DE1680014B2 - Versteifungselement fuer den karosserievorbau von kraftfahrzeugen - Google Patents
Versteifungselement fuer den karosserievorbau von kraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
Description
offenen Kasten dar, dessen Seitenwände durch Kotflügel oder sogenannte Radlaufbleche gebildet werden
und dessen hinterer, quer zur Fahrzeuglängsachse in diesem Bereich vermieden werden. In vorteilhafter
Weise sind daher bei Unfalldeformationen des Karosserievorbaues nur die vor der Spritzwand.liegen
gerichteter Querverband die sogenannte Spritzwand 5° den Bauelemente abzutrennen und auszutauschen
oder Feuerwand aufweist, welche die Trennung zwi- oder zu reparieren,
sehen Motorraum und Fahrgastraum darstellt. Meist
weist der vordere Querverband des Karosserievorbaus eine mehr oder weniger große öffnung auf, ins-
weist der vordere Querverband des Karosserievorbaus eine mehr oder weniger große öffnung auf, ins-
besondere bei wassergekühltem Motor, dessen Kühler vor dem Motor angeordnet ist, damit die Kühlluft
von vorne anströmen kann. Außerdem ist üblicherweise in dem Karosserievorbau die Vorderachse des
Kraftfahrzeuges angeordnet. Das bedeutet, daß alle unmittelbar oder mittelbar von der Vorderachse auf
den Fahrzeugaufbau ausgeübten Kräfte, z.B. die Stoßkräfte oder Verwindungskräfte von Fahrbahnunebenheiten,
die dynamischen Kräfte von Radunwuchten, die Bremskräfte, die Reaktionskräfte der Torsionsstabilisatoren
zur Verminderung der Aufbauneigung bei Kurvenfahrt, von dem Karosserievorbau aufzunehmen sind. Dieser ist jedoch aus den vorstehenden
Gründen nach mindestens zwei, häufig nach Die Versteifungselemente können in an sich bekannter
Weise aus offenen oder hohlen Profilen bestehen, die eine oder mehrere Schwachstellen aufweisen.
Durch diese Schwachstellen wird erreicht, daß die Versteifungselemente bei den zulässigen Wert
übersteigenden Druckkräften ausknicken, sich zusammenfalten,
sich zusammenschieben od. dgl.
Es kann auch vorgesehen werden, daß die Versteifungselemente aus zwei oder mehreren Teilen bestehen,
die untereinander durch auf die vorbestimmten Druckkräfte bemessene Glieder verbunden sind. Bei
größeren Druckkräften werden diese Glieder beispielsweise abgeschert oder ausgeklinkt, so daß auch
hier nur Kräfte bis zu einer begrenzten Größe auf die
Anschlußstellen übertragen werden können.
In baulich einfacher Weise kann vorgesehen werden, daß die Versteifungselemente in Druckrichtung
kraftschlüssig an dem Fahrzeugteil und/oder dem Spritzwandquerverband befestigt sind. Eine derartige
kraftschlüssige Befestigung läßt sich leicht auf einen vorbestimmten Wert begrenzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Karosserievorbaues
eines Personenkraftwagens,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform ähnlich der nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht eines als Hohlprofil ausgebildeten Versteifungselementes,
Fig. 4 eine Ausführungsform ähnlich der gemäß
F i g. 3,
F i g. 5 ein aus zwei Hohlprofilen bestehendes Versteifungselement,
F i g. 6 ein aus einem offenen Profil bestehendes
Versteifungselement und
F i g. 7 die Befestigung eines Versteifungselementes.
Der Karosserievorbau 1 des in F i g. 1 dargestellten Kraftfahrzeuges 2 stellt einen oben und unten offenen
Kasten dar, dessen Seitenwände von den Rahmenlängsträgern 3 und den daran anschließenden
Radlaufblechen 4 gebildet werden, während als hinterer Querverband der Spritzwand Querverband 5
dient. Der vordere Querverband 6 weist eine Öffnung?
auf, hinter der der vor dem Fahrzeugmotor angeordnete Kühler vorgesehen wird. Um diesen
oben und unten offenen Kasten zur Aufnahme der in dem normalen Fahrbetrieb auftretenden Kräfte zu
versteifen, sind Versteifungselemente 8 angeordnet, die von den Rahmenlängsträgern 3 schräg nach innen
und nach oben ansteigend zu dem Spritzwandquerverband 5 geführt sind.
