DE8409021U1 - Frachtcontainer - Google Patents
FrachtcontainerInfo
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- DE8409021U1 DE8409021U1 DE8409021U DE8409021DU DE8409021U1 DE 8409021 U1 DE8409021 U1 DE 8409021U1 DE 8409021 U DE8409021 U DE 8409021U DE 8409021D U DE8409021D U DE 8409021DU DE 8409021 U1 DE8409021 U1 DE 8409021U1
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Links
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- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 claims description 3
- 229910001294 Reinforcing steel Inorganic materials 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
STREHL '
DEG-26 049
Die Erfindung betrifft einen üfrachtcontainer der
im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung.
im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Frachtcontainer ist aus der Offenlegungsschrift
3 212 696 bekannt. Der Tank des Fratcht-Containers ist dort mit den beiden Stirnrahmen über
Verbindungseinrichtungen gekoppelt, deren jede einen am
Tankboden angeschweißten zylindrischen Stirnring und mindestens einen weiteren, gewinkelten Sattelring enthält.
Der Sattelring ist seinerseits mit einem nach außen ragen- « den Flansch an in den Stirnrahmen vorgesehenen Diagonalstreben befestigt. Bei der Montage gestatten Stirnring und
Sattelring eine gegenseitige Längsverschiebung, so daß sich ;l> das vorgeschriebene Endmaß des Frachtcontainers mit engen I Toleranzen erreichen läßt. f
Verbindungseinrichtungen gekoppelt, deren jede einen am
Tankboden angeschweißten zylindrischen Stirnring und mindestens einen weiteren, gewinkelten Sattelring enthält.
Der Sattelring ist seinerseits mit einem nach außen ragen- « den Flansch an in den Stirnrahmen vorgesehenen Diagonalstreben befestigt. Bei der Montage gestatten Stirnring und
Sattelring eine gegenseitige Längsverschiebung, so daß sich ;l> das vorgeschriebene Endmaß des Frachtcontainers mit engen I Toleranzen erreichen läßt. f
Bei dem bekannten Frachtcontainer sind die Stirnringe I
jeweils an denjenigen Teil des Tankbodens angeschweißt, der i von der stärker gekrümmten Krempenzone umgeben ist. Dies '
ist derjenige Bereich des Tankbodens, der auch beim mechanischen oder thermischen Beanspruchungen des Tanks seine Form
weitgehend beibehält. Daher ist die Schweißverbindung an
weitgehend beibehält. Daher ist die Schweißverbindung an
dieser Stelle besonders sicher. Ferner befindet sich der genannte Bereich des Tankbodens sehr nahe am Stirnrahmen, so
daß die Verbindungseinrichtung nur eine geringe axiale Länge
daß die Verbindungseinrichtung nur eine geringe axiale Länge
haben muß und daher entsprechend hohe Festigkeit aufweist. Die Verwendung eines Stirnrings bedeutet ferner/ daß die
Kräfte vom Tank über dessen gesamten Umfang ohne ermüdungsgefährdete
Spannungsspitzen gleichmäßig aufgenommen werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frachtcontainer
der eingangs bezeichneten Gattung anzugeben, bei
dem einerseits die Vorteile der bekannten Konzeption beibehalten sind und der andererseits mit einer noch geringeren
Anzahl an einzelnen Teilen und entsprechend mit einem geringeren Fertigungs- und Montageaufwand auskommt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Schutzanspruchs 1 angegeben. Die danach an
jedem Ende dee Tanks vorgesehenen kastenartigen vier Eckelemente ersetzen sowohl den Sattelring als auch die Diagonal-
1·> streben in den Stirnrahmen bei dem bekannten Frachtcontainer
und gestatten den Ausgleich von Längentoleranzen zwischen dem Tank und den Stirnrahmen dadurch, daß sie relativ zu den Eckstützen
und Querholmen der Stirnrahmen in Axialrichtung bis zur abschließenden Verschweißung verschiebbar sind.
Die gemäß den vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung nach den Schutzansprüchen 2 und 3 vorgesehenen Versteifungsmaßnahmen
führen zu einer besseren Aufnahme der bei Beschleunigung und Verzögerung des Tanks in Längsrichtung auftretenden
Hebelwirkungen zwischen den am Fahrzeug befestigten unteren Containerecken und dem Umfang des Stirnrings, der die Tankmassenkräfte
überträgt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines Frachteontainers, Figur 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die rechte obere
Ecke des in Figur 1 gezeigten Frachtcontainers, Figur 3 eine Stirnansicht des Frachtcontainers, und
Figur 4 einen Querschnitt zur Darstellung des Stirnrings und eines Eckelements in einer Variante des-Ausiuhrungsbeispiels
nach Figur 2 und 3.
