DE844055C - Stabfoermiges Bauelement, insbesondere fuer voruebergehend benutzte Gerueste oder Vorrichtungen - Google Patents

Stabfoermiges Bauelement, insbesondere fuer voruebergehend benutzte Gerueste oder Vorrichtungen

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DE844055C
DE844055C DEL697D DEL0000697D DE844055C DE 844055 C DE844055 C DE 844055C DE L697 D DEL697 D DE L697D DE L0000697 D DEL0000697 D DE L0000697D DE 844055 C DE844055 C DE 844055C
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rod
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perforated
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perforated strips
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DEL697D
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Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
    • E04G1/12Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means comprising members of special, e.g. composite, cross-section or with lugs or the like or lateral apertures for supporting or attaching other members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Stabförmiges Bauelement, insbesondere für vorübergehend benutzte Gerüste oder Vorrichtungen Die moderne Fertigung benötigt auf verschiedenen Gebieten in wachsendem Maße Geräte und Vorrichtungen, welche besonderen Aufgaben angepaßt sein müssen, aber für diese Aufgaben nur kurzfristig, oft sogar nur einmalig eingesetzt werden können. Dieser Umstand führt z, B. bei Bauvorrichtungen oder Baugerüsten entweder zu einer großen Materialverschwendung, oder e, muß unter Verzieht auf eine wesentliche Lei.stupgssteigerung aus diesem Grunde von der Verwendung solcher Einrichtungen Abstand genommen werden.
  • In einzelnen Fällen ist deshalb, z. B. im Gerüstbau, mit Erfolg versucht worden, Montageteile aus Holz oder Stahl einzuführen, mit welchen sich Gerüste bauen lassen, die zahlreichen Aufgaben entsprechen. Die vorliegende Erfindung führt die in dieser Richtung liegenden Gedankengänge weiter upd besteht in der Schaffung von stabförmigen Bauelementen, welche zum Zwecke der gegenseitigen Verbindung mit parallel zu ihrer Längsachse außen angebrachten Lochstreifen versehen sind. Zweckmäßig liegen diese Lochstreifen. in einer durch die Mittellinie des Stabes hindurchgehenden Ebene, insbesondere symmetrisch beiderseits der Mittellinie. Zum Anschluß weiterer Stäbe in Verlängerung der Stabachse dienen zweckmäßig Lochstrei= fen oder Lochplatten, die mit ihrer Achse die Stabachse kreuzen und mit ihrer Ebene senkrecht oder schräg zur Stafiachse angeordnet sind. Zweckmäßig sind diese Endplatten außerdem noch in Form halbzylindrischer Schellenglieder hergestellt. An Stelle von ebenen Lochstreifen können auch Kastenprofile Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Rohr i mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Streifen 2 und 3, welche jeweils mit Löchern 4 versehen sind. Das gesamte Bauteil besteht aus Metall, und zwar sind die Streifen 2 .und 3 mit dem Rohr i durch Schweißung verbunden. Statt dessen kann, wie in Fig. 2 dargestellt, die Herstellung dieses Stabprofils auch durch Faltung erfolgen, indem z. B. der geschlossene Querschnitt 5 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen durch Einrollen od. dgl. mit Faltungen 6, 7 versehen wird, die gegebenenfalls in gewissen Abständen durch Punktschweißung aneinandergeschlossen und mit der entsprechenden Lochung versehen werden.
  • In Fig. 2 ist die Herstellung des Stabprofils aus einem einzigen Stück dargestellt. Ebenso kann das Profil auch aus zwei Teilen hergestellt werden, wobei jedes Teil ein halbzylindrisches Stück mit zwei in Richtung eines Durchmessers liegenden Ansätzen darstellt und zwei solcher Teile durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl. zu einem Stabe vereinigt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein rohrförmiges Bauelement 8, .bei welchem nur an einer Seite ein Lochstreifen 9 mit Löchern 4 angeordnet ist. Am linken Ende des Rohres 8 ist eine Platte io angeordnet, welche das Rohr 8 rechtwinklig kreuzt und ebenfalls mit Löchern i i versehen ist. Durch axiale Aneinanderschaltung zweier derartig ausgebildeter Stäbe und Verbindung der Platten io .miteinander durch Schraubenbolzen od. dgl. kann das Bauelement nach Bedarf verlängert werden.
  • Am rechten Ende des Rohres 8 ist eine @halbkreisförmige Schelle 12 angeordnet, deren Inutendurchmesser ebenso groß ist wie der äußere Durchmesser des Rohres B. Dieses Schellenstück 12 geht in zwei Flansche 13, 14 über, welche mit Löchern 15 versehen sind. Wird nunmehr das im rechten Teil der Fig. 3 gezeichnete Rohr i mit den 'beiden Lochstreifen 2 und 3 in Richtung der Pfeile A nach links geschoben, so daß die durch die Pfeillinien verbundenen Löcher 4 einerseits und 15 andererseits der Lochstreifen aufeinanderfallen, so können durch die Löcher r5 und 4 Schraubenbolzen hindurchgezogen und auf diese Weise die Rohre i und 8, einander senkrecht kreuzend:, verbunden werden. Der Stab 8 kann auch an beiden Enden mit den Schellenstücken 12 oder an beiden Enden mit Platten io ausgerüstet sein.
