DE2832990C2 - Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung - Google Patents
Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine VolksbelustigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2832990C2 DE2832990C2 DE2832990A DE2832990A DE2832990C2 DE 2832990 C2 DE2832990 C2 DE 2832990C2 DE 2832990 A DE2832990 A DE 2832990A DE 2832990 A DE2832990 A DE 2832990A DE 2832990 C2 DE2832990 C2 DE 2832990C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- scaffolding
- construction according
- track construction
- vertical supports
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/44—Three or more members connected at single locus
- Y10T403/447—Mutually contacting
Landscapes
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung
mit den aus dem Oberbegriff des Hauptanspruches hervorgehenden Merkmalen.
In der Entwicklung von Belustigungsgeschäften der genannten Art hat sich der Trend durchgesetzt, auf
beschränktem Raum Gerüstkonstruktionen mit wesentlich vergrößerter Fallhöhe aufzustellen, wodurch die
Geschwindigkeit der bewegten Fahrzeuge sowie der Erlebnisreiz gesteigert und dennoch die Sicherheitsbestimmungen
erfüllt werden können. Solche Belustigungsgeschäfte können aufgrund der auftretenden
Kräfte nur in Stahlkonstruktion erstellt werden.
Bei vorbekannten Belustigungsgeschäften werden rahmenartige Stützen im Abstand zueinander aufgestellt
und durch die Gleiselemente miteinander verbunden (DE-GM 19 17 751). Die Gleiselemente müssen
daher tragende Funktion ausüben. Deshalb sind die einzelnen Schienen auf U-Profilträger aufgeschweißt
und die U-Träger untereinander durch Quer- oder/und Diagonaltraversen verbunden. Es ist auch bekannt, die
Schienenrohre durch entsprechende Dimensionierung
28 32 590
untereinander zu verbinden
selbsttragend auszubilden und diese durch Quer- und Diagonaltraversen
(DE-PS 17 03 917).
Je größer und schwerer die Gerüstkonstruktionen werden, desto schwieriger ist die Montage und
Demontage. Besonders dann, wenn ;s sich um ortsveränderliche Belustigungsgeschäfte handelt und
der Eigentümer eines solchen Belustigungsgeschäftes nur einen fahrbaren Kran zur Verfugung hat, bedarf es
des Einsatzes geschulter Monteure, um die in großer Höhe befindlichen Gleiselemente mit den Vertikalstützen
zu verbinden. Diese Montage ist unfallgefährdet, weil die Kranarbeit nicht genau genug ist, um die in
große Höhe gezogenen Gleiselemente auf die Vertikalstützen genau abzusetzen.
Um diese Probleme zu bewältigen, werden gemäß der DE-OS 14 84 997 an den Vertikalstützen sowie an
benachbarten Bereichen der Gleiselemente hakenartige Haltevorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die
G'eiselemente an aufrecht stehenden Stützen in vertikaler Lage so eingehängt werden körnen, daß sie
mit einem Kran in die Montagestellung schwenkbar sind. Dort greifen quer zur Vertikalstütze liegende
Zapfen in passende Bohrungen des benachbarten Gleiselementes zentrierend ein. Es ist aber dennoch
notwendig, mit aufwendigen Montagemaßnahmen den freien Stirnbereich des hochschwenkbaren Gleiselementes
an der benachbarten Stütze zu verankern, bevor der die hakenartige Haltevorrichtung aufweisende
andere Stirnbereich mit dem benachbarten Gleiselement fest verschraubt werden kann.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dieser DE-OS 14 84 997, die Aufgabe zugrunde, die Gerüst- und
Gleiskonstruktion derart zu gestalten, daß mit den Gleiselementen höhere Belastungen, bessere Verbindung
mit den Vertikalstützen und leichtere Montierbarkeit erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Auf diese Weise wird ermöglicht, die Vertikalstützen mit ihren nach oben vorragenden konischen Zapfen
freistehend zu montieren, um dann mit einem Kran die Gleiselemente hochzuziehen und von oben in die
Zapfen einzusetzen, wodurch sofort ein Verbund entsteht, der die Stabilität der auf diese Weise
miteinander verbundenen Elemente sichert, ohne daß zusätzliche Stützmaßnahmen oder unfallgefährdete
Montagehilfen benötigt werden.
Da die Augen der Gleiselemente und die Zapfen der Vertikalstützen zufolge der konischen Ausbildung von
Bohrung und Zapfen kein Gelenk bilden können, ergibt sich eine in statischer Hinsicht besonders stabile und
auch einwandfrei berechenbare Verbindung der Gleiselemente mit den Vertikalstützen selbst dann, wenn die
Gleiselemente eine stark gekrümmte bzw. verwundene Form besitzen.
