DE2324889C2 - Verbindungsvorrichtung für Metallstreben eines demontierbaren Mastes - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für Metallstreben eines demontierbaren MastesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für zwei senkrecht übereinandersetzbare winkelförmige
Metallstreben eines demontierbaren Mastes, insbesondere eines Gittermastes für Baukräne, mit inneren und
äußeren Laschen, die an den die Stirnkanten der Stre ben überragenden Teilen Bolzcnlöchcr aufweisen, sowie
mit Verstärkungsstücken auf der jeweils oberen Strebe.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist beispiels weise aus der FR-PS 13 36 224 bekannt. Die hieraus
bekannten Laschen sind rechteckige Platten und greifen wechselseitig sowohl vom oberen Mastteil als auch vom w
unteren Mastteil jeweils um 90° versetzt über die jewei ligen Schenkel des anderen Mastteils. Die Verlaschung
erfolgt durch Bolzen, sowohl im oberen Bereich des unteren Mastteils als auch im unteren Bereich des oben
liegenden Mastteils. Durch die nach unten vorstehenden Laschen des oberen Mastteils sind Beschädigungen
beim Abstellen des Mastteils nicht auszuschließen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die angegebene Verbindungsvorrichtung derart weiterzuentwickeln,
daß eine einfache und sichere Montage des bo Mastes ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der unteren Maststrebe innen eine die obere Kante der Maststrebe
überragende Winkellasche befestigt ist, die im überragenden Teil um die Stärke eines auf der Innenseite der b5
oberen Maststrebe angeordneten Verstärkungsstückes nach innen abgekröpft ist, während außen die obere
Kante der unteren Mastslrebc überragende Laschen befestigt sind, die um die Stärke der auf der Außenseite
der oberen Maststrebc angeordneten Verstärkungsstücke nach außen abgekröpft sind.
Damit wird auf vorteilhafte Weise die Montage und Demontage von Maststreben erleichtert und eine potentielle Gefahrenquelle beseitigt Die Form der inneren
Lasche, als Winkellasche, gestattet deren Befestigung mittels zweier Längsschweißungen und ergibt so große
Festigkeit Darüber hinaus wird die gesamte Zugbeanspruchung auf die Berührungspunkte der Bolzen in der
Mitte der Winkellasche und der äußeren Laschen verteilt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Löcher in der Winkellasche
und den zugehörigen äußeren Laschen sowie in der oberen Mctallstrcbc und dcii Verstärkungsstücken in Achsrichtung der Streben gegeneinander versetzt sind. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise ermöglicht, bei der
nur zwei Bolzen für die Verbindung benötigt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der äußeren Scheitelkante des freien oberen. Teiles der Winkellasche eine Verstärkungsrippe vorgesehen, die in den Zwischenraum zwischen
den inneren Verstärkungsstücken eingreift. Hierdurch wird auf einfache Weise die Festigkeit des überragenden Teiles der Winkellasche vergrößert und gleichzeitig
die Foi mschlüssigkeit der gesamten Verbindung weiter verbessert
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer auf einer unteren Maststrebc ausgerichteten oberen Maststrebe mit der
vollständigen Verbindungsvorrichtung, wobei die obere Maststrebc mit strichpunktierten Linien eingezeichnet
ist.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die untere Maststrebe von Fig. 1 und die zugehörige Verbindungsvorrichtung,
F i g. 4 eine Vorderansicht der mit einer inneren Winkellasche
versehenen unteren Maststrebe, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Sin Fig. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die untere Mastslrebc gemäß
I" i g. 4,
F i g. 7 und 8 Ansichten der nur mit äußeren Laschen
versehenen unteren Mastslrebc,
Fi g. 9 eine Draufsicht auf die untere Maststrebe gemäß
F i g. 7,
F i g. 10 eine Vorderansicht der mit Versiärkungsstükken
versehenen oberen Maststrebc,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C in
Fig. 10.
Fig. 12 eine Draufsicht auf die obere Maststrebc gemäß
F ig. 10,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der unteren Mastslrcbe in fertigem Zustand für die Aufnahme der
oberen Maststrebc,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der beiden
Maststrcben, wie sie aufeinandergesetzt durch Verbindungsstücke
miteinander verbunden sind, und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die verbundenen Mastslrebcn.
In der Zeichnung sind zwei senkrechte winkelförmige
Maststrcbcn — vorzugsweise aus Metall — dargestellt, und zwar eine untere Maststrebe 1 und eine obere
Maststrebc 2, die mil einer Verbindungsvorrichtung versehen sind, damit sie miteinander verbunden werden
können, wenn sie aufeinander gesetzt sind. Die verschic-
denen Teile dieser Vorrichtung sind an den Masistreben
J und 2 durch Schweißen befestigt, die .Schweißungen
sind in den Figuren durch dicke schwarze Linien dargestellt.
Auf der unleren Maststrebe I weis! die Verbindungsvorrichtung
eine innere Winkellasche 3 und zwei äußere Laschen 6 und 7 auf. Die innere Winkellasche 3 ist aus
einem Stück und paß! in den inneren Umriß des Winkelabschnitts
der Maststrebe 1, wobei der untere Teil der Winkellasche 3 auf den oberen Teil der Maststrebe 1
aufgeschweißt ist, während ihr freier oberer Teil von der
Mastslrebe nach oben wcgragi.