•L--3--J
Der in Figur 1 gezeigte Frachtcontainer umfaßt einen zylindrischen» und zwar im Querschnitt kreisförmigen oder
auch nicht-kreisförmigen Tank 10/ der an seinen beiden stirnseitigen
Enüen über jeweils eine oenerell mit 11 bezeichnete
Verbindungseinrichtung mit dem betreffenden Stirnrahmen 12 verbunden ist. Die beiden Stirnrahmen 12 können
über eine Bodengruppe 13 miteinander verbunden sein« die
beispielsweise ähnlich wie in der Patentschrift 2 828 349
gezeigt, aus einem mittleren Kielholm und vier die beiden Enden dieses Kielholms mit jeweils den beiden unteren Ecken
der Stirnrahmen 12 verbindenden Diagonalholmen aufgebaut ist. Bei ausreichender Eigenstabilität des Tanks 10 ist es
grundsätzlich auch möglich/ über die Verbindungseinrichtungen
11 hinaus keine weiteren Verbindungen zwischen den beiden Stirnrahmen 12 vorzusehen.
Gemäß Figur 3 besteht jeder Stirnrahmen 12 aus zwei vertikalen Eckstützen 14/ einem oberen Querholm 15 und einem
unteren Querholm 16. An den von den Stützen und Holmen
14...16 gebildeten Ecken des Stirnrahmens 12 ist jeweils ein normgerechter Eckbeschlag 17 vorgesehen. Die Abstände zwischen den Eckbeschütägen 17 hinsichtlich Breite und Höhe sowie
auch Länge des Frachtcontainers entsprechen den international genormten Abmessungen.
Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht/ ist der Tank 10 aus einem Tankmantel 23 und einem mit diesem verschweißten
Tankboden 24 aufgebaut, der in seinem Hauptteil mit verhältnismäßig
großem Radius gewölbt ist, am Obergang zum Tankmantel 23 dagegen eine verhältnismäßig stark gekrümmte Krempenzone
25 aufweist*
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 enthält
die Verbindungseinrichtung 11 zwischen dem Tankboden 24 und
jedem Stirnrahmen 12 einen Stirnring 2O sowie vier dreieckige Eckelemente 37. Der Stirnring 20 hat L-förmigen Querschnitt,
wobei sein in Axialrichtung verlaufender Flansch an dem von der Krempenzone 25 umgebenen Teil des Tankbodens 24 angeschweißt ist, während der radial nach innen ragende Flansch
38 mit vertikalen Flächen 39 der vier Eckelemente 37 verschweißt ist. Jedes Eckelement 37 weist ferner zwei Flansche
oder Flächen 40 und 41 auf, die senkrecht zueinander und zu der Fläche 39 verlaufen und mit denjenigen Eckstützen 14
und Querholmen 15, 16 verschweißt sind, die die betreffende
Ecke des Stirnrahmens 12 definieren. Die Verbindungen zwischen den Flächen 39 bis 41 der Eckelemente 37 einerseits
und dem Flansch 38 des Stirnrings 20 und den Stirnrahmenelementen 14 bis 16 andererseits können durch Lochschweißungen
verstärkt sein.
Wie in Figur 2 dargestellt, kann das Eckelement 37
so orientiert sein, daß seine Flächen 40 und 41 vom Tankboden 24 abgewandt sind. An der Fläche 39 sind dabei auf der vom Tankboden 24 abgewandten Seite Verstärkungsstege 42 vorgesehen, die - wie in Figur 3 gezeigt - fächerartig von der Ecke des Stirnrahmens ausgehen. Wie ebenfalls aus Figur 3 zu ersehen, kann der äußerste Eckbereich der Eckelemente 37 abgeschrägt oder ausgekehlt sein, um ein
ordnungsgemäßes Einpassen des Eckelementes in den Eck-
so orientiert sein, daß seine Flächen 40 und 41 vom Tankboden 24 abgewandt sind. An der Fläche 39 sind dabei auf der vom Tankboden 24 abgewandten Seite Verstärkungsstege 42 vorgesehen, die - wie in Figur 3 gezeigt - fächerartig von der Ecke des Stirnrahmens ausgehen. Wie ebenfalls aus Figur 3 zu ersehen, kann der äußerste Eckbereich der Eckelemente 37 abgeschrägt oder ausgekehlt sein, um ein
ordnungsgemäßes Einpassen des Eckelementes in den Eck-
bereich des Stirnrahmens 12 zu gewährleisten.