  • Fig. 4 zeigt einen rohrförmigen Stab 16 mit Lochstreifen 2, 3, in denen Löcher 4 angeordnet sind, und Schellenstücken 17,18 mit Ansatzflanschen 13, 14, wobei die Gestalt der Schellenstücke und Flansche dem rechten Teil der Fig. 3 entspricht. Jedoch ist die Lage dieser Schellenstücke gegenüber dem Rohr 8 von Fig. 3 insofern albgeändert, als die Ebenen der Flansche 13, 14 der beiden Schellenstücke 17, 18 unter einem Winkel zueinander stehen. Zweckmäßig beträgt dieser Winkel 9o°, so daß die Flanschebene jedes der Flanschstücke unter 45' zur Längsachse des Stabes steht.
  • Fig. 5 zeigt zwei in Achsrichtung hintereinandergeschaltete Rohrstäbe 16 mit Lochstreifen 2, 3 und Schellenstücken 17, 18, wobei die beiden Schellenstücke 17 und 18 miteinander verbunden sind. Soll ein weiterer Stab in Achsrichtung gngeschaltet werden, so wird dieser so angebracht, daß sein Schellenstück 18 mit dem Schellenstück 18 eines der beiden Stäbe der Fig. 5 verbunden wird.
  • Wird dagegen ein weiterer Stab so angeschlossen, daß das Schellenstück 17 des anzuschließenden Stabes mit einem der Schellenstücke 18 der in Fig. 5 dargestellten Stäbe verbunden wird, so kreuzt die Achse des anzuschließenden Stabes die Achse der beiden in Fig. 5 dargestellten Stäbe unter 9o°, weil sich die Schrägstellungen der Ebenen der Flansche 13,14 (je 43° gegenüber der Stabachse) addieren. Auf diese Weise läßt sich unter Verwendung der gleichen Elemente und lediglich durch verschiedene Lagerung beim Anschluß sowohl eine geradlinige Verlängerung des Stabgebildes als auch eine rechtwinklige Kreuzung erreichen. Durch diese Anordnung lassen sich auch geschlossene Rahmen herstellen.
  • Der in Fig. i dargestellte Rohrstab kann weiterhin zwischen die Schellen 17 der beiden in Fig. 5 gezeigten aneinanderstoßenden Stäbe eingesetzt werden, so daß die Achse des Rohrstabes i senkrecht nach oben zeigt. Auf diese Weise läßt sich aus den bisher 'beschriebenen Elementen ein Gerüst aufbauen, z. B. aus senkrechten Stützen .und diese senkrecht kreuzenden geschlossenen Rahmen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte rohrförmige Stab i mit den Lochstreifen 2 und 3 kann weiterhin mit einer Grundplatte i9 verbunden werden, auf welcher zum Zwecke des Anschlusses winkelförmig gestaltete Lochstreifen 20, 21 befestigt sind, deren Schenkel so gestellt sind, daß sie parallel zu einem Durchmesser der Grundplatte i9 verlaufen, von diesem Durchmesser mit ihren nach außen zeigenden Flächen jedoch einen Abstand besitzen, welcher mindestens gleich der halben Dicke der Lochstreifen 2, 3 ist. Die Grundplatte i9 kann durch Ankerbolzen mit dem Fundament verbunden sein.
  • Fig. 7 zeigt zwei Stäbe 22, 23 mit Rohrschellenstücken 17, welche mit Hilfe ihrer Flanschplatten 13, 14 dachsparrenartig verbunden werden können. Zwischen die Schellenhälften 17 kann ein rohrförmiger Stab, wie er in Fig. i dargestellt ist, eingelegt werden, der dann z. B. den Firstbalken darstellt.
  • An Stelle von Lochplatten können, wie in Fig. 8 dargestellt, an den rohrförmigen Stäben 24 auch geschlossene Kastenprofile 25, 26 angeordnet sein, welche Lochungen 27, 28, 29 nach verschiedenen Richtungen, z. B. drei Richtungen, tragen. In sinngemäß ähnlicher Weise können auch für diese,Stäbe Schellenstücke ausgebildet werden.
  • An Stelle der in den Figuren dargestellten geschlossenen Löcher, durch welche Schraubenbolzen oder sonstige lösbare Verbindungsmittel hindurchgesteckt werden, können auch nach einer Seite hin offene Aussparungen angeordnet sein, die z. B. winkelförmige Schlitze bilden und in welche entsprechend ausgebildete Verbindungsstücke eingeschoben oder eingehakt werden.
