DE1193083B - Kessel fuer Eisenbahnkesselwagen - Google Patents
Kessel fuer EisenbahnkesselwagenInfo
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Description
- Kessel für Eisenbahnkesselwagen Die Erfindung bezieht sich auf Kessel für Eisenbahnkesselwagen. Derartige Kessel sind auf dem Fahrgestell des Wagens völlig oder zu einem wesentliehen Teil ihrer Länge frei tragend befestigt. Nachdem solche Fahrzeugkessel zunächst ausschließlich als Rundkessel ausgebildet und ihr Mantel aus zu Ringen, sogenannten Schüssen, gebogenen Blechen zusammengesetzt wurde, hat sich aber mit zunehmender Größe und Belastung solcher Kessel gezeigt, daß die üblichen rundum und quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schweißnähte, die die einzelnen Schüsse verbinden, nicht in der Lage sind, die im Eisenbahnbetrieb auf den Mantel frei tragender Kessel einwirkenden Zug- und Druckbeanspruchungen mit der nötigen Sicherheit aufzunehmen. Es wurden daher längere frei tragende Kessel durch mit dem Mantel verschweißte Längsträger verstärkt, oder aber der Kesselmantel wurde wenigstens im Bereich seiner Beanspruchung auf Zug und Druck aus in Längsrichtung verschweißten starkwandigeren gewölbten Blechen hergestellt, die sich praktisch über die volle Kessellänge und einen wesentlichen Teil des Kesselumfangs erstrecken.
- Die Herstellung solcher bekannter, großräumiger frei tragender Kessel erfordert aber große, schwere und daher teure Biegemaschinen und dementsprechend große Arbeitsräume, wobei zum wirtschaftlicher. Verschweißen der Bleche in rundumlaufenden Nähten gleichfalls viel Raum beanspruchende Stütz-und Drehvorrichtungen mit den dazu gehörigen Antrieben notwendig sind, die die Blechstöße in schweißgerechter Lage halten und an den Schweißvorrichtungen entlang führen.
- Nicht geringere Schwierigkeiten bietet die Herstellung gleichfalls bekannter Kessel mit im wesentlichen, dem Lichtraumprofil entsprechend rechteckigem Querschnitt, wenn ihr Mantel aus einzelnen, durch Quernähte verbundenen Schüssen besteht, während bei solchen aus flachen oder schwach gewölbten, an den Kessellängskanten verschweißten Blechen bestehenden Kesseln durch im Fahr- und Rangierbetrieb bei Eisenbahnen auftretende Stöße, vor allem aber durch die Last der Kesselfüllung, die in den Schweißnähten in verschiedenen Ebenen zusammenstoßenden Bleche in verschiedenen Richtungen beansprucht und damit die Schweißnähte besonderer Belastung ausgesetzt werden.
- Mit der Erfindung sollen die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermieden werden. Dabei wird von einem frei tragenden? Kessel für Eisenbahnkesselwagen ausgegangen, dessen im Querschnitt etwa rechteckiger Mantel aus in Kessellängsrichtung verschweißten Blechen besteht, an deren Enden die Kesselböden angeschweißt sind. Erfindungsgemäß besteht der Kesselmantel in bekannter Weise aus sich über die volle Kessellänge erstreckenden flachen Blechen, wobei die in gleicher Ebene liegenden Bleche unmittelbar, die in verschiedenen Ebenen liegenden Bleche dagegen über im Querschnitt winkel- oder bogenförmige Blechstreifen durch längsverlaufende Schweißnähte miteinander verbunden sind.
- Damit wird erreicht, daß die beiderseitig jeder Naht liegenden Kesselwandteile stets in der gleichen Richtung beansprucht werden, wodurch die Schweißnähte keinen Wechselbeanspruchungen unterliegen. Überdies bieten Kessel mit den Merkmalen der Erfindung den besonderen Vorteil, daß zu ihrer Herstellung keine großen und schweren Biegemaschinen mit entsprechend starken Kraftantrieben benötigt werden und damit auch keine aufwendigen Hilfsvorrichtungen erforderlich sind. Der Kessel kann aus einfachen flachen Blechen, wie sie vom Walzwerk angeliefert werden, zusammengesetzt werden. Die Bleche bedürfen dazu keiner anderen Bearbeitung als des einfachen Zuschneidens auf das jeweils gewünschte Maß. Auch die die Kanten des Kessels bildenden, in Querrichtung gebogenen Blechstreifen lassen sich auf sehr einfachen und wenig Raum beanspruchenden Biegemaschinen, z. B. einem kleinen Biegewalzwerk, ohne Schwierigkeiten und preiswert herstellen. Die durchweg geraden und längsverlaufenden Schweißnähte können mit Hilfe von Schweißautomaten schnell und wirtschaftlich hergestellt werden, wobei die zu verbindenden Kesselteile bzw. die Schweißvorrichtung nur geradlinig relativ zueinander bewegt zu werden brauchen. Die Arbeitsweise und der Aufwand an Vorrichtungen und Betriebsraum sind also gegenüber dem Schweißen von rundum verlaufenden Nähten bei den bekannten Kesseln mit rundem oder eckigem Querschnitt wesentlich vereinfacht worden.
