DE3714396A1 - In einem stapelgeruest angeordneter container - Google Patents

In einem stapelgeruest angeordneter container

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    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Description

Die Erfindung bezieht auf einen in einem Stapelgerüst angeordneten rohr­ förmigen Container mit gewölbten oder ebenen Containerböden für Schütt­ gut, vorzugsweise für Feinststäube mit wenigstens einem Einfüllstutzen und einer Entleerungsvorrichtung sowie einer Druckausgleichsvorrichtung.
Die Stapelgerüste derartiger, unter dem Namen Silo-Container bekannter Transportbehälter weisen ISO/UIC-Standard oder die von der Eisenbahn vorgeschriebenen Abmessungen auf. Mit ihnen lassen sich Schüttgüter auf entsprechenden Transportfahrzeugen über Straße, Schiene oder Wasser transportieren. Beladen werden die bekannten Silo-Container über Füllstutzen, die von oben durch das Stapelgerüst zugänglich sind. Die - restlose - Entleerung kann je nach Größe über vier, sechs oder acht Spezialausläufe durch am Containerfahrgestell montierte oder stationäre Kompressoranlagen mit beispielsweise 2 Atü Luftdruck erfolgen. Manche Silo- Container müssen zwecks Entleerung auch bis zu 50° gekippt werden, um pro­ blematische Schüttgüter zu entladen. Derartige Container besitzen dann einen Spezialaustrag. (Prospekt der Fa. Spitzer Silo-Fahrzeugwerke, D-6950 Mosbach bei Heidelberg)
Die bekannten Silo-Container werden ausschließlich zum Transport des Schütt­ gutes, beispielsweise zwischen einem Vorratssilo hinter einer Mühle oder einer Zerkleinerungsanlage und einem weiteren Vorratssilo vor einer Wei­ terverarbeitungsanlage verwendet. Zwischen den Zerkleinerungs- und Weiter­ verarbeitungsanlagen muß das Schüttgut zunächst in ein erstes Vorratssilo abgefüllt, aus diesem - nach Bedarf - zum Transport in den Silo-Container entleert und anschließend, vor der Weiterbearbeitung über eine Vorrichtung aus dem Container erneut in ein weiteres Vorratssilo umgefüllt werden. Hier­ für ist ein beträchtlicher kostenintensiver Aufwand an Platz, Anlagen und Zeit notwendig.
Schwierigkeiten besonderer Art ergeben sich dabei mit problematischen Schütt­ gütern, wie beispielsweise Feinststäuben, die bei der Entleerung schwer fließfähig sind oder auch zu Agglomeration und zu Brückenbildungen neigen. Für Vorratssilos sind zur Vermeidung dieser Störungen Austragshilfen, wie pneumatische Fluidisierungsböden o.dgl. entwickelt worden, deren Einsatz bei Silo-Containern diese aber erheblich verteuern würde. Ganz abgesehen davon würde durch den Einbau von Fluidisierungsböden das Fassungsvermögen der Container herabgesetzt und der apparative Aufwand für das Entleeren erhöht werden.
Für den Transort schwer fließfähiger Schüttgüter wird daher bisher bei­ spielsweise auf teure Bulk-Container mit eingebautem Fluidisierungsin­ let ausgewichen (AZO-Containerinlet, AZO-Maschinenfabrik Adolf Zimmer­ mann, D-6960 Osterburken). Diese Bulk-Container haben sich jedoch nicht bewährt, weil sie infolge der Scheuerwirkung des Schüttgutes während des Transportes oft schon nach wenigen Einsätzen unbrauchbar geworden sind. Die Bulk-Container eignen sich auch nicht für den direkten Anschluß an einen Weiterverarbeitungsprozeß, da ein kontinuierliches Entleeren ohne ständiges Nachkippen nicht möglich ist. Sie müssen zunächst in ein Zwischen­ silo entleert werden.
Hinzu kommt, daß bekannte Silo-Container nach Maßgabe ihrer Stapelgerüst­ abmessungen, beispielsweise auf Transportschiffen oder in einem Container- Terminal zwar stapelbar, im gestapelten Zustand aber nicht entleerbar sind.