Um zu verhindern, daß die von vorn wirkenden Unfallstöße durch die Versteifungselemente 8 auf
den Spritzwandquerverband 5 übertragen werden und Verformungen hervorrufen, sind die Versteifungselemente
8 so ausgebildet, daß sie Druckkräfte nur bis zu einer begrenzten, d. h. vorbestimmten
Größe übertragen können. Diese Größe der Druckkräfte ist so bemessen, daß durch die übertragbaren
Druckkräfte keine Verformungen an den Anschlußstellen 9 der Versteifungselemente 8 am Spritzwandquerverband
5 hervorgerufen werden. Die beim Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 als Versteifungselemente8
dienenden Rohrstreben können beispielsweise einen gleichen Querschnitt über ihre ganze
Länge aufweisen und in bestimmten Bereichen mit Schwächungen der Wandstärke versehen sein, welche
bewirken, daß die normalen Kräfte im Fahrbetrieb gut aufgenommen werden, während sie sich bei
Druckkräften ab einer bestimmten Größe beispielsweise durch Ausknicken oder Falten verformen.
Der Karosserievorbau 10 des Ausführungsbeispieles nach F i g. 2 besteht ebenfalls aus einem oben und
unten offenen Kasten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Radlaufbleche 11 zur Aufnahme beispielsweise
von McPherson-Federbeinen der nicht dargestellten Vorderachse ausgebildet. Zur Aussteifung
des Kastens sind im Bereich der oberen Anlenkpunkte der Federbeine an dem Radlaufblech 11
Versteifungselemente 12 befestigt, die in dem Ausführungsbeispiel aus offenen Profilen, beispielsweise
Blechpreß teilen, bestehen. Derartige Blechpreßteile können, wie F i g. 6 zeigt, mit einer Einschnürung 13
versehen sein, so daß sie wohl die im Normalbetrieb auftretenden Kräfte aufnehmen können, sich jedoch
bei Druckkräften ab einer bestimmten Größe verformen.
Zur Erzielung von nur bei Druckkräften wirksam
werdenden Schwächungen können (Fig.3) die aus Rohren bestehenden Versteifungselemente 14 örtlich
flachgedrückt sein. Hierdurch werden vorbestimmbare Knickstellen geschaffen, die ab bestimmten
Druckkräften wirksam werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist das ebenfalls als eine
Rohrstrebe ausgebildete Versteifungselement 15 in der Weise mit einer Druckkraftbegrenzung versehen,
daß eine vorgegebene Knickstelle 16 vorgesehen ist, die ab einer bestimmten Druckkraft ausknickt.
Wie F i g. 5 zeigt, können die Versteifungselemente 17 aus zwei oder mehreren Teilen 18 und 19 bestehen,
die mit auf die normalerweise auftretenden Druckkräfte bemessenen Gliedern verbunden sind.
In dem Ausführungsbeipsiel ist eine nur bis zu einer bestimmten Druckkraft der Teile 18 und 19 belastbare
Schraube 20 vorgesehen, die bei Überschreiten dieser Druckkraft abgeschert wird, so daß sich die
Verbindung löst.
Häufig kann es genügen, die Versteifungselemente kraftschlüssig an den Anschlußstellen an den Rahmenlängsträgern
3 und/oder an dem Spritzwandquerverband 5 kraftschlüssig zu befestigen, vorteilhaft
wird jedoch eine zusätzliche Schwächung der Versteifungselemente 21 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 7 ist eine nur in Druckrichtung des Versteifungselementes 21 kraftschlüssige
Verbindung des Versteifungselementes 21 mit einer Anschlußstelle vorgesehen. Hierzu ist die an ihrem
Ende flachgedrückte Rohrstrebe mit einem Schlitz 22 versehen, der bei Überschreiten einer vorbestimmten
Druckkraft in Richtung der Rohrstrebe gestattet, daß der flach gedrückte Teil 23 sich von der Schraube 24
lösen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Versteifungselement für den Karosserievorbau von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen
mit Frontmotor, das von einem seitlich des Motorraums angeordneten Fahrzeugteil zu dem Spritzwandquerverband führt, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Verdrei Seiten hin offen und deshalb nicht besonders gut
hierfür geeignet, go daß zusätzliche Versteifungsmaßnahmen getroffen werden müssen.
