieranker dienendes Rundeisen in die Oesen der beiden sich gegenüberstehenden Wandbauelemente eingeschoben und daraufhin mit den Oesen verschweisst wird.
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Eine Stützvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens, ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch höhenverstellbare Vertikalstützen, die an ihrem Kopfteil und Fussteil mit je einem Nocken versehen sind, mit ihren Enden an den Nocken befestigbare längenverstellbare Rieht- und Schwenkstangen, sowie Pussbretter und Längstraversen mit je einer an diesen angebrachten und in Richtung ihrer Längserstreckung verlaufenden Winkelschienen.
Eine bevorzugte Ausführung dieser Stützvorrichtung besteht erfindungsgemäss darin, dass die Kopfteile der Vertikalstützen U-förmig ausgebildet und die Längstraversen in sie g einlegbar sind.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Stützvorrichtung erfindungsgemäss darin, dass die Winkelschienen an den Fussbrettern bzw. Längstraversen angeschraubt sind.
Eine Richtvorrichtung zur Ausführung des Montageverfahrens ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein als Gehäuse dienendes gerades Hohlprofil, welches auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit je einem Ausschnitt und einer diesen abdeckenden Plexiglasplatte versehen ist und in welches ein Senkblei sowie eine Libelle eingebaut ist. Λ
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schalungsschema im Grundriss, Fig. 2 Details der Schalung in einer Seitenansicht, Fig. 3 ein Detail der Fig. 2 in vergrössertem Massstab, Fig. 4 die Schalung in einer räumlichen Ansicht, Fig. 5 eine Richtvorrichtung, in einer Seitenansicht, Fig. 6 die Richtvorrichtung der Fig. 5 in einem Querschnitt,
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Pig. 7 einen oberen Ausschnitt aus Pig. 5 mit der Libelle,
in vergrössertem Massstab, und Fig. 8 einen unteren Aussfonitt aus Fig. 5 mit dem Senkblei, in vergrössertem Massstab.
In Pig. 1, die ein Schalungsschema im Grundriss zeigt, sind mit 1 die Pussbretter, mit 2 die .Winkelschienen, mit 3 vertikale Stützen, mit 4 vorfabrizierte Wandbauelemente, mit die in diese einbetonierten Oesen, mit 6 die mit Beton auszugiessenden Hohlräume zwischen jeweils benachbarten Wandbauelementen 5, mit 7 Rieht- und Schwenkstangen bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Schalung in einer Seitenansicht. Die vorzugsweise aus Antikorodal bestehenden Winkelschienen 2 sind an den Pussbrettern 1 bzw. an ebenfalls aus Holz bestehenden Längstraversen 8 angeschraubt. Die Winkelschienen 2 gewährleisten das genaue Richten der Hölzer und bilden ausserdem am Pussbrett 1 einen Zwischenraum 9 (vgl. auch Fig. 3), der beim Versetzen der Wandbauelemente ^ dem eventuell verdrängten Mörtel Platz schafft, wodurch ein genaues Anpressen gewährleistet wird.
Fig. 3 zeigt die am Kopfteil 3a und Fussteil 3b der vertikalen Stützen 3 angeschweissten Nocken 10 zum Befestigen der Richt- und Schwenkstangen 7 sowie den unteren Hohlraum, der von den Wandbauelementen 4, dem Fussbrett 1 und der an diesem angeschraubten Winkelschiene 2 begrenzt wird. In das U-förmige Kopfteil 3a ist die Längstraverse 8 eingelegt, auf welche Querträger 11 der Deckenschalung aufgelegt sind. Die Schalhaut wird von Schalbrettern 12 gebildet, die ihrerseits auf die Querträger 11 aufgelegt sind (vgl. auch Fig. 2).
Fig. k zeigt die Deckenschalung und Montage der Wandplatten k in einer räumlichen Ansicht. Durch die Fussbretter 1 mit angeschraubten Winkelschienen. 2, höhenverstellbaren Stützen 3,
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Längstraversen 8 mit angeschraubten Winkelschienen 2 und nicht zuletzt die längenverstellbaren Rieht- und Schwenkstangen 7 ist ein verwindungsfreier Kasten gebildet, der oben die Querträger 11 und die daraufliegenden Schalbretter 12 aufnimmt und so die Deckenschalung trägt. Nach Herstellung der Deckenschalung werden die Wandelemente 4 sukzessive jeweils paarweise sich gegenüberstehend, seitlich an diesen verwindungsfreien Kasten angelehnt, mittels der in Fig. 5 bis 8 gezeigten, später näher zu erläuternden Richtvorrichtung genau lotrecht gerichtet und j-, eils nur* provisorisch mittels einer verstellbaren Seitenstdtze 13 abgestützt, die unten an einem Querholz 14 ihr M
Widerlager findet, wobei einbetonierte Dübellatten 15 zur Befestigung des Querholzes 14 dienen* Die derart einander gegenübergestellten und gerichteten Wandelemente 4 werden paarweise mittels eines an ihren Oesen 5 angeschweissten Ruhdeisens lö von z.B. 6 mm Durchmesser miteinander verbunden und so fixiert. Die Rundeisen 16 werden später beim Betonieren- der Decke in diese zugleich einbetoniert. Die Hohlräume 9 zwischen jeweils benachbarten Wandplatten 4 werden mit rasch abbindendem Beton ausgegossen, wodurch die durchlaufenden Seitenwände gebildet werden. Fig. 4 zeigt, dass zwei Wandplatten 4a, die mit Aussparungen für eine Türe versehen sind, genauso montiert werden, wie die übrigen Wandplatten 4. ^
Fig. 5 zeigt eine Richtvorrichtung 20, d.h. eine sogenannte Senkellatte, die zum genauen lotrechten Richten der Fussbretter 1 und Längstraversen 8 und damit auch der an die Winkelschienen 2.dieser beiden Teile 1 und 8 anzulegenden Wandplatten 4 dient. Die Richtvorrichtung 20 besteht aus einem Gehäuse 21, in dessen Innern ein Senkblei 22 aufgehängt ist. Im Bereich der Aufhängungsstelle befindet sich eine Libelle 23» Je ein mit einer Plexiglasplatte 24 abgedeckter Ausschnitt 25 ist auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des im Querschnitt rechteckigen Gehäuses 21 vorgesehen (vgl. auch Fig. 6).
