DE10020006C1 - Gitterträgerausbaurahmen und Aussteifungselemente für einen Gitterträgerausbaurahmen mit sehr hoher Tragkraft - Google Patents

Gitterträgerausbaurahmen und Aussteifungselemente für einen Gitterträgerausbaurahmen mit sehr hoher Tragkraft

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DE10020006C1
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Rudolf Seiz
Rudi Podjadtke
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Abstract

Gitterträgerausbaurahmen für den Berg- und Tunnelbau, dessen drei oder vier parallel zueinander verlaufende, ein Dreieck oder ein Viereck bildende Gurtstäbe (2) mittels Aussteifungselementen räumlich miteinander verbunden sind, wobei jedes Aussteifungselement aus vier, den Seitenkanten einer Pyramide entsprechenden geraden Fachwerkstreben (3) besteht, die jeweils an den Berührungsflächen der Fachwerkstreben mit dem/den Obergurtstab/Obergurtstäben und den Untergurtstäben verschweißt sind, wobei die Achse einer jeden Fachwerkstrebe in den von den Achsen des Obergurts/der Obergurte und der Untergurte aufgespannten Ebene liegen, wobei die Untergurte über rechtwinklig zu diesen verlaufende Querstreben (4) miteinander verbunden sind, die Berührungspunkte der Fachwerkstreben (3) und der Untergurte (2) Viereckpunkte der Grundfläche eines Pyramidenstumpfes bilden und wobei die Berührungspunkte der Fachwerkstreben (3) mit dem Obergurt/Obergurten die Eckpunkte der oberen Fläche des Pyramidenstumpfes bilden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterträgerausbau­ rahmen für den Berg- und Tunnelbau, dessen drei oder vier parallel zueinander verlaufende, ein Dreieck oder ein Viereck bildende Gurtstäbe mittels Aussteifungselementen räumlich miteinander verbunden sind, wobei jedes Aussteifungselement aus vier den Seitenkanten einer Pyramide entsprechenden geraden Fachwerkstreben besteht, die jeweils an Berührungs­ flächen der Fachwerkstreben mit dem Obergurtstab/­ den Obergurtstäben und den Untergurtstäben ver­ schweißt sind, wobei die Achse einer jeden Fachwerkstrebe in den jeweils von den Achsen des Obergurts/der Obergurte und der Untergurte aufge­ spannten Ebenen liegen und die Untergurte über rechtwinklig zu diesen verlaufende Querstreben miteinander verbunden sind, die Berührungspunkte der Fachwerkstreben und der Untergurte Viereckpunkte der Grundfläche eines Pyramidenstumpfes bilden und wobei die Berührungspunkte der Fachwerkstreben mit dem Obergurt/den Obergurten die Eckpunkte der oberen Fläche des Pyramidenstumpfes bilden, sowie ein Aussteifungselement für einen Gitterträgeraus­ baurahmen nach einem der Ansprüche eins bis vier, bestehend aus vier Strebenteilen, die in Form der Seitenkanten eines Pyramidenstumpfes in Richtung Pyramidenspitze zusammenlaufen und über zumindest zwei Querstreben im Bereich der Grundfläche des Pyramidenstumpfes in ihrer Lage fixiert sind.
Eine derartige Ausbildung eines Gitterträger­ ausbaurahmens bzw. eines Aussteifungselementes für einen Gitterträgerausbaurahmen ist aus der DE 197 11 627 C2 bekannt. Dieser Gitterträger­ ausbaurahmen weist Aussteifungselemente auf, deren Fachwerkstreben im Bereich der Gurtstäbe geboden sind. Zum Erzielen einer höheren Tragkraft und Stabilität des Gitterträgerausbaurahmens sind oft größere Strebenquerschnitte erforderlich. Begrenzt wird dies durch die gemäß den Normen erforderlichen Radien der Abbiegungen der Fach­ werkstreben im Bereich der Gurtstäbe. Weiter ist es bei gebogenen Streben schwierig, die Schweißnähte so zu dimensionieren und anzuordnen, daß die Lastaufnahme der Schweißnähte den aus den Diagonalen wirkenden Kräften entspricht. Weitere Gitterträgerausbildungen sind aus der EP 00 73 733 A1 der FR-PS 1.098.003, der DE 82 06 277 U1 und der DE 40 03 525 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträgerausbaurahmen bzw. ein Aussteifungselement für einen Gitterträgerausbaurahmen der gattungsge­ mäßen Arten anzugeben, die die Wahl größerer Strebenquerschnitte und eine wesentlich höhere Tragkraft und Stabilität ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich, die Aussteifung des Gitterträgerausbaurahmens ohne Abbiegung zu gestalten.
Dies wird dadurch erreicht, daß die entlang den zur Spitze einer Pyramide verlaufenden Kanten angeordneten geraden Fachwerkstreben (3) von einzelnen, geraden Strebenteilen gebildet sind, deren Endflächen für die vollflächige Berührung mit dem anzuschweißenden Gurtstab (2) schrägt angefast und für die Aufnahme der Schweiß­ naht vorgesehen sind. Die Fachwerkstreben sind in ihrer Position durch Querstreben im Bereich der Basisfläche der Pyramide und vorzugsweise auch durch eine Querstrebe im Bereich der oberen Fläche des Pyramidenstumpfes fixiert. Durch die Querstreben können auch gleichzeitig die Untergurtstäbe miteinander verbunden sind.
Die Achsen der Fachwerkstreben liegen in der von den jeweiligen über und Untergurtachsen aufgespannten Ebene, sodaß keine Zusatzmomente auftreten können. Die geraden Fachwerkstreben aus Rohren, Rundeisen oder Profilstahl sind auf einfachste Weise durch Ablängen mit einem Schrägschnitt, der durch die V-förmige Anordnung entsprechend dem Winkel der Pyramidenkanten gegenüber den Gurten entsteht, herzustellen.
Die vier geraden Fachwerkstreben, die durch die drei Querstreben zu einem Aussteifungselement fixiert werden, sind identisch. Die Winkel der Pyramidenkanten der Aussteifungselemente können je nach Beanspruchung gewählt werden. Die Gitter­ trägerausbaurahmen für den Berg- und Tunnelbau werden in Segmenten hergestellt, die zu einem Bogen zu­ sammengesetzt werden. Die Segmente weisen an den Enden Verbindungen für die Übertragung der Schnittkräfte auf.
Die Zeichnung zeigt Ausbildungsbeispiele der Erfindung.
Dabei zeigen
die Fig. 1a und 1b einen Schweißnahtanschluß (1) zwischen Gurtstab (2) und Fachwerkstrebe (3) bzw. einen Schweißnahtanschluß (1, 6) zwischen Fachwerk­ strebe (3) und Querstrebe (4) sowie einen Schweiß­ naht (9) zwischen Gurtstab (2) und Querstrebe (4), wobei die Endflächen der Fachwerkstreben für die vollflächige Berührung mit den anzuschweißenden Gurtstäben (2) schrägt angefast sind.
Die Fig. 2a und 2b, den Schnitt und die Seiten­ ansicht eines Drei- bzw. Viergurtträgerausbaurahmens. Das Aussteifungselement besteht aus vier geraden Fachwerkstreben (3) und drei Querstreben (4), die zwischen den Gurtstäben in der beschriebenen Form angeordnet sind, wobei die Endflächen der Fachwerk­ streben für die vollflächige Berührung mit den anzu­ schweißenden Gurtstäben (2) schräg angefast (Fig. 2b) sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildungen von Dreigurtgitterträgerausbaurahmen.