Besonders nachteilig ist diese Eigenart bisheriger Silo-Container bei der Zwischenlagerung und dem Zwischentransport von Feinststäuben, die feuchtig­ keitsempfindlich sind. Bei jedem Umfüllen kommen sie mit der atmosphärischen Luft in Berührung, wobei die ursprünglich nach dem Zerkleinerungsprozeß im wesentlichen trocknen Feinststäube Feuchtigkeit aufnehmen, die vor ihrer Weiterverarbeitung oft kostenaufwendig wieder entfernt werden muß.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verbringen von Schüttgütern, insbesondere von problematischen Feinststäu­ ben, zwischen einer Zerkleinerungsanlage und einer Weiterverarbeitungsan­ lage wesentlich zu optimieren.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der in einem Stapelgerüst angeordnete Container ein auf Laufrollen gelagerter und von einem Drehantrieb bzw. von Hand um eine Längsachse drehbarer Rotationskörper ist, daß im Container eine kom­ binierte mechanische Förder- und Fluidisierungseinrichtung vorgesehen ist, daß einer der Containerböden als Entleerungsboden ausgebildet und mit einer Entleerungsvorrichtung kombiniert ist, die eine durch eine Zentralöffnung des Entleerungsbodens geführte Durchführung für das Schüttgut einschließt, und daß der gegenüberliegende Containerboden als Druckausgleichsboden aus­ gebildet und mit einer Druckausgleichseinrichtung kombiniert ist.
Ein derartiger Container kann über eine nicht zur Erfindung gehörende neue Fülleinrichtung direkt aus dem geschlossenen System einer Zerkleinerungs­ anlage über seinen Einfüllstutzen mit im wesentlichen trockenem Schütt­ gut, vorzugsweise Feinststäuben befüllt und danach, wenn notwendig, be­ liebig lange zwischengelagert oder auf dem jeweils erforderlichen Trans­ portmittel zu Wasser, auf der Schiene oder auf der Straße - auch über lange Entfernungen - transportiert werden.
Auch bei längeren Lagerzeiten wird feinstes Schüttgut im Container weder durch Agglomeration noch durch möglicherweise ablaufende chemische Pro­ zesse unbrauchbar, da beides schon durch kurzzeitiges Drehen des Containers auch bei vorhandener Restfeuchte des Schüttgutes unterbrochen bzw. ver­ hindert werden kann. Durch unterschiedliche, an die jeweilige Praxis an­ gepaßte Entleerungsvorrichtungen des Containers kann das Schüttgut, vor allem Feinststaub, ohne Feuchtigkeitsaufnahme direkt und kontinuierlich an einen weiterverarbeitenden Produktionsprozeß abgegeben werden.
Dabei wird zum Fluidisieren des Schüttgutes im gasdichten Container kein zusätzliches von außen zugeführtes Gas benötigt. Vielmehr reicht die beim Befüllen des Containers zusammen mit dem fließfähigen Feinststaub einge­ brachte Gasmenge aus. Sollte, aus welchem Grunde auch immer, für die Fluidisierung eine Gasnachführung erforderlich sein, so erfolgt diese durch eine Druckausgleichsvorrichtung, mit der der Container ausgerüstet ist.
Das Fluidisieren ist vor dem Entleeren des Containers erforderlich, wenn sich das Schüttgut durch Gasabspaltung infolge der Transporterschütterungen verdichtet hat (ca. 15% bis 18% Volumensverlust). Durch die im Container vorhandenen Fluidisierungsschaufeln wird das Schüttgut bei der Rotation des Containers aufgewirbelt und dabei mit der in seinem oberen Bereich ab­ gelagerten Gasblase in Verbindung gebracht, wobei sich die Gaspartikel wie­ der an der Oberfläche der Feststoffpartikel anlagern. Dadurch wird das Schüttgut fließfähig. Eine Anreicherung des Feuchtigkeitsgehaltes über das Maß hinaus, was bei der Befüllung des Containers, beispielsweise aus dem geschlossenen System einer Zerkleinerungsanlage vorhanden war, erfolgt nicht.
Die neuen Container können neben- und übereinandergestapelt werden. Geht man davon aus, daß jeder Container etwa 30 t Schüttgut aufnehmen kann, und vier Container übereinander gestapelt werden sollen, muß jedes Stapel­ gerüst etwa 100 t tragen können (Befüllung + Eigengewicht). Dadurch, daß die Entleerung der Container über eine Durchführung in der Zentralöff­ nung ihres Entleerungsbodens erfolgt, können die batterieweise gestapel­ ten Container ohne Schwierigkeiten an weiterführende Leitungssysteme an­ geschlossen und über diese kontinuierlich entladen werden, wobei die kom­ binierte Förder- und Fluidisierungseinrichtung im Inneren der Container eine nahezu vollständige Entleerung ermöglicht und unterstützt.