Die äußere Kante des freien überragenden Teils ist mit einer Verstärkungsrippe 25 versehen, und jeder ihrer
Schenkel weist ein Loch 4 b/.w. 5 auf. Diese Löcher 4 und 5 sind gegeneinander in der vertikalen Hbcne versetzt,
und ihre Achsen verlaufen im rechten Winkel zueinander (Fig.4, 5. 6, 13). Jede äußere Lasche 6 und 7
besteht aus einer Platte, deren unteres linde auf das obere Ende einen der Schenkel des Winkelabschnitis
der unteren Maststrebe aufgeschweißt isl und deren oberer Teii mit einem Loch 8 bzw. 9 versehen isl. Die
Länge dieser Platten ist so bemessen, daß das Loch 8 in der Lasche 6 mit dem Loch 4 in der inneren Winkellasche
3 und das Loch 9 in der Lasche 7 mit dem Loch 5 in der inneren Winkellasche 3 fluchtet. Jede der Laschen 6
und 7 ist mit ihrem überragenden Teil nach außen abgekröpft, so daß ein Zwischenraum entsteht, dessen
Zweck und Funktion noch beschrieben wird. Andererseits ist der obere Teil der inneren Winkellasche 3 navh
innen gekröpft, so daß ein weiterer Zwischenraum entsteht, dessen Funktion zusammen mit der des Zwischenraums
/wischen den äußeren Laschen 6 und 7 noch beschrieben wird.
Auf der oberen Mastslrebe an deren unterem F.nde weist die Verbindungsvorrichtung zwei innere Verstärkungsslücke
10 und U und zwei äußere Verstärkungsstücke 12 und 13 auf (Hg. 10, Il und 12). Jedes der
beiden inneren Verstärkungsstücke 10 und Il besiehl
aus einer kleinen Plane, beispielsweise in der Form eines Halbmondes (Fig. 10 und II), der auf die innere
Fläche eines der Schenkel der oberen Mastslrebe 2 aufgeschweißt ist. Diese beiden kleinen Platten sind gegeneinander
in der senkrechten Ebene versetzt. Jedes der beiden äußeren Verstärkungsstücke 12 und 13 besteht
aus einer kleinen Platte, beispielsweise in rechtwinkliger Form, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, die auf die
äußere Fläche eines der Schenkel der oberen Maslslrebe 2 gegenüber eines der inneren Verstärkungsslücke
10, 11 aufgeschweißt ist. leder Schenkel der Mastslrebe
2 weist so ein inneres und ein äußeres Vcrstarkungsstück
10, 12 bzw. II, 13 auf, zwischen denen der Schenkel
liegt, während sich je ein Loch 14 bzw. 15 durch die Anordnung erstreckt. Die Achsen der Löcher 14 und 15
verlaufen zueinander rechtwinklig, und die Löcher stimmen mit den Löchern 4 bzw, 5 der inneren Winkellasche
3 überein.
Die Maststreben 1 und 2 werden mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung
auf folgende An übereinander gesetzt:
Die unleren Knden der Schenkel der oberen M;tsistrcbe
2 werden zwischen der inneren Winkellasche 3 und den äußeren Laschen 6 und 7 der unteren Mastslrebe
1 aufgenommen, bis sie an den entsprechenden obercn
Enden der Schenkel der linieren Masistrebe 1 zum Anschlag kommen. Nun wird die Nützlichkeit der zuvor
geschriebenen Zwischenräume, die auf der inneren Winkellasche 3 und den äußeren Laschen 6 und 7 aufgrund
der Kröpfungen vorgesehen sind, deutlich. Durch diese Zwischenräume finden die inneren Verstärkungsslücke
10 und 11 und die äußeren Verstärkungsstücke 12 Uüd 13 auf den Schenkeln der oberen Maststrebe 2
·; zwischen der inneren Winkellasche 3 und den äußeren
Laschen 6 und 7 Platz, deren Löcher mit den Löchern in den Schenkeln und den Verstärkungsstiicken der oberen
Maststrebe 2 fluchten. So fluchten einerseits die Löcher 8,14 und 4 und andererseits die Löcher 9,15 und
ίο 5 miteinander. Auf diese Weise werden für die feste
Verbindung von zwei Maststreben (Fig. 15) nur zwei Bolzen benöiigt. von denen jeder sich durch diese Übereinanderanordnung
von Löchern erstreckt, während die Verstärkungsrippe 25 auf der inneren Winkellasche 3
zwisdien den Verstärkungsstücken 10 und 11 auf der
oberen Maststrebe 2 Platz findet.
I lier/.u 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungsvorrichtung für zwei senkrecht übereinandersetzbare winkelförmige Metallstreben
eines demontierbaren Mastes, insbesondere eines Gittermastes für Baukräne, mit inneren und äußeren
Laschen, die an den die Stirnkanten der Streben überragenden Teilen Bolzenlöcher aufweisen, sowie
mit Verstärkungsstücken auf der jeweils oberen Strebe, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der unteren Maststrebe (1) innen eine die obere Kante der Maststrebe (1) überragende Winkellasche
(3) befestigt ist die im überragenden Teil um die Stärke eines auf der Innenseite der oberen Maststrebe (2) angeordneten Verstärkungsstückes (iO, II)
nach innen abgekröpft ist, während außen die obere Kante der unteren Maststrebe (I) überragende Laschen (6,7) befestigt sind, die um die Stärke der auf
der Außenseite der oberen Maststrebe (2) angeordneten Verstärkungsstücke (12,13) nach außen abgekröpft sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4, 5; 8, 9; 14. 15) in der
Winkellasche (3) und den zugehörigen Laschen (6,7) sowie in der oberen Metallstrebe (2) und den Verstärkungsstücken (10, It, 12,13) in Achsrichtung der
Streben gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Schcitelkantc so
des freien oberen Teiles der Winkellasche (3) eine Verstärkungsrippe (25) vorgesehen ist die in den
Zwischenraum zwischen den inneren Verstärkungsstücken (10,11) eingreift.
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