Als Versteifungselemente für den Karosserievorbau sind Verbindungsstreben bekannt, welche von
den Fahrzeugteilen, die den Motorraum seitlich begrenzen, oder von sonstigen Rahmenteilen od. dgl.,
die seitlich neben dem Motor liegen, schräg nach innen zum hinteren Spritzwandquerverband führen.
steifungselement (8,12,14,15,17 und 21) derart io Durch diese diagonal verlaufenden Streben können
ausgebildet, angeordnet und befestigt ist, daß nur Schubverfprmungen gut verhindert werden, die durch
bis
Druckkräfte bis zu einer vorbestimmten Größe
übertragen werden, die weder eine plastische Verformung der Anschlußstelle (19) noch eine
solche des Spritzwandquerverbandes (5) hervorrufen.
2. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekaiul·-
ter Weise aus offenen oder hohlen Profilen be-Verwindungsmomente am Karosserievorbau hervorgerufen
werden. Außerdem können die Verbindungsstreben als Stützen gegen vertikale Biegekräfte an
den seitlichen Bauteilen wirken, besonders dann, wenn die Streben nicht nur schräg nach innen, sondern
auch schräg nach oben gerichtet sind.
Derartige Versteifungselemente übertragen jedoch bei Unfallstößen, die eine Deformation des Karosse
steht, die eine oder mehrere Schwachstellen (Ein- 20 rievorbaues zur Folge haben, erhebliche Kräfte auf
schmierung 13, Knickstelle 16) aufweisen. den Spritzwandquerverband und deformieren diesen
ebenfalls.
3. Versteifungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren
Teilen (18 und 19) besteht, die untereinander durch auf die vorbestimmten Druckkräfte bemessene
Glieder (Schraube 20) verbunden sind.
4. Versteifungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
Eine Verformbarkeit des Karosserievorbaus wird aber aus Sicherheitsgründen zur Umsetzung
von kinetischer Energie bei einem Unfall angestrebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Versteif ungselement der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß Deformationen des Karosserievorbaues nicht mit Deformationen des Spritzwand-
gekennzeichnet, daß es in Druckrichtung kraftschlüssig
an dem Fahrzeugteil (Rahmenlängsträ- 30 querverbandes oder der Anschlußstellen der Verbinger
3, Radlauf blech 11) und/oder dem Spritz- dungselemente an diesem verbunden sind,
wandquerverband (S) befestigt ist. Die Erfindung besteht darin, daß jedes Verstei-
, fungselement derart ausgebildet, angeordnet und be
festigt ist, daß nur Druckkräfte bis zu einer vorbestimmten Größe übertragen werden, die weder eine
plastische Verformung der Anschlußstelle noch eine
solche des Spritzwandquerverbandes hervorrufen.
Durch eine derartige Ausbildung der Versteifungselemente werden die im normalen Fahrbetrieb auf-
Die Erfindung betrifft ein Versteifungselement für 40 tretenden Kräfte gut aufgenommen, während bei den
den Karosserievorbau von Kraftfahrzeugen, insbe- , im wesentlichen von vorne wirkenden Unfallstößen,
die Deformationen im Karosserievorbau zur Folge haben, keine großen Kräfte auf die Anschlußstellen
der Versteifungselemente am Spritzwandquerverband
Bei Kraftfahrzeugen mit Frontmotor stellt der Mo- 45 weitergeleitet werden. Dadurch können kostspielige
torraum im allgemeinen einen nach oben und unten Reparaturen sowie Verengungen des Fahrgastraumes
sondere von Personenkraftwagen mit Frohtmotor, das
von einem seitlich des Motorraums angeordneten Fahrzeugteil zu dem Spritzwandquerverband führt.
Priority Applications (4)
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