Darüber hinaus lassen sich die erfindungsgemäßen Gleiselemente für die Aufnahme höherer Belastungen
leichter herstellen, weil die aus Rohren gebildeten Schienen und Hohlträger in die geforderte, zueinander
parallele Lage auf einfache Weise gekrümmt werden können.
Einzelne, die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind für sich bekannt. Die DE-OS 27 02 005 offenbart
eine Wasserrutsche für Personen, bei der jeweils zwei benachbarte Vertikalstützen durch Platten miteinander
verbunden und an diesen Platten Hohlträger ange-
flanscht sind, die über stellenweise angeordnete Traversen mit parallel zum H&hlträger verlaufende
Schienenrohre verbunden sind. Diese Hohlträger weisen seitlich auskragende Konsolen zur Aufnahme
der Rutschflächen auf.
Die DE-OS 25 04 011 zeig« eine wendelförmig gestaltete Gleisführung bei Vergnügungsbahnen, bei der
ebenfalls Schienenrohre mit einem parallel zu ihnen verlaufenden Hohlträger stellenweise über Traversen
verbunden sind und an den Hohlträger Vertikalstützen angreifen.
Keine dieser Schriften befaßt sich jedoch mit der Aufgabe der Erfindung und enthält auch keine
Merkmale, die mit Ausnahme der erwähnten zur Lösung der Aufgabe anregen könnten.
Durch das DE-GM 16 66 518 ist schließlich bekannt, einen gewölbten Träger, z. B. für Verschalungszwecke,
aus mehreren, miteinander gelenkig verbundenen Trägerelementen zu bilden und an den Gelenkstellen
stufenartig abgesetzte Augen vorzusehen, in deren konische Bohrungen kegelförmig gestaltete, horizontal
sich erstreckende Spannelemente eingreifen. Diese Gestaltung ist aber nicht für die Abstützung an
Vertikalstützen geeignet sondern für eine freitragende Bauweise bestimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und die Lösung der damit verbundenen Probleme sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Eines dieser Probleme ergibt sich dahingehend, wie man eine einzelne Vertikalstütze freistehend anordnen
und sichern kann, bevor die Gleiselemente mit zwei benachbarten Vertikalstützen verbunden werden können.
Dabei wird davon ausgegangen, daß die Vertikalstützen aus statischen Gründen gegebenenfalls schräge
Lagen einnehmen müssen oder sogar mit davon abzweigenden Zusatzstützen verbunden werden müssen.
Die Lösung geht aus dem Unteranspruch 10 hervor. Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß die
Vertikalstützen mit Hilfe eines Kranes in ihrer normalen Standstellung von oben her in die Zapfen der
Fundamentkörper eingesetzt werden und damit bereits eine Lagezentrierung aufweisen, die es ermöglicht, die
Gleiselemente auf zwei aufgestellte Vertikalstützen von oben her durch ledigliches Absenken der Gleiselemente
aufzusetzen.
Wenn man von diesem Gedanken ausgeht, muß berücksichtigt werden, daß Winddruck oder sonstige
äußere Einflüsse dazu führen könnten, die Stützen aus ihrer aufgestellten Lage seitwärts zu verschwenken. Die
Lösung dieses Problems wird mit den Merkmalen der Unteransprüche 11 bis 13 erreicht.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, die Fundamentkörper zweier benachbarter Vertikalstützen
zunächst mit einem Geländerelement zu verbinden, das in geeigneter Weise auf dem Fundamentkörper
zentriert und gegen Verkippen gesichert ist. Nun hat man die Möglichkeit, die einzelne Vertikalstütze in den
Fundamentkörper von oben her einzusetzen und zugleich mit den Geländerelementen zu verbinden. Die
freistehende Vertikalstütze findet somit durch ihre Verbindung mit dem Geländerelement eine seitliche
Führung, die es unmöglich macht, daß selbst eine hochragende Vertikalstütze unter Winddruck oder
sonstigen Einflüssen umkippen kann. Die Geländerelemente werden somit nicht mehr, wie beim Stand der
Technik, lediglich als Umzäunung verwendet sondern besitzen die Eigenschaft, als Abstützung für die
2832390
einzelnen, freitragenden Vertikalstützen zu wirken. Sie gehen somit einen Verbund mit den Vertikalstützen ein
und begrenzen andererseits, wie bisher üblich, die Grundfläche der-Belustigungsvorrichtung.
