DE8909771U1 - Wechseltank - Google Patents

Wechseltank

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DE8909771U1 DE8909771U DE8909771U DE8909771U1 DE 8909771 U1 DE8909771 U1 DE 8909771U1 DE 8909771 U DE8909771 U DE 8909771U DE 8909771 U DE8909771 U DE 8909771U DE 8909771 U1 DE8909771 U1 DE 8909771U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

STBEHL SCHÜBEL-HOPP GBOEHING SCHULZ PATEJiTANWAI1TB EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Westerwälder Eisenwerk
Gerhard GmbH
DEG-29815
KECHSELTANK
ISO-Container sind hinsichtlich ihrer M»-'-s genormt und weises an den Ecken jeweils einen Ei^beschlag auf. In Übereinstimmung damit sind auf den Plattformen der entsprechenden Transportfahrzeuge Ar :;tierungselene-te in vorgegebenen Abständen angeord;>2t. Die grasten ISO-Container haben eine Länge VDn 40' (rund 1"'.2OO mm).
Für den Transport von Stoffen geringer Dichte, beispielsweise Gasen, auch unter Druck verflüssigten Gasen,- sehen neuere Normentwürfe (so der CEN-Swap-Tank Euro-Normentwurf) eine in der Regel symmetrische Verlängerung von Tanks über die für ISO-Container genormte Bodengruppen-Länge von 20' (ca. 6100 mm), 30' (ca. 9150 mm) bzw. 40* (ca. 12200 mm) hinaus vor. Um auch derartige Tanks an den vorhandenen Fahrzeugplattformen arretieren zu können, werden die mit Eckbeschlägen versehenen Querholme im Normabstand beibehalten, so daß der Tank symmetrisch über beide Holme hinausragt. Häufig ist in einem der beiden vorragenden Stirnbereiche noch ein zur Tankachse konzentrisches Mannloch im Tankboden angeordnet.
Zum Schutz der über die Querholme hinausragenden Tank-Stirnbereiche einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen Mannloch-Armatur ist es bekannt, an die Querholme Gerüste vorzubauen, die den Tank in Längsrichtung etwas überragen und aus gekrümmten Rohren geländerartig aufgebaut sind oder auch gerade Holme und Streben umfassen, die über weitere äußere ISO-Ecken miteinander verbunden sind. Dabei können diese Vorbauten durch zwei übereinander angeordnete Armierungen versteift sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechseltank anzugeben, dessen Stirnbereiche über bodenseitige Querholme hinausragen und jeweils mit einer Struktur versehen
sind, die nicht nur einen Schutz des herausragenden Stirnbereichs vermittelt, sondern auch zur Einleitung der verschiedenen, am Tank angreifenden Längs- und Querkräfte in die die Auflagersind Angriffspunkte bildenden Enden der Querholme beiträgt.
Die Lösung dieser Aufgabe I;;x xm Anspruch 1 angegeben. Der Oberbegriff dieses Anspruchs geht dabei von einem Transporttank aus, wie er aus DE 33 30 561 Al bekannt ist. Bei dem bekannten Tank sind die Stirnbereiche mit Strukturen zur übertragung der Tankkräfte an die Auflager- und Angriffspunkte (Eckbeschläge) von Scirn-Querholmen versehen, doch handelt es sich dort um einen innerhalb der genormten Abmessungen liegenden Tank, dessen jeweils mit vier Eckbeschlägen versehene Stirnrahmen die äußeren Abmessungen des Containers bestimmen.
Die im Anspruch X gekennzeichnete Erfindung verbindet einen sich am Tank abstützenden unteren Auffahrschutz mit dem zusätzlichen Vorteil, daß nicht nur vom Tank-Hauptteil Querkräfte über die üblichen unmittelbaren Abstützungen auf den Querholm übertragen, sondern auch die beim Bremsen und Anfahren auftretenden Längsbeschleunigungskräfte zum unteren Teil des Tankbodens über das Stützteil und die beiden Diagonalstreben in die Enden des Querholms ringeleitet werden.
Die Gestaltung des Stützteils aus zwei im Winkel zueinander stehenden dreieckigen Flächenelementen gestattet es dabei, durch Ändern dieses Winkels die Neigung der dem Tankboden zugewandten Kanten relativ zu dem Befestigungsbereich zu verändern, so daß sich das Stützteil toleranz-unempfindlich zwischen die vorgefertigte Bodengruppe und den vorhandenen Tankboden einfügen und spannungsarm mit dem Tankboden verbinden läßt. Damit wird eine trotz ihrer guten Stütz- und Kraftüb^rtragungsfunktion leicht gebaute und einfach zu montierende Struktur erreicht*
Die Weiterbildungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 ergeben ein besonders einfaches Bauteil, wobei die Anpassung des Winkels zwischen den beiden dreieckigen Flächenteilen durch einen einfachen Biegevorgang erreicht wird.
Die Gestaltungen nach den Ansprüchen 4 und 5 führen zu einer noch besseren Verteilung der zwischen Tankboden und
StUtzteil Übertragbaren Kräfte, wobei aufgrund der ringförmig geschlossenen Schweißnaht Spannungsspitzen vermieden werden und eine ebene Verbindungsfläche geschaffen wird, die eine einwandfreie Schweißverbindung auch mit geraden Kanten der dreieckigen Flächenelemente des Stützteile gestattet.
Weitere vorteilhafte Stütz- und Kraftübertragungsmaßnahmen sind in den Ansprüchen 6 und 7, zusätzliche Schutzvorkehrungen für den vorspringenden Tankbereich in den Ansprüchen bie 10 angegeben. Die gemäß Anspruch 10 außerdem vorhandenen äußeren Eckbeschläge machen den gesamten Tank noch variabler hinsichtlich seiner Arretierungsmöglichkeiten an den Dornen oder Drehschlössern einer Fahrzeugplattform.
Bevorzugte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen r„Äher erläutert. Darin zeigt
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ende eines
