DE1703917C3 - Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtung - Google Patents
Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtungInfo
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht oich auf eine Gleiskonstruktion
für eine nach Ar» einer Achterbahn ausgebildete Belustigungsvorrichtung, bei der zwei parallel zueinander
verlaufende, mittels Träger unterstützte, als Schienen dienende Rohre mit Quertraversen und gegebenenfalls
Diagonaltraversen zu fachwerkartigen Gleiselementen verschweißt sind, deren stirnseitig angeordnete
Quertraversen mit den Tragriegeln von Stützbökken und den stirnseitigen Quertraverser, benachbarter
Gleiselemente unter Einhaltung einer Distanz zwischen den Rohren und den Tragriegeln verschraubt sind.
Bei einer derartigen Gleiskonstruktion, wie sie durch das DT-Gbm 19 17 751 bekannt ist. sind die Träger als
parallel zu den Rohren und mit ihnen verbundene U-Profile ausgestaltet, die untereinander mit den Quer-
und Diagonaltraversen verbunden sind. Die Herstellung solcher Gleiskonstruktionen bereitet oft Schwierigkeiten,
weil sowohl das Metallrohr als auch der Profilträger deckungsgleich gebogen werden müssen, damit
beim nachfolgenden Aufeinanderschweißen keine Korrektur mehr vorgenommen zu werden braucht. Bei
Vergrößerung der Anlage würde das Biegen der U-Profiiiträger ganz besonders hohe Verformungskräfte
bedingen, ganz abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Gleisclemente sehr lohnintensiv ist.
Aus der DT-PS »08 552 und CH-PS 3 32 171 sind zwar Gleiskonstruktionen für Belustigungsvorrichtungen
bekannt, bei denen die Traversen in den zwischen den Rohren befindlichen Räumen unmittelbar mit den
Rohren verschweißt und die Quertraversen mit den auf den Tragriegeln angeordneten Zwischenstücken verbindbar
sind. Aber dort dienen die Rohre nicht unmittelbar als Schiene für die Tragrollen des Fahrgastwagens,
sondern als Träger, die ein als Schiene dienendes Rohr unterstützen.^; I
Der US-PS 31 14332 ist lediglich zu entnehmen, als
Schienen dienende Rohre unmittelbar an Stützböcken zu befestigen. Gleiselemente und Traversen zwischen
den Schienen sind dort nicht vorgesehen. Daher läßt eine derartige Bahn keine hohen Wagengeschwindigkeiten
zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gleiskonstruktion der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß der lohnintensive Kostenanteil gesenkt wird, ohne jedoch die Stabilität und Belastbarkeit der
Konstruktion zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß an Stelle der Träger die Rohre eine in vertikaler
Richtung biegesteife Dimension aufweisen und die Traversen in dem zwischen den Rohren befindlichen Raum
unmittelbar mit den Rohren verschweißt sind, und daß die stirnseitigen Quertraversehen der Gleiselemente
mit auf den Tragriegeln angeordneten Zwischenstükken verbindbar sind.
Bei der Erfindung werden also die als Gleise dienenden Metallrohre überhaupt nicht senkrecht zur Gleisebene abgestützt, sondern sie sind so biegesteif dimensioniert
und daher auch im Durchmesser größer als die Gleisrohre bekannter Achterbahnen, daß sie im Verbund
mit den Traversen alle Kräfte aufnehmen und an die Gerüststützen ableiten können. Bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Gleiskonstruktion wird wesentliche Arbeitszeit dadurch eingsspart, daß nur die
Rohre zu biegen sind, während das Biegen der Träger und deren Verschweißen mit dem Rohr entfällt. Die
Erfindung geht jedoch das Wagnis ein, die auf die Metallrohre senkrecht zur Gleisebene einwirkenden Kräfte
durch die Schweißverbindungen aufzunehmen, welche die Metallrohre und die Quertraversen zusammenhalten.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß an diesen Stellen ausreichende Festigkeiten erzielt werden,
wobei zudem der besondere Vorteil erreicht wird, daß die Belastung der erfindungsgemäßen Gleiskonstruktionen
auf Grund der auftretenden Fliehkräfte des Fahrzeuges in besonders günstiger Weise aufgenommen
werden kann, weil bei der Erfindung die Quer- und Diagonalstreben in der durch die Achsen der Metallrohre
gehenden Ebene liegen. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Dimension dieser Streben zu verringern.