Vor dem Befüllen mit explosionsgefährdeten Schüttgütern wird der Container mit Inertgas gespült. Er bleibt mit diesem Inertgas bei einem Druck von 0,2 bar befüllt und ist dadurch inertisiert. Die zum Container gehörende Intertisierungsvorrichtung wird über eine O2-Meßstelle gesteuert, die den O2-Gehalt konstant auf etwa 6% hält.
Für die Gasnachführung zum Druckausgleich beim Entleeren des Containers kann ausschließlich entfeuchtetes Gas (je nach Explosionsgefahr des Schüttgutes Luft oder Inertgas) verwendet werden, wenn sich der Rest­ feuchtigkeitsgehalt des weiterzuverarbeitenden Schüttgutes nicht ver­ schlechtern darf.
Um die beim Fluidisierungsvorgang unter Umständen entstehende Reibungs­ elektrizität ableiten zu können, ist der Container gegenüber dem Stapel­ gerüst geerdet. Das Stapelgerüst bzw. der Container ist mit einer Trans­ portsicherung ausgerüstet, die den Container auch bei starkem Bremsen bzw. bei unvorhergesehenen Bewegungsabläufen sicher in seinem Stapelgerüst hält. Die Transportsicherung kann mit dem Einschalten des Drehantriebes so in Wirkverbindung stehen, daß dieser erst eingeschaltet werden kann, wenn zuvor die Transportsicherung gelöst ist.
Die Lagerung des Containers auf Laufrollen und sein Drehantrieb können auf unterschiedliche Weise erfolgen. In einem ersten Ausführungsbeispiel sind dazu am Container befestigte Laufringe und ein gesonderter Antriebsring vorgesehen. Jeder Laufring ist am Außenmantel befestigt und steht mit vier in je einem Laufrahmen des Stapelgerüstes gelagerten Laufrollen in Lauf­ verbindung. Der Antriebsring ist mit einem Antriebselement gepaart, welches über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Drehantrieb in Antriebsverbindung steht. Die Paarung zwischen Antriebsring und Antriebselement kann als Zahn­ kranz-, Ritzel-, Treibstock-, Ketten- aber auch als Schneckenradpaarung erfolgen. Im letzteren Fall ist das Untersetzungsgetriebe als Winkelgetrie­ be ausgebildet.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind am Außenmantel des Containers zwei Laufringe vorgesehen. Jeder dieser Laufringe steht mit drei Lauf­ rollen und einem Antriebsrad in Wirkverbindung. Die Laufrollen und die Antriebsräder sind jeweils in den Ecken je eines Laufrahmens des Stapel­ gerüstes gelagert. Wenigstens eines der in einer unteren Ecke des Lauf­ rahmens gelagerten Antriebsräder ist über ein Untersetzungsgetriebe an den Drehantrieb angeschlossen. Beide Antriebsräder können über eine An­ triebswelle miteinander verkoppelt sein.
Unter Umständen ist es erforderlich, daß pro Laufrahmen zwei Laufringe mit je drei Laufrollen und einem Antriebsrad vorgesehen werden. Von Vor­ teil ist es auch, wenn die Antriebsräder mit einem Laufkranz aus Hart­ gummi versehen sind. Das Untersetzungsgetriebe kann mit einer Handkurbel in Drehverbindung stehen, um bei Stromausfall oder dort, wo der Drehan­ trieb des Containers nicht an ein Netz anschließbar ist, gleichwohl eine Entleerung des Containers durchführen zu können.
Der Drehantrieb schließt einen Drehmotor ein, der im Stapelgerüst sitzt und ein regelbarer Elektromotor ist. Mit diesem kann die Entleerung eines Containers, aber auch aller in einer Batterie gestapelten Container bei­ spielsweise über einen Prozeßrechner gesteuert und an den Bedarf eines Wei­ terverarbeitungsprozesses angepaßt werden.