  • Wegen Herbeiführung einer großen Knick- und Drehsteifigkeit eignen sich Kreisprofile besonders zur Herstellung dieser Bauelemente, jedoch können auch andere Querschnitte, insbesondere ebenfläc.hig begrenzte, Verwendung finden.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Bauelementen können auch Arbeitsgerätschaften hergestellt werden. So kann z. B. das Rohr i von Fig. 6,die Tragachse eines Fahrzeuges bilden, und an die Grundplatte i9 kann eine einen Achszapfen tragende Platte angeschlossen werden, auf welcher ein Rad gelagert werden kann. Durch Anschluß des Stabes 8 von Fig. 3 an das Rohr i von Fig. 6 können dann Längsträger geschaffen werden, welche in Verbindung mit entsprechenden Querträgern den Rost der Fahrzeugplattform bilden.
  • Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Bauelemente stellen Beispiele dar, welche an Hand der vorstehend gemachten Ausführungen im einzelnen abgeändert werden können. Der große Vorteil von Bauelementen der geschilderten Form ist ihre große Festigkeit bei geringem Gewicht, Einfachheit ihrer Verbindung und ihre unbeschränkte und vielseitige Verwendungsmöglichkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stabförmiges Bauelement, insbesondere für vorübergehend benutzte Gerüste oder Vorrichtungen, gekennzeichnet durch einen Stab mit parallel zu seiner Längsachse außen angebrachten Lochstreifen. z. Bauelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab als Rohr beliebigen Querschnitts ausgebildet ist. 3. Bauelement nach Anspruch i oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß .der Stab als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstreifen (2, 3, 6, 7, 25, 26) in einer Durchmesserebene des Stabes angeordnet sind. . Bauelement nach einem der Ansprüche i .bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstreifen (2, 3) in Streifenform auf die Außenfläche des Stabes aufgeschweißt sind. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstreifen (6, 7) aus der Stabhaut heraus gefaltet und die Faltungsschenkel gegebenenfalls durch Punktschweißung od. dgl. aneinandergeheftet sind. 7. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Teilen besteht, welche jeweils ein halbzylindrisches Stück nebst daran befestigten, in einer Durchmesserebene liegenden Lochstreifen umfassen und wobei zwei solcher Gebilde zu einem Stabe vereinigt sind. B. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden der Stäbe Anschlußplatten (io) angeordnet sind. 9. Bauelement nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (io) als ebene Platten ausgebildet sind. io. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten als Schellen (12) mit daran anschließenden Flanschplatten (13, 14) ausgebildet sind, wobei der Innendurchmesser der halbkreisförmigen Schelle (12) ebenso groß oder größer ist als der Außendurchmesser des anzuschließenden Rohrstabes (i). i i. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Kopfplatte (i o) oder der Flansche (13, 14) dir Kopfschelle (12) die Achse des Rohrstabes senkrecht kreuzt. 12. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Kopfplatte (io) oder der Flansche (13, 14) der Kopfschellen (17, 18) die Achse des Rohrstabes (8) unter einem Winkel, zweckmäßig unter 45', kreuzt. 13. Bauelement nach Anspruch 12, -dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Flansche (13, 14) der Kopfschellen (17, 18) einander unter einem Winkel kreuzen, der das Doppelte des Neigungswinkels jeder der Flanschebenen gegenüber der Rohrstabachse, zweckmäßig also 90 °, beträgt. 14. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 13, .dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstreifen (2, 3) ersetzt sind durch geschlossene, gelochte Profile (25, 26), welche einen Anschluß von Verbindungsmitteln nach mehr als einer Richtung .hin, z.weckmägig nach drei Richtungen, gestatten. 15. Bauelement nach einem .der Ansprüche i Iris 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ge-,schlossenen Lochungen (4) _ der Lochstreifen oder Lochprofile ersetzt sind durch einseitig offene, z. B. winkelförmige Einschnitte, in welche Verbindungsmittel einschiebbar oder einhakbar sind. 16. Abschluß-, Lager- oder Verhindungsstück zum Anschluß von Bauelementen nach einem der Ansprüche i bis 14 an andere Teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück gelochte Ansätze (20, 21) besitzt, weiche seine Verbindung mit den Bauelementen gestatten, während es andererseits mit Aufnahmemitteln für andersgeartete Elemente ausgerüstet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022070A1 (de) * 1979-06-19 1981-01-07 Schweizerische Aluminium AG Stützrohr mit mindestens einem mit demselben lösbar verbundenen Anschlussprofil für Kleinbauten
US5086598A (en) * 1989-03-23 1992-02-11 Derrell J. Weldy Wall board joint reinforcing system
USRE34547E (en) * 1987-01-28 1994-02-15 Lewis Hein Wall board joint reinforcing system
USD487520S1 (en) 2002-10-25 2004-03-09 Pla-Cor, Incorporated Three way; 2-90° outside, 1-90° inside, bullnose corner

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