Ein weiteres Problem ergibt- sich dadurch, die Gleiselemente so zu gestalten und anzuheben, daß sie
lediglich mittels Kranarbeit in die konischen Zapfen der Vertikalstützen von oben her . eingesetzt werden
können. Dabei muß davon ausgegangen werden, daß bei modernen Belustigungsvorrichtungen die einzelnen
Gleiselemente in zum Teil beträchtlicher Weise gekrümmt ausgebildet sind, so daß ihre Auflageflächen
auf den Vertikalstützen erhebliche Höhendifferenzen aufweisen. Es kommt daher darauf an, diese Gleiselemente
so zu gestalten, daß sie mit einem Kran trotz dieser Beeinträchtigungen nach wie vor von oben her
auf die konischen Zapfen der Verükalsiützen aufgesetzt
werden können.
Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
Der Schwerpunkt eines einzelnen Gleiselementes läßt sich theoretisch ungefähr festlegen. Bei der
Herstellung des Gleiselementes und bei der Befestigung dieser Aufhängemittel läßt sich der berechnete Schwerpunkt
kontrollieren und gegebenenfalls korrigieren. Dies führt dazu, daß jedes Gleiselement an der richtigen
Stelle eine Aufhängeöse aufweist, in die der Kranhaken eingreift. Beim Hochziehen des Gleiselementes verbleibt
somit dieses Gleiselement in seiner für die Montage vorgesehenen Stellung, und es ist tatsächlich
möglich, ein solches Gleiselement trotz windschiefer, gekrümmter oder sonstiger profilierter Lage von oben
her in die konischen Zapfen der Stützen einzusetzen, ohne daß dabei unfallgefährdende Mithilfe von Monteuren
erforderlich ist
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf zwei Vertikalstützen mit
darauf eingehängten Gleiselementen,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Gleiselement gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Gleiselement im Bereiche einer Stoßstelle,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch ein Gleiselement bei dem ein Schienenrohr über einen als Kastenträger
ausgebildete Quertraverse mit einem Hohlträger verbunden ist
F i g. 5 eine Stirnansicht auf ein mit starker Kurvenüberhöhung angeordnetes, auf einer Stütze aufgesetztes
Gleiselement
F i g. 6 eine Seitenansicht von einer Stoßstelle von zwei auf einer Vertikalstütze ruhenden Gleiselementen
und
F i g. 7 eine Seitenansicht einer solchen Stoßstelle von zwei Gleiselementen im Bereiche einer steilen Gefälleoder
Bergstrecke.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 zeigt im Längsschnitt
ein Gleiselement 1 im Zusammenhang mit Stoßstellen mit benachbarten Gleiselementen, wobei im
Bereiche der Stoßstellen 3 als Rohre ausgebildete Vertikalstützen 4 beliebiger Höhe angreifen. Wie im
besonderen die Fig.2 zeigt besteht das einzelne Gleiselement 1 aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Schienenrohren 2, die an ihrem jeweiligen Ende über Quertraversen 17 miteinander verbunden sind,
•welche auch die Stoßverschraubung 18 tragen. Zwischen
den Schienenrohren 2 erstreckt sich ein Hohlträger 5, der die tragende Funktion übernimmt Die
Schienenrohre 2 sind abstandsweise mit dem Hohlträger 5 durch Einschweißung von Traversen (Kastenträger)
6 verbunden.
An beiden Enden des Hohlträgers 5 sind Augen 8, 9
angesetzt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um massive Augen 8, 9, die mit einem Zentrieransatz 14 in
den Hohlträger 5 führend eingreifen und deren Stirnplatte 15 mit dem Hohlträger 5 verschweißt ist. Die
Stirnplatte 15 kann mit dem Ansatz 14 als einteiliges Element ausgebildet und mit dem Auge 8, 9 sowie mit
dem Hohlträger 5 verschweißt sein.
Die beiden Augen 8, 9 sind zueinander stufenartig abgesetzt und überlappen sich demgemäß. Im Zentrum
ihrer gegenseitigen Auflagefläche befindet sich in jedem Auge 8, 9 eine konische Bohrung 11, deren Konizität
einem konischen Zapfen 10 angepaßt ist, der am oberen Ende jeder Vertikalstütze 4 nach ober, frei vorragt. An
diese Auflagefläche der Augen 8, 9 grenzen schräge Stoßflächen 12,13 an, die im Verhältnis zum Zapfen 10
und den Bohrungen 11 so zueinander bemessen sind, daß sie die Zentrierung der Augen 8,9 auf den Zapfen 10
nicht behindern, bei elastischen Verformungen aber sich gegeneinander abstützen.