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Pig. 6 zeigt die Richtvorrichtung 20 im Querschnitt. Das Gehäuse 21 wird von einem vorzugsweise aus Antikorodal bestehenden Hohlprofil 2β gebildet, welches z.B. die Abmessungen 80/25 mm aufweisen kann» Das Hohlprofil 26 ist an seinen beiden Längsseiten mit je einem der beiden Ausschnitte 25 versehen, der durch die Plexiglasplatte 24 aussen abgedeckt ist. Die beiden Plexiglasplatten 24 sind mittels Deckrahmen und Schrauben 28 aussen am Hohlprofil 26 befestigt, wobei eine elastische Dichtung 29 das Eindringen von Wasser verhindert.
Fig. 7 zeigt die Libelle 23« während Figo 8 das Senkblei 22 hinter der Plexiglasplatte 24 darstellt=
Die Richtvorrichtung 20 seichnet sich dadurch auss dass das Senkblei 22 vollkommen windgeschütst pendeln kann und daher eine vom Wetter unabhängiges genaue und unverfälschte Ablesung an der Libelle 23 gewährleistet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1= ) Verfahren zur Montage aus Beton bestehender vorfabrizierter Wandbauelemente, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Deckenschalung und dadurch zugleich ein verwindungsfreier Kasten hergestellt wird, dass daraufhin die mit je einer Oese versehenen Wandbauelemente paarweise sich gegenüberstehend seitlich an den verwindungsfreien Kasten angelehnt, paarweise gerichtet, seitlich provisorisch abgestützt und paarweise an ihren Oesen durch einen Fixieranker miteinander verbunden und so in ihrer Stellung fixiert werden, dass daraufhin die durch die Längsfugen jeweils benachbarter Wandbauelemente gebildeten Hohlräume mit Beton ausgegossen werden und dass anschliessend die Betondecke hergestellt wird und dabei zugleich in sie die Fixieranker einbetoniert werden»
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verwindungsfreie Kasten derirt hergestellt wird, dass auf dem Boden mit je einer Winkelschiene versehene Pussbretter ausgelegt und auf diese höhenverstellbare vertikale Stützen gestellt werden, dass daraufhin die Stützen durch an ihren unteren und oberen Enden befestigte längenverstellbare Rieht- und Schwenkstangen gegenseitig versteift und in ihre Kopfteile mit je einer Winkelschiene versehene Längstraversen eingelegt werden»
    3r Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Pixieranker dienendes Rundeisen in die Oesen der beiden sich gegenüberstehenden Wandbauelemente eingeschoben und daraufhin mit den Oesen verschweisst wird.
    h, Stützvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch höhenverstellbare Vertikalstützen (3), die an ihrem Kopfteil (3a) und Pussteil (3b) mit je einem Nocken (10) versehen sind, mit ihren Enden an
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    den Nocken (10) befestigbare längenverstellbare Rieht- und Schwenkstangen (7)» sowie Pussbretter (1) und Längstraversen (8) mit je einer an diesen angebrachten und in Richtung ihrer Längserstreckung verlaufenden Winkelschienen (2).
    5. Stützvorrichtung nach Anspruch ks dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (3a) der Vertikalstützen (3) U-förmig ausgebildet und die Längstraversen (8) in sie emlegbar sind.
    6. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschienen (2) an den Pussbrettern (1) bzw. Längstraversen (8) angeschraubt sind.
    7= Richtvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Gehäuse (21) dienendes gerades Hohlprofil (26), welches auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit je einem Ausschnitt (25) und einer diesen abdeckenden Plexiglasplatte (24) versehen ist und in welches ein Senkblei (22) sowie eine Libelle (23) eingebaut ist.
    PATENTANWALTS DR.-tN@. H. FINCICE, DIPL-ING. H. BOHR
    Jr/cb 25= Mai 1970
    10 9 8 5 1/0502
    Leerseite
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FR2650012B1 (fr) * 1989-07-24 1994-05-13 Aragon Rene Procede de construction de maisons individuelles utilisant un moyen de levage et elements prefabriques pour la mise en oeuvre dudit procede
IES20000239A2 (en) * 2000-03-30 2001-10-03 Terence Leahy Method of constructing a building

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