DE3618900A1 - Transportcontainer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem derartigen, aus der deutschen Patentschrift
32 12 696 bekannten Transportcontainer ist der Tank mit
den beiden Stirnrahmen jeweils über einen am Tank ange
setzten Stirnring und einen an dem betreffenden Stirn
rahmen befestigten Sattelring verbunden, wobei Sattelring
und Stirnring mit in Axialrichtung des Tanks verlaufenden
Flanschen ineinandergreifen und in diesem Bereich mitein
ander verschweißt sind. Die bekannte Sattelung hat sich
in der Praxis als zur Aufnahme aller beim Straßen- und
Schienentransport möglicherweise auftretenden Kräfte
geeignet und ermüdungssicher erwiesen. Außerdem weist
sie ein für die Fertigung wichtiges Merkmal auf, das
darin besteht, daß die ineinandergreifenden Stirn- und
Sattelringe vor ihrer abschließenden Verschweißung im
Zuge der Montage eine gegenseitige Verschiebung zum Aus
gleich von Längentoleranzen gestatten, die bei der Her
stellung des üblicherweise aus mehreren Blechschüssen
und zwei Stirnböden zusamnengeschweißten Tanks sowie
aufgrund eines Verziehens der Tankböden selbst kaum zu ver
meiden sind.
Das bekannte Doppelring-Konzept ist für Großcontainer
mit einem Nutzvolumen von beispielsweise 30 t (circa 300 kN)
geeignet, dagegen bei Klein- und mittelgroßen Tankcontainern
oft zu schwer und zu teuer.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde,
Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Tankcontainern nach
dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise
zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung
ist darin zu sehen, eine von den Materialkosten, vom
Fertigungsaufwand und vom Gewicht her möglichst unauf
wendige, insbesondere für kleine und mittelgroße Tank
container geeignete Sattelung zur stirnseitigen Ver
bindung von Tank- und Stirnrahmen zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die danach vorgesehenen,
jeden Tankboden mit den zugehörigen Stirnrahmen verbindenden
vier Rohrabschnitte, deren Durchmesser um ein Vielfaches
kleiner ist als der Durchmesser des Tanks (und als der
Durchmesser der bekannten Stirn- und Sattelringe) können
aus Bau- oder Edelstahlrohr bestehen. Ihre dem Tankboden
zugewandte kreisförmige Schnittkante läßt sich an dem
sphärisch gewölbten Hauptteil des Tankbodens spaltfrei
unter einem derartigen Winkel anschweißen, daß die Kräfte
vom Tankboden geradlinig in die betreffende, in dem Stirn
rahmen vorgesehene Eckstrebe und damit in denjenigen
Bereich eingeleitet werden, der einem der Lagerpunkte des
Transportcontainers, nämlich der üblicherweise mit einem
Eckbeschlag versehenen Ecke des Stirnrahmens, benachbart
ist. Die in Verbindung mit derartigen Rohrabschnitten er
forderlichen, jeweils eine Ecke des Stirnrahmens über
brückenden Diagonalstreben ergeben dabei nicht nur eine
zweckmäßige Versteifung des Stirnrahmens, sondern sind
auch insofern günstig, als sie den mittleren Bereich des
Stirnrahmens freilassen, so daß der Tank in den Stirnrahmen
eintreten und der höchste Wölbungspunkt des Tankbodens in
der die Außenmaße des Transportcontainers bestimmenden
Außenfläche des Stirnrahmens zu liegen kommen kann. Daher
läßt sich das von den beiden Stirnrahmen vorgegebene Volumen
optimal ausnützen. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen
den Diagonalstreben des Stirnrahmens und der Wölbung des
Tankbodens gering, so daß die Rohrabschnitte entsprechend
kurz und leicht sein können, was nicht nur im Hinblick auf
Gewicht und Kosten sondern auch aus statischen Gesichts
punkten günstig ist. Von Bedeutung ist schließlich auch, daß
die Rohrabschnitte mit einer endlosen Schweißnaht am Tankboden
ansetzen, so daß Spannungsspitzen vermieden werden.
Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen
2 bis 7 sind insofern von Vorteil, als sie eine Längen
anpassung zum Ausgleich von Toleranzen bei der Montage
gestatten. Dabei ist die Gestaltung nach Anspruch 3 insofern
zweckmäßig, als die an den Ansatzpunkten der Rohrabschnitte
auftretenden Querkräfte möglichst klein gehalten werden. Die Maßnahmen der
Ansprüche 5 bis 8 ergeben gleichzeitig Diagonalstreben-Profile
hoher Festigkeit. Die Ausgestaltungen der Erfindung nach
den Ansprüchen 9 und 10 stellen weitere Möglichkeiten
zum Ausgleich von Toleranzen bei der Montage insofern dar,
als sich der Winkel zwischen den Rohrabschnitten und dem
Tankboden bei spaltfreier Verschweißung ändern und damit auch
eine etwaige Abweichung der Tankbodenwölbung von der
vorgeschriebenen Form ausgleichen läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Transportcontainers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportcontainers
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Diagonalstrebe längs
der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 und 5 alternative Ausführungsformen für die Ge
staltung einer Diagonalstrebe in Fig. 3
ähnlichen Darstellungen, und
Fig. 6 und 7 alternative Gestaltungen für die Verbindung
zwischen Rohrabschnitt und Tankboden.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Tankcontainer weist einen
Tank 10 und zwei Stirnrahmen 11 auf. Der Tank 10 ist aus
einem zylindrischen Mittelstück und an dessen beiden Enden
angesetzten Tankböden 12 aufgebaut. Jeder gemäß Fig. 2
klöpperbodenartig geformte Tankboden 12 weist ein sphärisch
gewöbtes Hauptteil 13 auf, das an seinem Rand in eine
stärker gewölbte Krempenzone übergeht. Der Hauptteil 13
des in Fig. 1 sichtbaren und in Fig. 2 rechts gezeigten
Tankbodens 12 ist mit einem zentrischen Mannloch 15 ver
sehen, in dem verschiedene Armaturen angeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 umfaßt jeder Stirnrahmen 11 obere und
untere Querholme 16 sowie rechte und linke Eckstützen 17.
Die Querholme 16 und Eckstützen 17 sind über Eckbeschläge
18 miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind
die beiden Stirnrahmen 11 ferner über jeweils an den Eck
beschlägen 18 ansetzende Längsholme 19 miteinander ver
bunden. Jeder Stirnrahmen 11 weist gemäß Fig. 1 ferner
vier Diagonalstreben 20 auf, die die jeweils von einem
Querholm 16 und einer Eckstütze 17 gebildete Ecke über
brücken. Die vier Diagonalstreben 20 sind so angeordnet,
daß sie einen insgesamt achteckigen mittleren Bereich
der Eckstütze 11 freilassen, in den der mittlere Wölbungs
bereich des Tankbodens 12 eintritt.
Jeder Tankboden 12 ist über vier Rohrabschnitte 21
mit den vier Diagonalstreben 20 des betreffenden Stirn
rahmens 11 verbunden. Jeder Rohrabschnitt 21 ist kreis
zylindrisch und so geschnitten, daß die von den Schnitt
kanten gebildeten Flächen senkrecht zur Achse des Rohr
abschnitts verlaufen. Dadurch ergibt sich auch an dem
dem Tank 11 zugewandten Ende eine kreisrunde Schnittkante
22, die sich spaltfrei an den sphärisch gewölbten Hauptteil
13 des Tankbodens 12 anschweißen läßt. Die vier Rohrab
schnitte 21 setzen an dem von der Krempenzone 14 umgebenen
Hauptteil 13 des Tankbodens 12 an Stellen an, an denen
ihre Achsen unter einem spitzen Winkel zur Längsachse des
Tanks 10 verlaufen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht jede Diagonalstrebe 20
aus einer im Profil rechtwinkligen Winkelschiene mit
Schenkeln unterschiedlicher Breite. An beiden Enden ist
jede Winkelschiene mit den Kanten ihrer beiden Schenkel
an einer dem Tank 10 zugewandten Fläche eines Querholms 16
und einer Eckstütze 17 angeschweißt. Die Breiten der
beiden Schenkel der Winkelschiene sind dabei so gewählt,
daß die Außenfläche des breiteren Schenkels 23 senkrecht
zur Achse des jeweiligen Rohrabschnitts 21 verläuft, der
mit seiner Schnittkante 24 an dieser Fläche angeschweißt
ist. Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die Winkelschiene
in demjenigen Bereich, in der sie den Rohrabschnitt 21
trägt, durch eine die freien Kanten der beiden Schenkel
verbindende Verstärkungsplatte 25 verstärkt. Die Ver
stärkungsplatte 25 verläuft dabei parallel zu der dem
Tank 10 zugewandten Fläche von Querholm 16 und Eckstütze
17 des betreffenden Stirnrahmens 11.