In der Variante nach Figur 4, die einen Schnitt
durch den Stirnring 20 in Blickrichtung vom Tank nach außen zeigt, ist auf der dem Tank 10 zugewandten Seite der Flache
durch den Stirnring 20 in Blickrichtung vom Tank nach außen zeigt, ist auf der dem Tank 10 zugewandten Seite der Flache
39 ein Verstärkungssteg 42 vorgesehen, der diagonal verläuft
und an seinem inneren Ende mit dem Stirnring 20
verschweißt ist. Das äußere Ende des Stegs 43 ist abgewinkelt und bildet eine kleine waagrechte, nach innen verlaufende
Konsole 44 zur Aufnahme eines Eckbeschlags 17
eines etwa ungenau aufgestapelten oberen Containers.
eines etwa ungenau aufgestapelten oberen Containers.
Beim Zusammenbau des Frachtcontainers werden zunächst die Stirnringe 20 an die jeweiligen Tankböden 24 sowie jeweils
vier Eckelemente 37 an jeden Stirnring 20 angeschweißt. Sodann wird ein Stirnrahmen 12 mit einem Ende der so
gebildeten Baugruppe verbunden, indem die Flächen 4O und 41 der vier Eckelemente 37 mit den jeweiligen Eckstützen
gebildeten Baugruppe verbunden, indem die Flächen 4O und 41 der vier Eckelemente 37 mit den jeweiligen Eckstützen
14 und Querholmen 15 und 16 dieses Stirnrahmens verschweißt werden. Der andere Stirnrahmen 12 wird dann relativ zu den
auf der anderen Seite des Tanks angeordneten Eckelementen 37 so lange verschoben, bis der vorgegebene axiale Abstand
zwischen beiden Stirnrahmen erreicht ist, und schließlich in gleicher Weise wie der erste Stirnrahmen mit dem Tank
verbunden.
* · * tt
Claims (4)
1. Frachtcontainer mit
einem zylindrischen Tank (10), dessen stirnseitige Böden (24) jeweils mit einer im Verhältnis zur Gesamtwölbung
des Bodens stärker gekrümmten Krempenzone (25) am T^nkmantel (23) ansetzen,
zwei die äußeren Containerabmessungen bestimmenden rechteckigen Stirnrahmen (12) mit Eckstützen (14), Querholmen
(15, 16) und Eckbeschlägen (17), snwie Einrichtungen zur Verbindung des Tanks (10) mit den
beiden Stirnrahmen (12), die jeweils einen an den von der Krempen^-one (25) umgebenen Teil des Tankbodens (24) angeschweißten
Stirnring (20) und eine Sattelstruktur (37) enthalten, die mit einer ersten Fläche (39) mit dem Stirnring
(20) und mit einer zu der ersten Fläche (3&) im wesentliehen
senkrechten zweiten Fläche (40) mit dem Stirnrahmen (12) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß jeder Stirnring (20) L-formigen Querschnitt mit einem
an den jeweiligen Tankboden (24) angeschweißten axial verlaufenden Flansch und einem radial verlaufenden Flansch (38) aufweist,
und
daß jede Sattelstruktur vier Eckelemente (37) umfaßt, bei denen jeweils die erste Fläche (39) zu dem radial verlaufenden
Flansch (38) des Stirnrings (20) parallel verläuft und die zweite Fläche (4O) sowie eine zur ersten und zur zweiten
Fläche (39, 40) senkrechte dritte Fläche (41) mit den zu ihnen
jeweils parallelen Flächen der Eckstützen (14) und Querholme (15, 16) des betreffenden Stirnrahmens (12) verbunden
sind.
2. Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckelement (37) einen an die
erste Fläche (39) angeschweißten Verstärkungsstey (42; 43) aufweist, der von der jeweiligen Ecke des Stirnrahmens (12)
ausgeht.
3. Franchtcontainer nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Verstärkungssteg (43) mit seinem radial inneren Ende an den Stirnring (20) angeschweißt ist.
4. Frachtcaontainer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet
, daß das radial äußere Ende des Verstärkungssteges (43) unter Bildung einer nach innen verlaufenden
Konsole (44) abgewinkelt ist.
PS/Üg
* · ff · I
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US47803783 | 1983-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8409021U1 true DE8409021U1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=1333384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8409021U Expired DE8409021U1 (de) | 1983-03-23 | Frachtcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8409021U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704690U1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-08-04 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 57586 Weitefeld | Tankcontainer |
DE9105682U1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-09-10 | Gerhard GmbH, 57586 Weitefeld | Frachtcontainer |
EP0654421A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | GERHARD ENGINEERING GmbH | Tankcontainer |
-
0
- DE DE8409021U patent/DE8409021U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704690U1 (de) * | 1987-03-30 | 1988-08-04 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 57586 Weitefeld | Tankcontainer |
DE9105682U1 (de) * | 1991-05-07 | 1992-09-10 | Gerhard GmbH, 57586 Weitefeld | Frachtcontainer |
EP0654421A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | GERHARD ENGINEERING GmbH | Tankcontainer |
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