DE562849C - Geschweisste Knotenpunktverbindung fuer Eisenfachwerke aus Formeisen - Google Patents

Geschweisste Knotenpunktverbindung fuer Eisenfachwerke aus Formeisen

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DE562849C
DE562849C DEC43593D DEC0043593D DE562849C DE 562849 C DE562849 C DE 562849C DE C43593 D DEC43593 D DE C43593D DE C0043593 D DEC0043593 D DE C0043593D DE 562849 C DE562849 C DE 562849C
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    • E04B2001/2448Connections between open section profiles

Description

  • Geschweißte Knotenpunktverbindung für Eisenfachwerke aus Formeisen Die Erfindung betrifft eine geschweißte Knotenpunktverbindung für Eisenfachwerke aus Formeisen, insbesondere j-Eisen mit Knotenplatten, deren Seitenkanten mit nach außen offenen Schlitzen versehen sind. Derartige Verbindungen sind an sich bekannt, jedoch war das Einpassen bzw. Zusammensetzen der Konstruktion verhältnismäßig umständlich und kostspielig, da man zum Zusammenhalten der Teile vor dem Schweißen noch besondere Hilfsmittel, wie Schraubklammern usw., benötigte.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich .dadurch, daß die geschlitzten Knotenplatten an gegenüberliegenden Seiten des oberen Endes eines Säulenabschnittes angeschlossen und mit nach innen erweiterten Schlitzen versehen sind, in denen entsprechend geformte, an den Enden der anstoßenden Träger bzw. Säulenabschnitte seitlich befestigte Verbindungslaschen mit ihren freien Enden eingeschweißt sind.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i eine Ansicht teilweise im Schnitt, um eine Verbindungsstelle zwischen einer Säule und einem Querträger zu zeigen, Abb. 2 eine Oberansicht von Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht von Abb. i von rechts gesehen und Abb. 4 eine Seitenansicht des unteren Säulenendes.
  • Obgleich gemäß vorliegender Erfindung rechtwinkelig zueinander liegende Längs-und Querträger aller Art miteinander verbunden werden können, soll der Übersicht halber im nachfolgenden stets von Säulen an Stelle von senkrechten oder Längsträgern und einfach von Trägern gesprochen werden, wo es sich um waagerecht verlaufende Träger handelt.
  • Sowohl die Säulen A als auch die Träger B sind zweckmäßig im Querschnitt T-förmig ausgebildet. An ihrem oberen Ende besitzen die Säulen A Platten 2, die an gegenüberliegenden Seiten angeschweißt oder in anderer Weise befestigt sind. Diese Platten 2 besitzen an ihren Seitenkanten Aussparungen 3 mit nach innen verlaufenden Erweiterungen.
  • Die unteren Enden der Säule A und beide Enden der Träger B besitzen Keile oder Zungen 4, welche in ihrer Form der Gestalt der Aussparungen 3 angepaßt sind und mit den Säulen bzw. Trägern verschweißt oder in anderer geeigneter Weise fest verbunden sind. Die Zungen 4 werden von der Seite her in die betreffenden Aussparungen eingeführt und lassen sich auch nur seitlich wieder daraus entfernen. Die erweiterten Teile der Zungen und Aussparungen verhindern im übrigen eine Längs- oder Querverschiebung, und wenn in der noch zu beschreibenden Weise ein Verschweißen der Keile an den Zungenrändern erfolgt, wird an den Verbindungsstellen ein starres, unlösbares Gefüge erzielt. An den oberen Enden der Säulenabschnitte A werden zweckmäßig Winkeleisen 5 an sich gegenüberliegenden Seiten befestigt, zu welchem Zweck Bolzen 8 und Muttern 9 verwendet werden. Diese Winkel 5 ragen mit ihren senkrechten Gliedern über die oberen Enden der Säulenabschnitte heraus, so daß sie zwischen sich den Steg des nächsten oberen Säulenabschnittes aufnehmen können. Zum vorübergehenden Halten der oberen Säulenabschnitte werden Bolzen durch die sich gegenüberliegenden öffnungen 7 gesteckt.
  • Die waagerechten Glieder der Winkel 5 besitzen ebenfalls Öffnungen 7, und der Steg der Träger B kann auf diesen .waagerechten Gliedern der Winkel aufruhen und damit durch Bolzen verbunden werden. In Abb. z ist ein Bolzen 8 mit Mutter 9 zu diesem Zwecke dargestellt, jedoch ist es klar, daß man eine beliebige Anzahl dieser Bolzen und Muttern zum Verbinden der Teile verwenden kann.
  • Nach dem Zusammenfügen der aneinanderstoßenden Flächen der Winkeleisen und Säulen sowie der Kanten der Zungen q. mit den Wänden der Aussparungen 3 werden die Verbindungsstellen verschweißt, so daß man vollständig starre und widerstandsfähige Verbindungen erhält.
  • Eine Konsztruktion dieser Art läßt sich leicht zusammenfügen. Es ist lediglich erforderlich, die Säulenteile und Träger auf die Winkel oder Zungen zu legen und sie dann seitlich etwas zu bewegen, damit die Zungen q. in. die Aussparungen 3 ordnungsgemäß eingreifen. Die Teile können dann durch Bolzen verbunden werden, damit sie zusammenhalten, bis die Schweißung vorgenommen ist, worauf man die Bolzen wieder entfernen kann.
  • Man kann natürlich, ohne vom Wesen der Erfindung abzaweichen, verschiedene Änderungen vornehmen, insbesondere ist es nicht erforderlich, daß die Zungen und Aussparungen sowie die Winkel die aus der Zeichnung ersichtliche Form besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschweißte Knotenpunktverbindung für Eisenfachwerke aus Formeisen, insbesondere j-Eisen mit Knotenplatten, deren Seitenkanten mit nach außen offenen Schlitzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzten Knotenplatten an gegenüberliegenden Seiten des oberen Endes eines Säulenabschnittes angeschlossen und mit nach innen erweiterten Schlitzen (3) versehen sind, in denen entsprechend geformte, an den Enden der anstoßenden Träger bzw. Säulenabschnitte seitlich befestigte Verbindungslaschen (q.) mit ihren freien Enden eingeschweißt sind.
DEC43593D 1929-08-24 1929-08-24 Geschweisste Knotenpunktverbindung fuer Eisenfachwerke aus Formeisen Expired DE562849C (de)

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