In der Variante nach Fig. 4 umfaßt jede Diagonalstrebe
20′ eine innere Winkelschiene 26, an deren einen Schenkel 27
der Rohrabschnitt 21 angeschweißt ist und die mit den
äußeren Kanten ihrer beiden Schenkel an den Innenflächen
einer äußeren Winkelschiene 28 angeschweißt ist. Die
äußere Winkelschiene 28 ist ihrerseits mit der Außenfläche
ihres Schenkels 29 an Querholm 16 und Eckstütze 17 des
betreffenden Stirnrahmens 11 angeschweißt. Dieses Konzept
gestattet einen Ausgleich von Längen- und Formtoleranzen
bei der Montage des Tankcontainers. Wird nämlich die
Diagonalstrebe 20′ radial zur Tankachse einwärts oder
auswärts bewegt, so ändert sich auch der Abstand zwischen
dem Schenkel 27 der Winkelschiene 26 und dem gewölbten
Tankboden 12. Gleichzeitig läßt sich der Winkel, unter dem
die Außenfläche des Schenkels 27 der Winkelschiene 26 ver
läuft, durch Ändern der Stellung der Winkelschiene 26
relativ zu der Winkelschiene 28 variieren. Die Gestaltung
nach Fig. 4 hat ferner den Vorteil, daß die gesamte Diagonal
strebe 20′ ein Hohlprofil erhöhter Festigkeit erhält.
Die Ausgestaltung nach Fig. 5 unterscheidet sich von
der nach Fig. 4 dadurch, daß an Stelle der inneren Winkel
schiene 26 ein Blechstreifen 30 verwendet wird, an dessen
Außenfläche der Rohrabschnitt 21 angeschweißt wird. Der
Blechstreifen 30 ist, wie in Fig. 5 beispielsweise gezeigt,
an seiner unteren Kante an der Innenfläche eines Schenkels
der äußeren Winkelschiene 28′ angeschweißt, während die
Kante des anderen Schenkels der Winkelschiene 28′ an der
von dem Rohrabschnitt 21 abgewandten Fläche des Blechstreifens
30 angeschweißt ist. Auch bei der Gestaltung nach Fig. 5
läßt sich die Ausrichtung der den Rohrabschnitt 21 tragenden
Fläche durch Änderung der Stellung des Blechstreifens 30
relativ zu der Winkelschiene 28′ vor dem Verschweißen
variieren.
In der Variante nach Fig. 6 ist der Rohrabschnitt 21
im Gegensatz zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten Version nicht
direkt sondern über ein Kugelkalottenelement 31 am sphärisch
gewölbten Hauptteil 13 des Tankbodens 12 angeschweißt. Da
durch läßt sich die räumliche Ausrichtung des Rohrabschnitts
21 vor dem Verschweißen nach Bedarf variieren. Unabhängig
von der jeweiligen Ausrichtung können die Schweißnähte
zwischen Kugelkalottenelement 31 und dem Tankboden 12
einerseits und dem Rohrabschnitt 21 andererseits spaltfrei
ausgeführt werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wird
die gleiche Variierbarkeit in der Ausrichtung des Rohrab
schnitts 21 dadurch erreicht, daß an Stelle des Kugelkalotten
elements 31 nach Fig. 6 eine kreiskegelförmige Übergangs
hülse 32 verwendet wird, die mit ihrer zur Kegelachse
senkrechten und daher kreisförmigen Grundkante am sphärisch
gewölbten Hauptteil 13 des Tankbodens 12 angeschweißt ist.
Der Rohrabschnitt 21 kann dabei ähnlich wie in Fig. 6 mit
seiner Stirnkante an der kegelförmigen Außenfläche der
Übergangshülse 32 ansetzen oder, wie in Fig. 7 dargestellt,
in eine an der Kegelspitze vorgesehene kreisförmige Öffnung
eingeschweißt sein.
Verwendet man für mindestens eine der beiden stirn
seitigen Sattelungen zwischen dem Tank 10 und dem betreffen
den Stirnrahmen 11 für die Gestaltung der Diagonalstrebe
die in Fig. 4 oder 5 dargestellte Variante und gleich
zeitig für die Befestigung des Rohrabschnitts 21 am Tank
boden 12 eine der Ausgestaltungen nach Fig. 6 oder 7, so
ergibt sich die Möglichkeit, beim abschließenden Zusammenbau
Toleranzen hinsichtlich Länge und Tankbodenform auszu
gleichen. Dabei werden zunächst die vier Kugelkalottenele
mente 31 bzw. die vier kreiskegelförmigen Übergangshülsen
32 an den vorgegebenen Stellen am Hauptteil 13 des Tank
bodens 12 angeschweißt. Sodann werden die Winkelschienen 28
bzw. 28′ in denjenigen Stellen an dem relativ zum Tank 10
festgehaltenen Stirnrahmen 12 angeschweißt, in der sich
der der Länge der Rohrabschnitte entsprechende Abstand
vom Tankboden ergibt. Abschließend werden die Winkelschienen
26 nach Fig. 4 bzw. Blechstreifen 30 nach Fig. 5, an die
die Rohrabschnitte 21 bereits angeschweißt worden sind,
in der passenden Ausrichtung in die äußeren Winkelschienen
28 bzw. 28′ eingeschweißt und die Rohrhülsen 21 an ihren
anderen Enden in der gegebenen Stellung mit den Kugel
kalottenelementen 31 bzw. Übergangshülsen 32 verschweißt.