Die Zapfen 10 weisen an ihrem freien Ende eine zentrische Gewindebohrung zur Aufnahme einer
Spannschraube 37 auf, die sich an einer Kappe 34 des oben liegenden Auges 9 abstützt. Diese Kappe 34 kann
entweder lose angeordnet oder auch am oberen Auge 9 angeschweißt sein. Das unten liegende Auge 8 ist mit
einem Distanzring 16 verbunden, der ebenfalls die konische Bohrung 11 aufweist und sich an der Basis bzw.
an einem Bund des konischen Zapfens 10 der Vertikalstütze 4 abstützt Dieser Distanzring 16 ist der
Lage des Gleiselementes 1 in bezug auf eine Vertikalstütze 4 von Fall zu Fall angepaßt In jedem Fall
ist der konische Zapfen 110 vertikal angeordnet auch wenn das Gleiselement 1 sich in einer Gefälle- oder
Bergstrecke oder in einer starken Krümmung befindet Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 zeigt lediglich ein
horizontal sich erstreckendes Gleiselement 1. Bei großen Belustigungsgeschäften mit Überwindung erheblicher
Fallhöhen weisen die Gletselemente 1 in Kurvenbereichen mit maximaler Fahrzeuggeschwindigkeit
eine Kurvenerhöhung bis zu 80° auf. Dadurch tritt der Fall ein, daß die Achse des konischen Zapfens 10 die
Auflagefläche der Augen 8, 9 in spitzem Winkel durchstößt Die dadurch entstehende Schräglage der
Augen 8,9 wird gegenüber der Vertikalstütze 4 über die
entsprechend profilierten Distanzringe 16 aufgefangen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gleiselemente 1 mit den Augen 8, 9 hat den Zweck, ein kompaktes
Gleiselement 1 mit einem Kran von oben her auf die befits aufgerichteten Vertikalstützen 4 aufzusetzen,
wobei ein gegenseitiger Verbund ohne weiteres dadurch entsteht daß die konischen Zapfen 10 dabei in die
konischen Bohrungen 11 eingreifen.
Mit dieser sehr zeitsparenden und für das Montagepersonal
ungefährlichen Arbeit entstehen aber Probleme besonderer Art Das eine Problem ergibt sich
aus der Notwendigkeit, die Vertikalstützen 4 freistehend in der aufrechten Montagelage zu halten, ohne daß
Winddruck oder sonstige äußere Einflüsse die Montage, insbesondere das selbsttätige Einführen der konischen
Zapfen 10 in die konischen Bohrungen 11 nicht behindern könnea Das andere Problem besteht darin,
die Gleiselemente 1, gleichgültig ob sie horizontal, stark geneigt, oder stark gekrümmt sind, mit einem
Krangehänge so zu bewegen, daß sie ohne zusätzliche
Richtarbeit auf die konischen Zapfen 10 aufgesetzt werden können.
Das erstgenannte Problem wird auf ganz einfache Weise gelöst. In der Regel müssen die Belustigungsvorrichtungen
umzäunt sein, damit Zuschauer davon abgehalten werden, in den Innenraum der Belustigungsvorrichtung
einzudringen. Bisher wurden die Umzäunungen als umlaufende Gitter gestaltet, die sonst keine
weitere Funktion hatten. In Ausgestaltung der Erfindung wird das in Fig. 1 schematisch dargestellte !0
Geländerelement 28 nicht nur zur Umzäunung sondern auch bei der Montage verwendet.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß die Vertikalstützen 4 auf Fundamentkörpern 7 ruhen, die
zum Beispiel als Stahlpaletten, Ausleger, Stützböcke oder dgl. ausgebildet sind, welche sich am Erdboden
abstützen. Die F i g. 1 zeigt demgemäß nur schematisch den Querschnitt eines Fundamentkörpers 7. Dieser
Fundamentkörper 7 besitzt ebenfalls einen vertikal nach oben sich erstreckenden konischen Zapfen 19, auf dem
die Vertikalstütze 4 in aufrechter Lage von oben her aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck weist die Vertikalstütze
4 an ihrem unteren Ende einen Ansatz 20 mit einer dem Zapfen 19 entsprechenden konischen
Bohrung auf. Dieser Ansatz 20 besteht vorzugsweise aus einem Massivkörper mit einer eingedrehten Bohrung.
Es kann vorkommen, daß die Vertikalstützen 4 eine schräge Lage aus statischen Gründen einnehmen
müssen, um z. B. die hohen Fliehkräfte besser auf das Fundament abzuleiten. Auch erweist es sich häufig als
erforderlich, mit den Vertikalstützen 4 als Streben abzweigende Zusatzsäulen zu verbinden (diese sind in
der Zeichnung nicht dargestellt). In jedem Falle weist die einzelne Vertikalstütze 4, gleichgültig, ob sie vertikal
gerichtet oder schräg geneigt ist, an ihrem unteren Ende einen vertikalen Ansatz 20 auf, damit die Zapfen 10 und
19 sich vertikal erstrecken können.
