DE2456794A1 - Lenksaeule mit einem deformationsglied - Google Patents
Lenksaeule mit einem deformationsgliedInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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Description
Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: E 1857
1702-pt-hu-sa
1702-pt-hu-sa
Lenksäule mit einem Deformationsglied
Die Erfindung betrifft eine lenksäule mit zumindest einem zwischen
einemlenkgetriebeseitigen und einem lenkradseitigen
Lenksäulenteil eingefügten, mit den Lenksäulenteilen drehfest verbundenen, auf in Richtung der Lenksäulenachse auftretende
Stoßkräfte ansprechenden Deformationsglied. Solche mit einem Deformationsglied in ihrem Verlauf versehene Lenksäulen haben
die Aufgabe, eine Verschiebung des das Lenkrad tragenden Teils
der Lenksäule bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs zumindest weitgehend zu verhindern und/oder eine Energieaufnahme
bei einem Aufprall des Fahrers auf das Lenkrad vorzunehmen»
Zur Lösung der ersten Teilaufgabe muß also der das Lenkrad tragende
Teil der Lenksäule gegen Bewegungen in Sichtung auf den
Fahrer abgefangen sein, während zur Lösung der zweiten Teilaufgabe
dieser Lenksäulenteil in Richtung auf das Lenkgetriebe bzw. das Deformationsglied nachgebend gehalten sein muß.
Bekannte Lenksäulen dieser Art weisen, wie beispielsweise die
deutsche Patentschrift 1 305 280, 65c9 47, zeigt, als Deforma-
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—> 2 —
tionsglied ein gewelltes langes Rohr auf. Die Herstellung einer
derartigen lenksäule ist umständlich., Bas gilt nicht nur
im Hinblick auf die Formung des gewellten Rohres, sondern vor
allem im Hinblick auf die Befestigung der Enden des Rohres an
den zugekehrten Enden der Lenksäulenteile., Da das Rohr aus relativ dünnem Blech besteht, damit es die notwendige JNachgiebigkeit
besitzt, ist es nur unter Schwierigkeiten möglich,: dauerhafte Schweißverbindungen zwischen beispielsweise flanschartig
abgebogenen Endbereichen des rohrförmigen Beformationsgliedes
einerseits und entsprechend gefoimten Endbereichen der
benachbarten Lenksäulenteile andererseits herzustellen.
Die Offenlegungsschrift 2 16O 849'? 6-5<** 47$ beschreibt eine-Lenksäule
mit einem dadurch gewonnenen integrierten Deformationsglied,
daß die Lenksäule auf einander gegenüberliegenden
Seiten mit in Richtung der Achse der Lenksäule versetzten Eindrückungen versehen ist,, so daß an diesen Stellen die Lenksäule
keinen runden, sondern einen flachen. Querschnitt besitzt. Die-
I.
ses Konstruktionsprinzip schließt einerseits die Verwendung einer
aus Vollmaterial bestehenden Lenksäule aus und bietet andererseits nur in sehr begrenztem Maße die Möglichkeit des Energieverzehrs
durch Deformation, da nur ein sehr kleiner Verformungsweg
bzw. sehr kleine Verformungswege im Bereich der einzelnen
Eindrückungen zur Verfügung stehen, aber relativ große Verformungskräfte erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenksäule der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren Deformationsglied einfach
und billig herzustellen und durch einfache, übliche Arbeitsgänge
sicher mit den benachbarten Lenksäulenteilen zu verbinden
ist, das aber dennoch den Vorteil eines relativ großen
Deformationsweges und der Einstellung einer gewünschten. Deformationskraft
gestattet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf-
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gate ist dadurch gekennzeichnet, daß das aus Flachmaterial "bestehende
Deformationsglied in einem Längsschnitt zumindest annähernd die Form eines Z oder M "besitzt mit an den Lenksäulenteilen
"befestigten Endstegen und einer größten Querer Streckung in dem Längsschnitt, die zumindest gleich dem doppelten Wert
des Durchmessers der Lenksäulenteile ist.
Durch Wahl des Querschnitts des für die Herstellung des Deformationsgliedes verwendeten Flachmaterials und/oder durch Wahl
des Winkels, den der die "beiden Endstege verbindende Zwischensteg
des Deformationsgliedes mit der Längsachse der Lenksäule einschließt und/oder durch entsprechende Wahl der größten Quererstreckung
und/oder der Länge des Deformationsgliedes ist es möglich, den Anforderungen hinsichtlich Verformungsweg und Verformungskraft
zumindest weitgehend Rechnung zu tragen. Dadurch, daß im Gegensatz zu der aus der genannten Offenlegungsschrift
"bekannten Konstruktion das Deformationsglied durch ein zusätzliches
Teil aus Flachmaterial und nicht durch Sicken in dem Material der Lenksäule selbst gebildet ist, kann die eigentliche
Lenksäule aus Vollmäterial bestehen; außerdem können die einzelnen
Stege des M- oder Z-förmigen Deformationsgliedes so lang
dimensioniert sein, daß ihre Knickpunkte weit außerhalb des "Dmfangsbereichs
der eigentlichen Lenksäule liegen und demgemäß "bei
einem Aufprall derart große Momente auftreten, daß auch bei einem relativ großen Materialquer schnitt des Flachmaterials und
damit verbundener hoher Drehmomentbelastbarkeit bereits bei einer relativ geringen Verformungskraft die erwünschte Verformung
auftritt. Grundsätzlich ist es daher auch möglich, auch bei . weitgehender Verformung des Deformationsgliedes über die Lenksäule Drehmomente auf das Lenkgetriebe zu übertragen.