Die mechanische kombinierte Förder- und Fluidisierungseinrichtung schließt eine oder mehrere, zwischen den Containerböden am Innenmantel befestigte Schneckenwendeln ein, zwischen denen in Richtung der Längsachse des Con­ tainers verlaufende, versetzt zueinander angeordnete Fluidisierungsschau­ feln sitzen. Dabei kann die Steigung der Schneckenwendeln zum Entleerungs­ boden hin geringer werden. Bei der Rotation des Containers wird durch die Fluidisierungsschaufeln eine Durchwirbelung des Schüttgutes vorgenommen. Durch die Schneckenwendeln erfolgt zugleich ein Transport des Schüttgutes zum Entleerungsboden hin. Durch die Gestaltung der Schneckenwendeln kann die Transportgeschwindigkeit in Verbindung mit der Umdrehung des Containers je nach der Beschaffenheit des Schüttgutes, für welche die Container im Einzelfall bestimmt sind, beeinflußt werden.
Das wesentliche der mit dem Container verbundenen unterschiedlichen Ent­ leerungsvorrichtungen ist die durch die Zentralöffnung im Entleerungsboden geführte Materialdurchführung, die eine Entleerung bei rotierendem Container ermöglicht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Entleerungsvorrichtung eine Saugentleerungsvorrichtung, deren durch den Entleerungsboden geführte Durch­ führung eine Drehdurchführung ist, an deren äußeres Ende ein Sauganschluß und an deren inneres Ende ein auch bei rotierendem Container abwärts ge­ richteter Saugrüssel angeschlossen ist, dessen unteres Ende in einem Schüttgutsammelraum endet. Bevor die Entleerung durch diese Saugentleerungs­ einrichtung beginnt, muß das unter Umständen zusammengesackte Schüttgut aufgelockert und fließfähig gemacht werden. Dieses geschieht dadurch, daß der Container gedreht wird, ohne daß die Saugentleerungsvorrichtung ein­ geschaltet ist. Die Saugentleerungsvorrichtung, insbesondere die Drehdurch­ führung, ist mit einer sog. Drehmomentenstütze kombiniert, durch die im wesentlichen erreicht wird, daß der Sauganschluß der Entleerungsvorrich­ tung auch bei rotierendem Container gegenüber dem Stapelgerüst stillsteht. Einzelheiten der Saugentleerungsvorrichtung lassen sich den Ansprüchen 18 bis 29 entnehmen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Entleerungsvorrichtung ist als mecha­ nische Entleerungsvorrichtung ausgebildet, die eine an der Innenseite des Entleerungsbodens befestigte Schaufelanordnung einschließt. Auch die mit dieser Entleerungsvorrichtung kombinierte Durchführung im Entleerungsboden ist eine Drehdurchführung. Einzelheiten dieser Entleerungsvorrichtung er­ geben sich aus den Ansprüchen 30 bis 35.
Ein drittes, relativ einfaches Ausführungsbeispiel einer mechanischen Ent­ leerungsvorrichtung ist in den Ansprüchen 36 bis 41 gekennzeichnet. Diese Entleerungsvorrichtung arbeitet unabhängig von stationären Hilfsaggregaten bzw. einer elektrischen Spannung. Allein durch die Rotation des Containers innerhalb des Stapelgerüstes, im Notfall durch Handantrieb, wird die Ent­ leerung bewerkstelligt.
In allen Fällen kommt bei der Entleerung eine Druckausgleichsvorrichtung zum Tragen, die mit dem Druckausgleichsboden kombiniert ist. Sie schließt im wesentlichen eine Gasdurchführung ein, deren im Zentrum des Druckaus­ gleichsbodens befestigte Gasdurchführungsaufnahme über sternförmig nach außen geführte Verbindungsleitungen an am Außenrand des Druckausgleichs­ bodens sitzende Gasdurchführungen in das Innere des Containers angeschlos­ sen sind, und an deren relativ zum Stapelgerüst festliegenden Teil eine Gasleitung angeschlossen ist. Diese Gasleitung kann mit im Stapelgerüst an­ geordneten Luft- bzw. Gasflaschen oder auch mit einem einfachen Luftein­ trittsventil verbunden sein, welches jedoch nur dann zum Einsatz kommt, wenn die Beschaffenheit des Schüttgutes beim Entleeren einen Kontakt mit der atmosphärischen Luft gestattet.
Jede Gasdurchführung in der Nähe des Umfanges des Druckausgleichsbodens ist mit einem Sperrventil kombiniert, dessen Betätigungsstößel für die Dauer einer Begasungszeitspanne an einer am Stapelgerüst befestigten Steuerkurve anliegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß immer und nur dann eine Begasung des Container-Innenraumes stattfindet, wenn das je­ weils in Tätigkeit befindliche Sperrventil im oberen Bereich an der Steuer­ kurve vorbeiläuft.