Eine lediglich im Zapfen 19 geführte, aufrecht stehende Säule ist aber winddruckabhängig und kann
umstürzen. Um dies zu vermeiden, wird das Geländerelement 28 als Stützorgan verwendet Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 weist der Fundamentkörper 7 einen
seitlichen U-Bügel 21 mit einem von der Basisfläche sich nach oben erstreckenden Zapfen 22 auf. In diesen
Zapfen greift eine am Rahmen 29 des Geländerelements 28 befindliche öse 24 von oben her ein, dessen Länge
dem Abstand benachbarter Fundamentkörper 7 angepaßt ist Der U-Bügel 21 ist beispielsweise als
Winkelprofil mit seitlichen abgeschrägten Stegen 23 ausgebildet Die Öse 24 befindet sich ebenfalls in einem
ähnlichen U-Bügel mit schrägen Seitenstegen, so daß die Stege aufeinander zu liegen kommen bzw. sich
gegenseitig führen, während die Öse 24 vom Zapfen 22 durchgriffen wird. Dies geschieht an beiden Enden des
Geländerelements 28.
Im oberen Bereich des Rahmens 29 sind Ansätze 27 mit aufrechten Zapfen 35 seitlich vorstehend befestigt
Die Vertikalstützen 4 weisen an den gleichen Stellen seitlich vorstehende Ösen 26 auf. Wenn man nun bei
aufgestelltem Geländerelement 28 eine Vertikalstütze 4 eo auf den Fundamentkörper 7 bzw. dessen Zapfen 19
aufsetzt, dann greift zugleich auch der Zapfen 35 in die Öse 26 ein und erreicht somit eine sofortige
Verbundwirkung der Vertikalstütze 4 mit dem benachbarten Geländerelement 28. Es hat sich gezeigt, daß die
Montage in ganz kurzer Zeit und mit einfachsten Mitteln mit erheblicher Personaleinsparung durchführbar
ist
Das andere Problem, die Gleiselemente 1 in montagegerechter Stellung anzuheben und zu senken,
wird mit Hilfe einer Kette 30 im Ausführungsbeispiel oder sonstigem Aufhängeelement bewältigt, die an
jedem Gleiselement 1 befestigt ist. An ihrem Ende ist die Kette in Befestigungsmitteln 31, z. B. ösen, des
Hohlträgers 5 eingehängt. Im Schwerpunkt des Gleiselementes 1 befindet sich an der Kette 30 eine
Aufhängeöse 33 zum Einführen des Kranhakens. Zwischen der Aufhängeöse 30 und den Befestigungsösen 31 ist die Kette 30 zickzackartig geführt und an
zusätzlichen Führungen 32 eingehängt, die wiederum am Hohlträger 5 befestigt sind. Die Lage der
Aufhängeöse 33, der Befestigungsösen 31 und der Führungen 32 kann theoretisch in gewissem Toleranzbereich
vorher festgelegt werden. An dem im Rohbau fertiggestellten Gleiselement 1 können dann noch
Korrekturen in der Lage der Aufhängeösen 33 sowie der Führungen 32 vorgenommen werden, um tatsächlich
den Kranhaken im Schwerpunkt des Gleiselementes 1 einhängen zu können. Das hochgehobene
Gleiselement 1 kippt dann weder um die Längsachse noch um die Querachse.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist in vergrößerter Darstellung die Stirnansicht eines Gleiselementes 1 an
der Stoßstelle bzw. im Bereiche einer Vertikalstütze 4 gezeigt Die Quertraverse 17 ist unter Zwischenfügung
von angeschweißten Klötzen 36 in größerer Abmessung mit den Schienenrohren 2 verschweißt Die Klötze 36
nehmen die Stoßverschraubung 18 auf. Außerdem sind die Quertraversen 17 mit dem zugeordneten oben
liegenden Auge 9 des Gleiselementes 1 verschweißt.
In Fig.3 ist die Lage des Gleiselementes 1 im Bereiche einer ebenen Strecke dargestellt Beim
Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist gezeigt, wie das Gleiselement 1 im Bereiche einer starken Kurvenüberhöhung
konstruiert ist. Die Verbindung der Schienenrohre 2 mit der Quertraverse 17 und den Klötzen 36,
welche die Stoßverschraubung 18 aufnehmen, ist die gleiche geblieben. Man erkennt aber, daß die Augen 8,9
gegenüber der Schienenebene stark verdreht sind, was deshalb erforderlich ist weil der konische Zapfen 10 bei
dieser starken Kurvenneigung, die bis zu etwa 80° gehen kann, zu schräg durch die Augen 8, 9 verlaufen
würde, falls diese wie beim Beispiel der F i g. 3, parallel zur Quertraverse 17 angeordnet wären.