Die hierdurch erreichbare Gewichtsverminderung kompensiert eine gewisse Gewichtszunahme der
Metallrohre infolge einer Vergrößerung ihres Durchmessers gegenüber vorbekannten Konstruktionen, bei
denen die Rohre nicht zwischen den Stützböcken freitragend sind.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Rohre eine von
Gleiselement zu Gleiselement sich steigernde Wandstärke aufweisen. Während der Außendurchmesser der
Rohre wegen der ordnungsgemäßen Führung der Laufräder konstant bleibt, wird die Dimensionierung des
einzelnen Gleiselementes in Abhängigkeit von seiner Lage und den dort auftretenden Maximalkräften allein
durch die Wahl der richtigen Wandstärke des Rohres vorgenommen. Dadurch werden Gewicht und Kosten
eingespart.
Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß zwischen den stirnseitigen Quertraversen und den Rohren
Verbindungsblöcke eingeschweißt sind. Diese Verbindungsblöcke gestatten zufolge längerer Schweißnähte
eine bessere Verbindung der stark belasteten
stirnseitigen Quertraversen mit den Rohren und können darüber hinaus zur Aufnahme der Spannvorrichtungen
für die Verbindung der Gleiselemente untereinander verwendet werden.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. i eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gleiselement,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gleiselement gemäß F i g. 1 mit einem schematisch angedeuteten Fahrgestell,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Stoßverbindung zwischen
zwei Gleiselementen,
F i g. 4 eine Vorderansicht auf ein Gleiselement im Bereiche der Stoßverbindung,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Quertraversen der Gleiselemente und
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Gleiselementes als Variante zu F i g. 2.
Das Gleiselement 1 gemäß F i g. 1 wnst zwei parallel
zueinander laufende Metallrohre 2 auf, welche über Quertraversen 4 und Diagonalstreben 5 in einem konstanten
Abstand zueinander rahmenartig verbunden sind. Bei geraden Gleiselementen brauchen die Diagonalstreben
5 nicht oder nur stellenweise vorhanden zu sein, während sie bei Kurvenstrecken notwendig sind.
Am Ende des Gieiselementes sind stirnseitige Quertraversen 6 eingeschweißt, welche mit Hilfe der schematisch
dargestellten Verbindungsblöcke 11 die Aufgabe haben, eine feste Verbindung benachbarter Gleiselemente
1 zu schaffen und andererseits eine ausreichende Befestigung der Gleiselemente I auf den in F i g. 2 dargestellten
Stützböcken !0 herbeizuführen.
Bei den erfindungsgemäßen Gleiselementen 1 sind die Quertraversen 4, die Diagonalstreben 5 und stirnseitigen
Quertraversen 6 mit den Innenseiten 7 der Metallrohre 2 verschweißt. Die einzelnen Teile des Gitterwerkes
befinden sich somit in der Ebene, welche durch die Längsachsen der Metallrohre 2 bestimmt wird.
Gemäß Fig.2 sind die Gleiselemente 1 im Abstand
oberhalb des Tragriegels 9 der Stützböcke 10 angeordnet, weil die auf den Gleiselementen 1 geführten Laufrollen
22 der Fahrgestelle 21 eine Sicherheitsvorrichtung aufweisen müssen, um das Abheben der Fahrgestelle
21 zu vermeiden. Das Zwischensütck 8 braucht nur eine geringere Höhe zu besitzen, weil die Abhebesicherung
durch die Bremsschienen 25 erfolgt, die mit dem Fahrgestell 21 über die äußeren Lagerschiider 24
fest verbunden sind. Bei normaler Fahrt hat diese Bremsschiene 25 ein Spiel gegenüber dem Metallrohr
2. In den F i g. 3 und 4 ist eine Verbindungsvorrichtung
für zwei Gleiselemente 1 dargestellt. Wie bereits F i g. 1 zeigt, besitzt jedes Gleiselement wechselweise
angeordnete Verbindungszapfen 3, die in das jeweils gegenüberliegende Metallrohr 2 eingreifen. Zwischen
den Metallrohren 2 und deu Quertraversen 6 sind VerbindunKsbiöcke
ii eingeschweißt, die eine nach oben offene nutenartige Aussparung 12 aufweisen. Im einen
Verbindungsblock 11 ist eine Spannschraube 13 mit ihrer Nabe 14 schwenkbar gelagert. Im anderen Verbindungsblock
11 befindet sich eine kegelige Aussparung 16 im Auslauf der nutenartigen Aussparung 12. In diese
kegelige Aussparung 16 greift ein konischer Ansatz 17 der Mutter 15 ein.