In Containern, die vorzugsweise zum Transport und zur Lagerung besonders gefährdeter Schüttgüter eingesetzt werden, kann innerhalb des Containers eine O2-Meßstelle angeordnet sein, die elektrisch mit Schaltventilen an den Gasflaschen in Schaltverbindung stehen. Wenn der O2-Gehalt innerhalb des Containers zu hoch werden sollte, kann so automatisch Inertgas in den Container eingefüllt werden.
Von Vorteil ist, wenn die Einfüllstutzen, die Entleerungsvorrichtungen und die Druckausgleichsvorrichtung gegenüber der Atmosphäre gasdicht ausge­ bildet sind.
Mit dem erfindungsgemäßen, in einem Stapelgerüst drehbar gelagerten Con­ tainer, lassen sich alle Nachteile, die bei der Zwischenlagerung und bei dem Transport von Feinststäuben bisher in Kauf zu nehmen waren, wie zu­ sätzlicher Geld-, Raum- und Platzbedarf für Umfüll- und Zwischenförderan­ lagen sowie Inkaufnahme der Gefahr unkontrollierter Feuchtigkeitsaufnahme beim Umfüllen und Zwischenfördern vermeiden. Der Container nach der Er­ findung kann gleichgut sowohl in einer Zerkleinerungsanlage als Aufnahme­ gefäß für das Schüttgut, als Transportgefäß über lange Strecken wie auch als Lagerbehälter mit eigener Entleerungsmöglichkeit - ohne gekippt werden zu müssen - und als Austragsgefäß bei der Weiterverarbeitung des Schütt­ gutes dienen, wobei der Container nach der Erfindung ein Optimum an Bela­ dung zuläßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Gesamtansicht des Containers,
Fig. 1a Einzelheiten der Transportsicherung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Entleerungsvorrichtung entlang der Linie II/II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Entleerungsvorrichtung nach Fig. 2 nach Maßgabe der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch das Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Konstruktionseinzelheit als Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 4,
Fig. 6 Einzelheiten des ersten Ausführungsbeispieles der Entlee­ rungsvorrichtung,
Fig. 7 einen Saugrüssel in Vorderansicht,
Fig. 7a einen Querschnitt durch Fig. 7 entlang der Linie VIIA/VIIA,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Entleerungsvorrichtung nach Maßgabe der Linie VIII/VIII in Fig. 9,
Fig. 9 eine Ansicht auf die Entleerungsvorrichtung nach Maßgabe der Linie IX/IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht auf eine Druckausgleichsvorrichtung nach Maß­ gabe der Linie X/X in Fig. 11,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Druckausgleichsvorrichtung nach Maß­ gabe der Linie XI/XI in Fig. 10,
Fig. 12 ein Detail der Druckausgleichsvorrichtung,
Fig. 13 ein weiteres Detail der Druckausgleichsvorrichtung,
Fig. 14 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Entleerungsvorrichtung,
Fig. 15 einen Schnitt durch Fig. 14 entlang der Linie XV/XV und
Fig. 16 eine einfache Variante der Entleerungsvorrichtung nach Fig. 14.
Fig. 1 zeigt in isometrischer Gesamtansicht einen in einem Stapelgerüst 1 drehbar angeordneten rohrförmigen Container 31 mit gewölbten Containerbö­ den, von denen ein Entleerungsboden 37 mit einer von einem Verstärkungs­ ring 40 eingefaßten Zentralöffnung 38 erkennbar ist.
Das Stapelgerüst 1 ist in üblicher Weise aus Streben zusammengesetzt und weist eine Höhe 2, eine Länge 3 sowie eine Breite 4 auf. Je nach Verwen­ dungszweck können Höhe 2, Länge 3 und Breite 4 in ISO- bzw. UIC-Maßen be­ messen sein. Die Größen können aber auch beispielsweise an die von einer Eisenbahn vorgeschriebenen Maße angepaßt sein.