- Allerdings erfordern größere, vor allem längere Kessel mit großflächigen flachen Wänden eine innere Aussteifung in Querrichtung. Diese Querversteifung kann in bekannter Weise mit Hilfe von bei Kesseln für flüssiges Gut ohnehin notwendigen Schwallblechen erreicht werden, die jedoch an ihrem mit dem Kesselmantel verbundenen Umfang mit durch Einschnitte getrennten, abwechselnd nach beiden Seiten abgebogenen Lappen versehen sind, die nur mit ihren in Kessellängsrichtung verlaufenden Kanten mit dem Kesselmantel verschweißt sind. Damit sind auch an diesen Verbindungsstellen besonderer Beanspruchung ausgesetzte Quernähte vermieden.
- Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele für den Kessel nach der Erfindung.
- F i g. 1 ist ein Querschnitt und F i g. 4 eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen Kessels des einen Beispiels, F i g. 2 eine Stirnansicht und F i g. 3 eine Seitenansicht des anderen Beispiels, F i g. 5 stellt vergrößert die in F i g. 2 bei 11 eingekreiste Schweißverbindung und F i g. 6 ebenfalls vergrößert die Schweißverbindungen beiderseits der in F i g. 1 bei 1 eingekreisten, eine untere Kessellängskante dar.
- In F i g. 1 ist 1 die geschnittene Kesselwand, die in der Kessellängsrichtung verlaufende Schweißnähte 2 hat. An der Unterseite ist der Kessel durch Hohlprofile 3 versteift. Ein Schwallblech 4 mit mehreren Durchbrechungen 5 dient zugleich als spantenförmige Querversteifung. Es liegt mit abwechselnd nach beiden Seiten von seinem Rand abgebogenen Lappen 6 von innen an der Kesselwand 1 an. Von den Lappen 6 sind nur deren Längskanten (in F i g. 1 senkrecht zur Zeichenebene, in F i g. 4 waagerecht in der Zeichenebene verlaufend) an die Kesselwand 1 angeschweißt.
- In F i g. 2, die eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform zeigt, sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet wie in F i g. 1.
- F i g. 3 zeigt in Seitenansicht außer dem Mantel des Kessels nach F i g. 2 einen der Kesselböden 7, der durch eine - außerhalb der auf Zug beanspruchten Bereiche liegende - Quernaht 8 an den Kesselmantel angeschlossen ist. F i g. 4 stellt eine Seitenansicht des Kessels nach F i g. 1 dar und trägt die entsprechenden Bezugszahlen. Auch hier ist ein Kesselboden 7 mit Quernaht 8 an den Kesselmantel angesetzt.
- Kessel nach F i g. 2 und 3 erfordern zu ihrer Herstellung zwar weniger Schweißarbeit, jedoch relativ größere Biegevorrichtungen als das Beispiel nach F i g. 1 und 4. Es eignet sich für Kessel mit kleineren Querschnittabmessungen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Frei tragender Kessel für Eisenbahnkesselwagen, dessen im Querschnitt etwa rechteckiger Mantel aus in Kessellängsrichtung verschweißten Blechen besteht, an deren Enden die Kesselböden angeschweißt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h P. e i, daß der Kesselmantel (1) in bekannter Weise aus sich über die volle Kessellänge erstreckenden flachen Blechen besteht, wobei die in gleicher Ebene liegenden Bleche unmittelbar, die in verschiedenen Ebenen liegenden jedoch über im Querschnitt winkel- oder bogenförmigen Blechstreifen durch längsverlaufende Schweißnähte (2) miteinander verbunden sind.
- 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesen in bekannter Weise querversteifende Schwallbleche (4) mit an ihrem mit dem Kesselmantel (1) verbundenen Umfang durch Einschnitte getrennten, abwechselnd nach beiden Seiten abgebogenen Lappen (6) vorgesehen sind, die nur mit ihren in der Kessellängsrichtung verlaufenden Kanten mit dem Kesselmantel (1) verschweißt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 444, 753 317; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 749; deutsche Patentanmeldung K 8075 11/63c (bekanntgemacht am 25. 10. 195l); schweizerische Patentschrift Nr. 216 861; französische Patentschrift Nr. 1094 256; britische Patentschrift Nr. 736 757; »Glasers Annalen«, 1940, S. 125, 126, 208 und 210; »Deutsches Eisenbahnwesen der Gegenwart«, 1911, S. 176.
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