Wechseltanks,
Figur 2 eine Seitenansicht des Tanks nach Figur 1, Figur 3 eine Stirnansicht, gesehen von rechts in Fig. 2, und
Figur 4 und 5 Varianten in der Figur 1 ähnlichen Darstellungen.
Gemäß der Darstellung nach Figur 1 bis 3 weist der Wechseltank einen zylindrischen Hauptteil 10 mit gewölbten Tankböden 11 auf, von denen jeweils nur einer zu sehen ist.
Jedem Tankende ist eine Bodengruppe zugeordnet, die einen Querholm 12 mit an seinen Enden vorgesehenen ISO-Eckbeschlägpn 13, zwei von den Eckbeschlägen 13 aus zum Tankende hin und aufeinander zu verlaufende Diagonalstreben 14 sowie zwei ebenfalls von den Eckbeschlägen 12 ausgehende und in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu verlaufende Diagonalholme 15 umfaßt. Die Diagonalstreben 14 sind an ihren äußeren Enden miteinander verschweißt und bilden zusammen mit dem Querholm 12 einen dreieckigen Teilrahmen.
Der Querholm 12 ist mit der Unterseite des Tank-Hauptteils 10 über zwei vertikale Stützen 16 verbunden, die vorzugsweise den aus DE 36 24 430 Al bekannten Aufbau haben. In dem Bereich, in dem die Stützen 16 am Tankmantel ansetzen, ist
dieser durch ein Dopplerblech 17 verstärkt.
Die vom Tankende abgewandten inneren Enden der Diagonalholme 15 sind über weitere Stützen 18 ebenfalls mit der Unterseite des Tank-Hauptteils 10 verbunden, wobei dieser im Verbindungsbereich wieder jeweils mit einem Dopplerblech 19 versehen ist. Zur weiteren Versteifung der Bodengruppe sind die inneren Enden der beiden Diagonalholme 15 über ein Querelement 20 miteinander verbunden.
Wie aus Figur 2 und 3 hervorgeht, weist der gezeigte Tankboden 11 ein zentrisches und damit zur Tankachse 21 koaxiales Mannloch 22 auf, das aus Gründen der einfachen Darstellung in Figur 1 nicht gezeigt ist.
Unterhalb des Mannlochs 22 und damit exzentrisch unterhalb der Tankachse 21 ist an den Tankboden 11 ein Winkelring 23 mit seiner umlaufenden Kante angeschweißt, dessen vom Tank abgewandte Fläche eine ebene Ringfläche bildet. Anstelle eines solchen offenen Rings 23 kann auch ein einseitig geschlossenes flach-zylindrisches Element mit Belüftungs- und Entwässerungsöffnung verwendet werden.
Zwischen den als Auflagerelement dienenden Ring 23 und die miteinander verbundenen Enden der Diagonalstreben 14 ist ein Stützteil 24 eingefügt, das als einstückiges gekantetes Blechteil mit einem mittleren schmalen rechteckigen Flächenelement 25 und zwei seitlichen dreieckigen Flächenelementen gestaltet ist.
Das mittlere Flächenelement 25 steht im wesentlichen senkrecht und ist gemäß Figur 2 gegenüber der zur Tankachse senkrechten Ebene nur um einen geringen Winkel geneigt. Gegenüber diesem mittleren Flächenelement 25 sind die beiden seitliehen dreieckigen Flächenelemente derart auf den Tank zu abgekantet, daß ihre freien Kanten 27 bündig an der von dem Ring 23 gebildeten Ebene anliegen.
Eine derartige Anlage läßt sich zum Ausgleich von Toleranzen in der Form des Tankbodens 11, hinsichtlich der Befestigungsstelle des Rings 23 und schließlich auch in der Form
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der Kantungswinkel zwischen den dreieckigen Flächenelementen 26 bezüglich des mittleren Flächenelementes 25 entsprechend
verändgrt wird. Bei einigermaßen korrekter Gestaltung wird dabei dor Winkel immer in einem solchen Bereich bleiben, daß die unteren Kanten des Stützteils 24 über ihre ganze Länge im Bereich der Breite der Diagonalstreben 14 liegen.
° Bei der Montage wird zunächst an jeden Tankboden ein Ring 23 angeschweißt, wobei die geschlossene Ringnaht zur Vermeidung von Spannungsspitzen günstig ist. Ferner werden die bei den Bodengruppen vorbereitet und relativ zueinander so angeordnet, daß der Längsabstand der Eckbeschläge 13 zwischen deu beiden Längsholmen 12 das vorgeschriebene Maß fcat. Anschließend wird der Tank aufgesetzt und mit den Stützen 16 und 18 der Bodengruppen verschweißt. Im letzten Fertigungsgang wird jeweils ein Stützteil 24 eingefügt und unter entsprechender Anpassung des Winkels so gestaltet, daß sich die Kanten 27 mit dem Ring 23 und die unteren Kanten mit den Diagonalstreben 14 verschweißen lassen.
Es ist auch möglich, die unteren Enden der beiden dreieckigen Flächenelemente 26 überlappend mit senkrechten Flanschen der aus entsprechendem Profilmaterial gefertigten Diagonalstreben 14 zu verschweißen, wobei eine Winkelanpassung dann eine gewisse räumliche Verformung der Flächenelemente 26 erfordert .
Die Ausführungen des Wechseltanks nach Figur 4 und 5 unterscheiden sich von der nach Figur 1 bis 3 durch ein zusätzliches Rahmenteil, das an den Eckbeschlägen 13 ansetzt, in Längsrichtung das Tankende als Anfahrschutz leicht überragt und mit den äußeren Enden der Diagonalstreben 14 verbunden ist. In Figur 4 ist dieses Rahmenteil als einstückiger gerundeter Bügel 28 gestaltet. In der Variante nach Figur 5 besteht das Rahmenteil aus zwei an den Eckbeschlägen 13 ansetzenden Längsholmen 29 und einer äußeren Querstrebe 30, die wiederum mit den Enden der Diagonalstreben 14 verschweißt ist. Die Verbindung zwischen der Querstrebe 30 und den Längsholmen 29 erfolgt jeweils über einen weiteren Eckbeschlag 31, der in dieser Ausführungsform eine weitere Möglichkeit zur Arretierung des "echseltanks an der jeweiligen Transportplattfona ergibt.