Das Stapelgerüst 1 weist einen ersten Laufrahmen 5 und einen zweiten Lauf­ rahmen 10 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in jedem Laufrah­ men 5 bzw. 10 drei Laufrollen 6 sowie, jeweils in einer unteren Ecke des Laufrahmens, ein Antriebsrad 7 vorgesehen. Die Antriebsräder 7 werden über ein Untersetzungsgetriebe 9 von einem Drehmotor 8 angetrieben. Zwischen den Antriebsrädern 7 der beiden Laufrahmen 5 und 10 ist eine Antriebs­ welle 16 vorgesehen, um mit der Kraft nur eines Drehmotors den Drehantrieb auf zwei Laufringe 35 und 36 zu übertragen, die am Außenmantel 33 des Con­ tainers 31 befestigt sind. Die im Laufrahmen 10 gelagerten Laufrollen 11 entsprechen den Laufrollen 6 im Laufrahmen 5. Normalerweise sind die Dreh­ achsen 12 der Laufrollen 6 bzw. 11 und die Drehachsen 13 der Antriebsräder 7 ungefedert in je eine Ecke ihres Laufrahmens 5 bzw. 10 gelagert. Für Son­ derzwecke können die Drehachsen 12 der in den oberen Ecken der Laufrahmen 5 und 10 gelagerten Laufrollen 6 bzw. 11 aber mittels nicht dargestellter Andruckfedern gelagert sein, um beim Transport geräuscherzeugende Bewe­ gungen des Containers 31 innerhalb seines Stapelgerüstes 1 zu vermeiden.
Fig. 1 läßt erkennen, daß das Untersetzungsgetriebe 9 über eine Handan­ triebswelle 17 an eine Handkurbel 18 angeschlossen ist, die wiederum über ein Untersetzungsgetriebe auf die Handantriebswelle 17 einwirken kann. Hiermit ist es möglich, bei Stromausfall den Container zu drehen.
In jedem der Laufrahmen 5 bzw. 10 sind sog. Laufrollenaufnahmen 19 vorhan­ den, die für eine ordnungsgemäße Lagerung der Laufrollen, aber auch der An­ triebsräder 7 sorgen.
Die Antriebsräder 7 können je einen nicht dargestellten Laufkranz aus Hart­ gummi o.dgl. aufweisen, um sicherer das Antriebsdrehmoment auf den Con­ tainer 31 zu übertragen. In besonderen Fällen können pro Laufrahmen 5, 10 auch je zwei Laufringe 35, 36 mit je drei Laufrollen 6, 10 und einem An­ triebsrad 7 zum Einsatz kommen, um das Drehmoment vom Untersetzungsge­ triebe 9 auf den Container 31 zu übertragen. Wenigstens eine der Lauf­ schienen 35, 36 ist U-förmig ausgebildet und dient während der Rotation des Containers 31 zugleich als axiale Führung.
Im vorderen Bereich der Fig. 1 ist eine Stützstrebe 20 erkennbar, neben der Gasflaschen 21 angeordnet sind. Wie später erläutert werden wird, kön­ nen die Gasflaschen 21 mit Luft, aber auch mit Inertgas gefüllt sein.
Mit 23 ist ein Schaltkasten angedeutet, in welchem die wesentlichen Bestand­ teile der elektrischen bzw. elektronischen Steuerung des neuen Containers angeordnet sind.
Die Gasflaschen 21 sind über eine Gasleitung 24 - wie dies später im ein­ zelnen erläutert wird - mit einer in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Druck­ ausgleichsvorrichtung 42 verbunden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Drehantriebes für den Container 31 wirkt der Drehmotor 8 über das Untersetzungsgetriebe 9, einen Antriebs­ ring 25 und ein Antriebselement 26 auf den Container 31 ein. In diesem Falle sind in allen vier Ecken der Laufrahmen 5 bzw. 10 Laufrollen 6 bzw. 11 gelagert. In Fig. 1 ist die Paarung eines Antriebsringes 25 und eines Antriebselementes 26 über eine Kette 28 angedeutet. Ohne am Kern der Erfin­ dung etwas zu ändern, kann der Drehantrieb aber auch über eine nicht darge­ stellte Treibstockverzahnung bzw. einen Zahnkettentrieb erfolgen. Für ein Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Antriebselement 26 als Schnecke und der Antriebsring 25 als Schneckenkranz ausgebildet ist. In diesem Falle ist das Untersetzungsgetriebe 9 als Winkelgetriebe ausgebildet. Auch diese Drehantriebe sind über die Handantriebswelle 17 mit der Handkurbel 18 ver­ bunden, um im Notfall eine Drehung des Containers 31 auch von Hand durch­ führen zu können.