Aueh die Verbindung der Endstege des M- oder Z-förmigen Deformationsgliedes
mit den zugekehrten Stirnseiten der Lenksäulenteile läßt sich sehr einfach bewerkstelligen, nämlich vorzugsweise
durch Schweißen, da für das Deformationsglied ein Flachmaterial mit für diese Verbindungsart geeignetem Querschnitt Verwendung
finden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuo/oeschrieben, die den hier interessierenden Bereich
der Lenksäule eines Personenkraftwagens darstellt.
Von der eigentlichen Lenksäule sind der lenkgetriebeseitige Teil
1 und der lenkradseitige Teil 2 dargestellt. Diese Bezeichnung bedeutet nicht notwendigerweise, daß das Lenkgetriebe unmittelbar mit dem Lenksäulenteil 1 und das Lenkrad unmittelbar mit
dem Lenksäulenteil 2 verbunden ist, vielmehr können auch Universalgelenke oder weitere Deformationsglieder dazwischengeschaltet
sein.
Das in der Figur dargestellte Deformationsglied 3 besitzt einen
in der Zeichenebene zumindest ungefähr Z-förmigen Längsschnitt mit den beiden Endstegen 5 und 6, die durch Schweißnähte 7 1^d
mit den Stirnseiten der benachbarten Lenksäulenteile 1 und 2 verbunden sind und die über die schräg sowohl zu den Endstegen
5 und 6 als auch zur Lenksäulenachse 9 verlaufenden Bereiche 10 und 11 übergehen in den Zwischensteg 12. Der Zwischensteg schließt
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Lenksäulenachse 9 einen Winkel von a = 60° ein. Zusammen mit der
größten Querabmessung b in der Zeichenebene bestimmt dieser Winkel die Länge 1 des Deformationsgliedes. Wie unmittelbar aus
der Figur ersichtlich, ist die maximale Quererstreckung b erheblich
größer als der Durchmesser der Lenkwellenteile 1 und 2, so daß auch bei einem einen relativ großen Querschnitt besitzenden
Flachmaterial für dasCDeformationsglied 3 infolge Auftretens
hoher Biegemomente bei einem Aufprall die gewünschte Verformung und damit die erwünschte Milderung des Stoßes eintritt.
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Bei der in dem figürlich dargestellten "bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gewählten symmetrischen Ausbildung der
Form des Z-förmigen Deformationsgliedes bleibt auch bei einem
Stoß die koaxiale lage der Lenkwellenteile 1 und, 2 erhalten;
diese nähern sich vielmehr einander, bis schließlich die Stege 5j 6 und 12 des Deformationsgliedes zur Auflage aufeinander
gelangen.
Statt eines Z-förmigen Deformationsgliedes kann in Verwirklichung
der lehre der Erfindung auch ein M-förmiges genommen werden,
das ebenfalls zwei mit den Lenksäulenteilen verbundene
Endstege sowie einen diese verbindenden, allerdings "geknickten" Mittelsteg besitzt. Auch diese Form des Deformationsgliedes bietet die Möglichkeit einer einfachen Herstellung aus
billigem, leicht zu bearbeitendem Flachmaterial, einer leich-?
ten und zuverlässigen Verbindung mit den benachbarten Enden der Lenksäulenteile sowie eines vorhersehbaren, durch die Dimensionierung
des Deformationsgliedes einstellbaren Kräfteabbaus bei einem Stoß.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht des Deformationsgliedes
vor dem Einbau.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. j Lenksäule mit zumindest einem zwischen einem lenkgetriebe- _/ seitigen und einem lenkradseitigen lenksäulenteil eingefügten, mit den Lenksäulenteilen drehfest verbundenen, auf in. Richtung der Lenksäulenachse auftretende Stoßkräfte ansprechenden Deformationsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Flachmaterial bestehende Deformationsglied (5) in einem Längsschnitt zumindest annähernd die Form eines Z oder M besitzt mit an den Lenksäulenteilen (1, 2) befestigten Endstegen (5, 6) und einer größten Quererstreckung (b) in dem Längsschnitt, die zumindest gleich dem doppelten Wert des Durchmessers der Lenksäulenteile (1, 2) ist.2. Lenksäule nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß ein,. die Endstege (5, 6) verbindender Zwischensteg (12) die Lenksäulenachse (9) unter einem Winkel (a) von zumindest ungefähr 60° schneidet.J. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstege (5, 6) an die Stirnseiten der Lenksäulenteile (1, 2) angeschweißt sind.4* Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstege (5, 6) über je einen schrägen Bereich (1O, 11) in einen sie verbindenden Zwischensteg (12) übergehen.6098.23/02 1 3Leerseite
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