In Fig. 2 ist der Tankcontainer in liegender Stellung
mit horizontal verlaufender Tankachse dargestellt. Im Be
trieb kann der Transportcontainer jedoch auch in einer um
90° gedrehten Stellung mit senkrechter Tankachse verwendet
werden. In dieser Stellung vertauschen sich die Funktionen
der oben als Längsholme 19 und Eckstützen 17 bezeichneten
Rahmenelemente.
Claims (10)
1. Transportcontainer mit
einem zylindrischen Tank (10) dessen stirnseitige Tankböden
(12) jeweils einen sphärisch gewölbten Hauptteil (13) aufweisen,
zwei rechteckigen Stirnrahmen (11) mit jeweils vier dessen
Ecken überbrückenden Diagonalstreben (20), und
zwei jeweils zwischen den sphärischen Hauptteil (13)
eines Tankbodens (12) und die Diagonalstreben (20) des be
treffenden Stirnrahmens (11) eingefügte Sattelstrukturen (21),
dadurch gekennzeichnet, daß jede Sattel
struktur vier kreiszylindrische Rohrabschnitte (21) umfaßt,
die jeweils unter einem spitzen Winkel zur Tankachse verlaufen,
an ihrer einen Schnittkante (22) mit dem Hauptteil (13) des
jeweiligen Tankbodens (12) und an ihrer anderen Schnittkante
(24) mit einer Diagonalstrebe (20) des betreffenden Stirn
rahmens (11) verbunden sind.
2. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diagonalstrebe (20) eine Winkel
schiene umfaßt.
3. Transportcontainer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Schnittkanten (22, 24) des
Rohrabschnitts (21) im wesentlichen senkrecht zur dessen
Achse verlaufen.
4. Transportcontainer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem einen Schenkel (23)
der Winkelschiene der Rohrabschnitt (21) angeschweißt ist
und die Winkelschiene an den Außenkanten ihrer beiden Schenkel
mit Eckstütze (17) und Querholm (16) des betreffenden Stirn
rahmens (11) verbunden ist.
5. Transportcontainer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelschiene Schenkel unter
schiedlicher Breite aufweist und die besagte andere Schnitt
kante (24) des Rohrabschnitts (21) an dem breiteren Schenkel
(23) angeschweißt ist. (Fig. 3)
6. Transportcontainer nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Winkelschiene mindestens in dem
Bereich, in dem der Rohrabschnitt (21) ansetzt, durch eine
Verstärkungsplatte (25) zu einem Dreiecks-Profilelement
ergänzt ist. (Fig. 3)
7. Transportcontainer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschiene
(26) mit den Außenkanten ihrer beiden Schenkel an den Schenkel-
Innenflächen einer weiteren Winkelschiene (28) angeschweißt ist,
die ihrerseits mit Eckstütze (17) und Querholm (16) des
Stirnrahmens (11) verbunden ist. (Fig. 4)
8. Transportcontainer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (21) an
einer Fläche eines Blechstreifens (30) angeschweißt ist, der
mit einer mit Eckstütze (17) und Querholm (16) des Stirnrahmens
(11) verbundenen Winkelschiene (28′) zu einer Diagonalstrebe
mit Dreiecksprofil verschweißt ist. (Fig. 5)
9. Transportcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
eine Schnittkante (22) des Rohrabschnitts (21) mit dem Tank
boden (12) über ein Kugelkalottenelement (31) verbunden ist,
das einen wesentlich kleineren Krümmungsradius hat als der
Hauptteil (13) des Tankbodens (12). (Fig. 6)
10. Transportcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt
(21) mit einer kreiskegelförmigen Übergangshülse (32) ver
bunden ist, die mit ihrer zur Kegelachse senkrechten Grund
kante am Tankboden (12) angeschweißt ist. (Fig. 7)
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