Anders verhält es sich bei Steigungen, Bergstrecken oder wenig überhöhten Kurvenstrecken, wie die Fi g. 6
und 7 zeigen. Dort ist erkennbar, daß die konischen Zapfen 10 die Augen 8, 9 schräg durchdringen, wobei
auch verdeutlicht wird, in welcher unterschiedlichen
Weise die Distanzringe 16 von Vertikalstütze zu Vertikalstütze 4 angepaßt sind, um das unten liegende
Auge S aufsetzen zu können.
In Fig.6 ist noch deutlicher dargestellt, wie der
konische Zapfen 10 über die Kappe 34 und die Spannschraube 37 mit dem oben liegenden Auge 9
verschraubt ist Der konische Zapfen 10 ragt etwas über die Oberfläche des oben liegenden Auges 9 hinaus,
weshalb die Kappe 34 hutartig ausgestaltet ist und eine schräge -untere Randfläche entsprechend der Neigung
des Auges 9 aufweist Die Kappe 34 ist zweckmäßigerweise mit dem Auge 9 verschweißt
Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist die Traversen-
-verbindung des Schienenrohres 2 mit dem Hohlträger 5 über Kastenträger 6 dargestellt Zu diesem Zweck sind
mit dem Schienenrohr 2 Klötze 38 verschweißt, deren Lage in Richtung zum Zentrum des Hohlträgers 5 weist.
Mit den Außenflächen dieser Klötze 38 sind die den Kastenträger 6 bildenden Wände verschweißt. Hierzu
wird auf Fig.2 verwiesen, in der die Kastenträger 6 in
Draufsicht dargestellt sind. Der Hohlträger 5 ist als zylindrisches Rohr gestaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung,
bei der zwei parallel zueinander verlaufende Schienenrohre und stirnseitig angeordnete Quertraversen ein rahmenartiges Gleiselement
bilden, das im Bereich der Stoßstellen mit einer einen Tragriegel aufweisenden Vertikalstütze
verbindbar und mit einem benachbarten Gleiselement verschraubbar ist, und bei der die Vertikalstützen
auf vorzugsweise transportablen Fundamentkörpern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleiselemente (1) einen zwischen den Schienenrohren (2) in Längsrichtung
sich erstreckenden, über Traversen (6) mit den Schienenrohren (2) verbundenen Hohlträger (5)
aufweisen, an dessen Stirnseiten stufenartig abgesetzte und sich überlappende Augen (8, 9) mit
vertikal sieh erstreckenden konischen Bohrungen (Ii) vorgesehen sind, in welche an den Tragriegein
der Vertikalstützen (4) angeordnete konische Zapfen (10) eingreifen, wobei die Augen (8, 9)
benachbarter Gleiselemente (1) zentrisch zu den Bohrungen (11) überlappt und mit den Zapfen (10)
verspannt sind, und daß die Vertikalstützen (4) am Fundamentkörper (7) geführt sind.
2. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8,
9) im Anschluß an ihre Auflageflächen schräge Stoßflächen (12,13) aufweisen.
3. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (8,9)
aus massiven Bauteilen bestehen, die mit einem Zentrieransatz (14) in den Bauteilen bestehen, die
mit einem Zentrieransatz (14) in den Hohlträger (5) eingreifen und eine mit der Stirnseite des Hohlträgers
(5) verschweißte Stirnplatte (15) aufweisen.
4. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
gekrümmter Ausbildung oder bei schräger Anordnung der Gleiselemente (1) deren Augen (8, 9) und
Auflageflächen sich zu der im Augenbereich vorhandenen Schienenebene parallel erstrecken und
ihre konischen Bohrungen (11) vertikal angeordnet sind.
5. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
unten liegende Auge (8) eines Gleiselementes (1) einen sich in Richtung zur Vertikalstütze (4)
erstreckenden rohrförmigen Distanzring (16) mit einer die Mantelfläche der konischen Bohrung (11)
fortsetzenden Bohrung aufweist.
6. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quertraversen (17) mit den Augen (8, 9) verbunden sind.
7. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Oberseite des oben liegenden Auges (9) eine der Lage des Gleiselementes (1) angepaßte Kappe (34)
aufgesetzt, insbesondere aufgeschweißt ist, die der Abstützung einer zum Zapfen (10) und den
konischen Bohrungen (11) koaxial verlaufenden Spannschraube (37) dient.
8. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traversen (6) als Kastenträger (6) ausgebildet und mit den Schienenrohren (2) und dem Hohlträger (5)
verschweißt sind.
9. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Konuswinkel der Zapfen (10) in der Größenordnung von 8° und die Schräge der Stoßflächen (12, 13) in
der Größenordnung von 10° liegt.
10. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (4) an ihrem unteren Ende mittels
konischem Ansatz (20) und angepaßtem Zapfen (19) auf den Fundamentkörpern (7) geführt sind.
11. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Fundamentkörper (7) über rahmenartige
Geländerelemente (28) verbindbar sind, welche den Abstand zwischen den Vertikalstützen
(4) ausfüllen und eine seitliche Halterung (24,27) für die Vertikalstützen (4) aufweisen.
12. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Fundamentkörper
(7) seitlich vorstehende U-Bügel (21) angeschweißt sind, deren Stege den Rahmen (29) der
Geländerelemente (28) tragen, wobei am Rahmen (29) sowie an der Vertikalstütze (4) gleiche
Führungselemente (22, 35, 27, 24, 26) vorgesehen sind.
13. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement
von der Flanschbodenfläche der U-Bügel (21) von einem Ansatz (27) am Rahmen (29)
aufrechte, vorzugsweise konische Zapfen (22, 35) ausgehen, die in eine passende öse (24) des Rahmens
(29) und eine öse (26) der Vertikalstützen (4) eingreifen.
14. Gerüst- und Gleiskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hohlträger (5) der Gleiselemente (1) Ketten (30) oder sonstige Aufhängeelemente zickzackartig befestigt
bzw. gehalten sind, die eine im Schwerpunkt des Gleiselementes (1) angeordnete Aufhängeöse (33)
zum Einhängen eines Kranhakens aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2832990A DE2832990C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung |
NLAANVRAGE7902167,A NL178225C (nl) | 1978-07-27 | 1979-03-20 | Steiger- en spoorconstructie voor grote vermaakeenheden. |
IT21519/79A IT1166723B (it) | 1978-07-27 | 1979-04-03 | Impalcatura e struttura a binario per grandi impianti di divertimento |
US06/034,858 US4270458A (en) | 1978-07-27 | 1979-04-30 | Overhead track assembly for amusement-park ride |
NL8502693A NL8502693A (nl) | 1978-07-27 | 1985-10-02 | Steigerconstructie voor grote vermaakeenheden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2832990A DE2832990C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832990A1 DE2832990A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2832990C2 true DE2832990C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6045542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2832990A Expired DE2832990C2 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4270458A (de) |
DE (1) | DE2832990C2 (de) |
IT (1) | IT1166723B (de) |
NL (2) | NL178225C (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837774C1 (de) * | 1988-11-08 | 1990-05-31 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen, De | |
JP2528502Y2 (ja) * | 1990-03-20 | 1997-03-12 | フクビ化学工業株式会社 | 二重床用パネル |
US5738016A (en) * | 1996-10-17 | 1998-04-14 | Scott; Charles | Light rail and wheel carriage system |
AUPQ761900A0 (en) * | 2000-05-19 | 2000-06-15 | Bridge & Plate Constructions Pty. Ltd. | Structural beam |
DE102018108182A1 (de) * | 2018-04-06 | 2019-10-10 | Ingenieurbüro Stengel Gmbh | Fahrrohrstück, Schienenstück, sowie Achterbahnanordnung mit denselben |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US327717A (en) * | 1885-10-06 | Fence | ||
US641118A (en) * | 1899-08-12 | 1900-01-09 | Edward B Weed | Handle-bar. |
US893495A (en) * | 1906-07-21 | 1908-07-14 | Charles T Harvey | Elevated-railway construction. |
CH162073A (de) * | 1932-04-08 | 1933-06-15 | Losinger & Co Aktiengesellscha | Verfahren zur Erstellung von Hochgebirgs-Standseilbahnen. |
US2010054A (en) * | 1932-12-05 | 1935-08-06 | Frank G Brotz | Hoisting apparatus |
CH234138A (de) * | 1943-02-16 | 1944-09-15 | Maria Kersting Walter | Bahndamm für Modellbahnen. |
DE1666518U (de) * | 1953-08-26 | 1953-11-12 | Willi Fleischmann | Woelbbarer, aus mindestens zwei elementen bestehender traeger, vorzugsweise schalungs-, ruestungs-, geruest- und behelfstraeger. |