Beim Aufrichten der Gerüstkonstruktion werden die Gleiselemente 1 in nicht dargestellter, jedoch bekannter
Weise mit den Stützböcken 10 gelenkig verbunden. Nach dem Hochschwenken der Stützböcke und dem
Aufwärtsschwenken der daran gelenkig gelagerten Gleiselemente 1 braucht man lediglich die Spannschrauben
13 in die Spannstellung umzukiappen und
die Muttern 15 soweit anzuziehen, daß sie in die kegelige Aussparung 16 eingreifen, um dadurch eine Lagestabilisierung
der Stützböcke mit den Gleiselementen herbeizuführen.
In den F i g. 5 und 6 ist die Verbindung der Gleiselemcnte
1 mit den Stützböcken zwecks Vermeidens des Abhebens der Gleiselemente dargestellt. Auf dem
Tragriegel 9 des einzelnen Stützbocks 10 befindet sich das einzelne Zwischenstück 8, das beim Beispiel der
F i g. 6 aus zwei verhältnismäßig kurzen Zwischenstükken 8 besteht, mit denen ein aufrecht stehender Steg 18
(vgl. F i g. 5) fest verbunden ist. Die Quertraversen 6 sind bei dem Ausführungsbeispiel als nach außen offene
U-Profile ausgebildet. Im einen U-Profil ist ein Führungszapfen
19 fest angeordnet, beispielsweise angeschweißt. Das andere U-Profil sowie der Steg 18 besitzen
fluchtende und passende Bohrungen, in welche der Führungszapfen 19 eingreift. Da die feste Verbindung
der Gleiselemente durch die Verbindungsblöcke 11 erfolgt, genügt zur Vermeidung der Abhebung der Gleiselemente
von den Stützböcken 9, 10 die bloße Steckverbindung 19 gemäß F i g. 5 und 6.
Aus der Darstellung gemäß F i g. 6 erkennt man, daß in vertikaler Richtung die auf die Metallrohre 2 einwirkenden
Kräfte nicht etwa durch vertikal darunter befindliche Stützelemente, wie bei bekannten Vorrichtungen,
sondern durch die innenliegenden Quertraversen 6 mit Verbindungsblöcken 11 aufgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbiihn
ausgebildete Belustigungsvorrichtung, bei der zwei parallel zueinander verlaufende, mUteis
Träger unterstützte, als Schienen dienende Rohre mit Quertraversen und gegebenenfalls Diagonaltraversen
zu fachwerkartigen Gleiselementen verschleißt sind, deren stirnseitig angeordnete Quertraversen
mit den Tragriegeln von Stützböcken und den stirnseitigen Quertraversen benachbarter
Gleiselemente unter Einhaltung einer Distanz zwischen den Rohren und den Tragriegeln verschraubt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Träger die Rohre (2) eine in vertikaler
Richtung biegesteife Dimension aufweisen und die Traversen (4,5, 6) in dem zwischen den Rohren (2)
befindlichen Raum unmittelbar mit den Rohren verschweißt sind, und daß die stirnseitigen Quertraversen
(6) der Gleiselemente (1) mit auf den Tragriegeln (9) angeordneten Zwischenstücken (8) verbindbar
sind.
2. Gleiskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2) eine von Gleiselement
zu Gieiselement sich steigernde Wandstärke aufweisen.
3. Gleiskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den stirnseitigen
Quertraversen (6) und den Rohren (2) Verbindungsblöcke (11) eingeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681703917 DE1703917C3 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtung |
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DE19681703917 DE1703917C3 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtung |
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DE1703917A1 DE1703917A1 (de) | 1972-03-30 |
DE1703917B2 DE1703917B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1703917C3 true DE1703917C3 (de) | 1976-01-08 |
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ID=5688617
Family Applications (1)
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DE19681703917 Expired DE1703917C3 (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Gleiskonstruktion für eine nach Art einer Achterbahn ausgebildetete Belustig ungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1703917C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832990A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-01-31 | Schwarzkopf Stahl Fahrzeugbau | Geruest- und gleiskonstruktion fuer grosse belustigungsgeschaefte |
EP1106221A2 (de) | 1999-12-07 | 2001-06-13 | Werner Dipl.-Ing. Stengel | Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912120C2 (de) * | 1989-04-13 | 1996-09-26 | Miele & Cie | Transportsystem für Paletten |
DE102018108182A1 (de) * | 2018-04-06 | 2019-10-10 | Ingenieurbüro Stengel Gmbh | Fahrrohrstück, Schienenstück, sowie Achterbahnanordnung mit denselben |
-
1968
- 1968-07-30 DE DE19681703917 patent/DE1703917C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1703917A1 (de) | 1972-03-30 |
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