Claims (7)

1. Gitterträgerausbaurahmen für den Berg- und Tunnel­ bau, dessen drei oder vier parallel zueinander verlaufende ein Dreieck oder ein Viereck bildende Gurtstäbe (2) mittels Aussteifungselementen räum­ lich miteinander verbunden sind, wobei jedes Aussteifungselement aus vier, den Seitenkanten einer Pyramide entsprechenden geraden Fachwerkstreben (3) besteht, die jeweils an den Berührungsflächen der Fachwerkstreben mit dem/den Obergurtstab/­ Obergurtstäben und den Untergurtstäben verschweißt sind, wobei die Achse einer jeden Fachwerkstrebe in den von den Achsen des Obergurts/der Obergurte und der Untergurte aufgespannten Ebene liegen, wobei die Untergurte über rechtwinklig zu diesen verlaufende Querstreben (4) miteinander verbunden sind, die Berührungspunkte der. Fachwerkstreben (3) und der Untergurte (2) Viereckpunkte der Grundfläche eines Pyramidenstumpfes bilden und wobei die Be­ rührungspunkte der Fachwerkstreben (3) mit dem Obergurt/Obergurten die Eckpunkte der oberen Fläche des Pyramidenstumpfes bilden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fachwerkstreben (3) aus einzelnen geraden Strebenteilen gebildet sind, deren Endflächen für die vollflächige Berührung mit dem anzuschweißenden Gurtstab (2) schrägt angefast und für die Aufnahme der Schweißnaht vorgesehen sind.
2. Gitterträgerausbaurahmen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die vier an dem Obergurt/an den Obergurten zusammenlaufenden Fachwerkstreben durch eine Querstrebe (4) in ihrer Position fixiert sind.
3. Gitterträgerausbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete fraß das Seitenver­ hältnis der im Bereich des Obergurtes/der Ober­ gurte vorgesehenen Pyramidenstumpffläche gleich ist dem Seitenverhältnis der Pyramidengrundfläche.
4. Gitterträgerausbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und die obere Fläche des Pyramidenstumpfes rechteckig oder quadratisch sind.
5. Aussteifungselement für einen Gitterträgeraus­ baurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus vier Strebenteilen, die in Form der Seitenkanten eines Pyramidenstumpfes in Richtung Pyramidenspitze zusammenlaufen und über zumindest zwei Querstreben im Bereich der Grundfläche des Pyramidenstumpfes in ihrer Lage fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Fachwerk streben (3) von einzelnen, geraden und in Ab­ hängigkeit von der vorgesehenen Neigung der zur Pyramidenspitze verlaufenden Seitenkanten abgelenkten Strebenteilen gebildet sind und daß die Endflächen der einzelnen Fachwerkstreben für eine vollflächige Berührung mit den anzu­ schweißenden Gurtstäben (2) schräg angefast sind.
6. Aussteifungselement für einen Gitterträger­ ausbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine weitere Querstrebe 4 zur Fixierung der in Richtung der Pyramidenspitze zusammenlaufenden Fachwerkstreben (3) im Bereich des Obergurts/der Obergurte vorgesehen ist.
7. Aussteifungselement für einen Gitterträger­ ausbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fachwerkstreben im Bereich der Schweißstelle zu den Gurtstäben (2) gerade abgeschnitten sind und daß die Querstrebe (4) in diesen Bereich, der sich durch den Winkel der Fachwerkstrebe ergibt, angeordnet ist.
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EP2372082A3 (de) * 2010-03-31 2015-07-29 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Gitterträger

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DE19711627C2 (de) * 1996-12-02 1997-12-11 Seiz Rudolf Gitterträgerausbaurahmen und Aussteifungselemente für einen Gitterträgerausbaurahmen

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