Claims (10)

«■■■ · ■■ I ■ ·· 7 Schutzarisprüche
1. Wechseltank mit
einem zylindrischen Hauptteil (10) und gewölbten Tankböden (11),
den Tankenden zugeordneten Bodengruppen, deren jede einen Querholn. (12) und zwei von dessen Enden aufeinander zu verlaufende Diagonalstreben (14) umfaßt, sowie
zwei Sattelanordnungen, deren jede ein zwischen den Tankboden (11) und die Bodengruppe eingefügtes Stützteil (24) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Diagonalstreben (14) jeder Bodengruppe von dem Querholm (12) zum Tankende verlaufen und miteinander verbunden sind, und
daß das Stützelement (24) zwei unter einem Winkel zueinander stehende dreieckige Flächenelemente (26) enthält, die jeweils an einer Kante miteinander, an einer zweiten Kante mit der betreffenden Diagonalstrebe (14) und an der dritten Kante (27) mit dem Tanftboden verbunden sind.
2. Wechseltank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützten (24) ein einstückiges gekantetes Blechteil ist.
3. Wechseltank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dreieckigen Flächenelemente (26) über ein im wesentlichen quer zur Tankachse (21) stehendes rechteckiges Flächenelement (25) miteinander verbunden sind.
4. Wechseltank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tankboden (11) und das Stützteil (24) ein Auflagerelement eingefügt ist, das am Tankboden (11) mit einer ringförmigen Kante exzentrisch unterhalb der Tankaehse (21) angeschweißt ist und eine äuBsre Stirnfläche zur Verbiisd-ong mit dem Stützteil (24) aufweist.
5. Wechseltank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerelement als offener Ring (23) oder als einseitig geschlosser .r Zylinder ausgebildet ist.
6. Wechseltank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querholms (12) über zwei in Richtung des jeweils entgegengesetzten Tankendes aufeinander zu verlaufende Diagonalholme (15) mit dem Tank-Hauptteil (10) verbunden sind.
7. Wechseltank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (12) über eine quer zur Tankachse (21) stehende Stützanordnung (16) mit dem Tank-Hauptteil (10) verbunden ist.
8. Wechseltank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Querholms (12) über ein Rahmenteil (28; 29; 31) miteinander verbunden sind, das in Längsrichtung das Tankende überragt und mit den äußeren Enden der Diagonalstreben (14) verbunden ist.
■ ■ · · &igr;
9. Wechseltank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil als einstückiger gerundeter Bügel (28) ausgebildet ist.
10. Wechseltank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil eine mit Eckbeschlägen (31) versehene äußere Querstrebe (30) enthält, die über Längsholme (29) mit dem Querholm (12) verbunden ist.
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