CH373139A (de) * | 1959-05-16 | 1963-11-15 | M Case Oral | Gürtel für eine Monatsbinde |
US2975536A (en) * | 1959-10-16 | 1961-03-21 | Raymond G Schindler | Gate |
DE1917751U (de) * | 1964-10-01 | 1965-06-10 | Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau | Gleiselement fuer belustigungsgeschaefte. |
DE1484997C3 (de) * | 1964-10-07 | 1975-04-10 | Anton Schwarzkopf Stahl- Und Fahrzeugbau, 8909 Muensterhausen | Vorrichtung zum Verbinden gitterartiger Trägerstücke von Skelettkonstruktionen, insbesondere Achterbahnen |
DE1703917C3 (de) * | 1968-07-30 | 1976-01-08 | Anton Schwarzkopf Stahl- Und Fahrzeugbau, 8909 Muensterhausen | Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtung |
FR2163782A5 (de) * | 1971-12-01 | 1973-07-27 | Aerotrain | |
US3837697A (en) * | 1972-12-18 | 1974-09-24 | D Goodrich | Adjustable multi-leg load-carrying sling apparatus |
US3889605A (en) * | 1974-02-19 | 1975-06-17 | Arrow Dev Co | Amusement ride with a vehicle track portion following the shape of a helix |
US4029019A (en) * | 1975-11-14 | 1977-06-14 | Walt Disney Productions | Track for vehicles |
DE2702005C3 (de) * | 1977-01-19 | 1981-08-13 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Wasserrutsche für Personen |
US4073478A (en) * | 1977-02-28 | 1978-02-14 | Eduardo Bermudez | Fence structure |
-
1978
- 1978-07-27 DE DE2832990A patent/DE2832990C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-20 NL NLAANVRAGE7902167,A patent/NL178225C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-04-03 IT IT21519/79A patent/IT1166723B/it active
- 1979-04-30 US US06/034,858 patent/US4270458A/en not_active Expired - Lifetime
-
1985
- 1985-10-02 NL NL8502693A patent/NL8502693A/nl not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7902167A (nl) | 1980-01-29 |
NL178225B (nl) | 1985-09-16 |
NL8502693A (nl) | 1986-01-02 |
IT7921519A0 (it) | 1979-04-03 |
US4270458A (en) | 1981-06-02 |
DE2832990A1 (de) | 1980-01-31 |
IT1166723B (it) | 1987-05-06 |
NL178225C (nl) | 1986-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202021103010U1 (de) | Stützstruktur für Installation von zusammenfügbaren Abdeckbalken einer vorgefertigten Brücke | |
EP2253764A2 (de) | Rahmenförmiges Fachwerk | |
DE3750572T2 (de) | Modulares gerüstsystem und verbindungselemente dafür. | |
DE7301816U (de) | Vorrichtung zur errichtung von vorzugsweise umfanggeschlossenen betonbauten | |
DE2050516A1 (de) | Senkrecht verstellbare Plattform fur Baugerüste | |
DE2832990C2 (de) | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung | |
AT17062U1 (de) | Fahrbares Arbeitsgerüst | |
DE102007047919B4 (de) | Traggerüst und Verfahren zur Demontage und Transport | |
EP3381858A1 (de) | Bausatz für einen temporären lastenaufzug | |
EP0350525B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauwerkswänden und Schalungssystem | |
EP0356561B1 (de) | Handbaubare Grabenbrücke und Verfahren zur Aufstellung derselben | |
DE2031242C3 (de) | Vorrichtung zum Anheben von schweren flächigen Bauteilen | |
EP2548761B1 (de) | Seilzugschutztraverse | |
EP0119379B1 (de) | Arbeitsbühne | |
DE2660087C2 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE29707488U1 (de) | Arbeitsgerüst zur Sanierung von Betonbrücken | |
DE7822416U1 (de) | Geruest- und gleiskonstruktion fuer grosse belustigungsgeschaefte | |
DE102020126730B4 (de) | Aufzug-Vorrichtung eines Gebäude-Gerüstes | |
DE3242570A1 (de) | Arbeitsgeruest | |
DE19741353C1 (de) | Baugerüst, insbesondere Fassadengerüst | |
DE3839261C1 (en) | Process and apparatus for pulling down essentially hollow-cylindrical structures, such as chimneys | |
DE19631233A1 (de) | Erhöhtes Gestell | |
DE3048043A1 (de) | Schalungsstuetze | |
DE102021125971A1 (de) | Kappenwagen sowie Verfahren für Untersichtarbeiten an einer Brücke | |
DE29507484U1 (de) | Standgerüst mit Dachauflagern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWARZKOPF GMBH, 8909 MUENSTERHAUSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTAMIN CORPORATION INC. EST., VADUZ, LI |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ERNICKE, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERFUN HOLDING AG, WOLLERAU, CH |