Der rohrförmige Container 31 selbst weist eine Längsachse 32, einen Außen­ mantel 33 sowie einen Innenmantel 34 auf. Weiterhin sind Einfüllstutzen 54 erkennbar, durch welche der Container mit Schüttgut befüllt wird. Die Einfüllstutzen 54 sind so bemessen, daß ein Mann in das Innere des Con­ tainers 31 gelangen kann, um diesen beispielsweise mit Wasser zu reinigen. Dabei kann der Container 31 so im Stapelgerüst festgehalten werden, daß die Einfüllstutzen 54 nach unten zeigen, um einen Abfluß des Reinigungs­ wassers zu ermöglichen.
Am Innenmantel 34 des Containers sind eine oder mehrere Schneckenwendeln 55 befestigt, in deren Gängen 57 Fluidisierungsschaufeln 56 versetzt zu­ einander und in Ausrichtung mit der Längsachse 32 befestigt sind. Durch die Fluidierungsschaufeln 56 wird während der Rotation des Containers eine in­ tensive Fluidisierung des unter Umständen durch den Transport zusammenge­ sackten Schüttgutes vorgenommen. Dabei lagern sich Gaspartikel aus dem oberen Bereich des Containerinneren an den Schüttgutpartikeln an, wodurch das Schüttgut seine ursprüngliche Fließfähigkeit zurückerhält, die während des Transportes durch Entgasung des Schüttgutes durch das Rütteln verloren­ gegangen war.
Fig. 1a zeigt einen unteren Teil einer Transportsicherung 48. Sie besteht im wesentlichen aus einem Container-Bremsklotz 50 und einem dem gegenüber­ liegenden Gerüst-Bremsklotz 51. Beide Bremsklötze 50 und 51 liegen sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Containers 31 innerhalb des Stapel­ gerüstes 1 gegenüber. Beim Rotieren des Containers 31 innerhalb des Stapel­ gerüstes können die Bremsklötze 50 und 51 sich störungsfrei aneinander vor­ beibewegen, wie dieses beispielsweise die Fig. 2 erkennen läßt.
Der Container-Bremsklotz 50 ist zwischen zwei Versteifungsblechen 49 be­ festigt, wohingegen der Gerüst-Bremsklotz 51 zwischen zwei Versteifungs­ flächen 52 befestigt ist, die an der nicht bezeichneten Querstrebe des Stapelgerüstes 1 angeschweißt sind.
Die gesamte Transportsicherung des Containers 31 besteht aus vier Komplexen 48. Je Containerboden 37 bzw. 39 ist ein oberer Teil einer Transport­ sicherung und ein unterer Teil der Transportsicherung 48 vorgesehen. Beide unteren Teile der Transportsicherung 48 weisen, wie dieses die Fig. 1a er­ kennen läßt, oberhalb des Gerüst-Bremsklotzes 51 einen Drehklotz 53 auf, der in Ansätzen der Versteifungsbleche 52 gelagert ist. Während des Trans­ portes des Containers wird der Drehklotz 53 in Richtung des in Fig. 1a dargestellten Pfeiles verschwenkt und gelangt dabei zwischen die Verstei­ fungsbleche 49, wodurch eine Rotation des Containers 31 verhindert und das Gegenüberliegen der Bremsklötze 50 und 51 sichergestellt wird.
Innerhalb des Containers 31 ist eine O2-Meßstelle 59 erkennbar, die elek­ trisch den O2-Gehalt innerhalb des Containers melden kann. Wenn dieser O2-Gehalt zu groß wird, ist die Gefahr einer Explosion des innerhalb des Containers 31 enthaltenen Schüttgutes zu befürchten. Aus diesem Grunde kann von der O2-Meßstelle über eine elektronische Schaltung, beispiels­ weise im Schaltkasten 23, eine Betätigung der Schaltventile 22 ausgelöst werden, die gemäß Fig. 3 auf den Gasflaschen 21 sitzen. Wenn diese Gas­ flaschen 21 mit Inertgas gefüllt sind, kann auf diese Weise eine Inerti­ sierung der gefährdeten Atmosphäre innerhalb des Containers 31 sicherge­ stellt werden.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann ein vergleichbarer Füh­ ler auch die Zufuhr von getrockneter Luft in das Innere des Containers dann regeln, wenn zur Aktivierung der Schüttgutpartikel zusätzlich Luft aus den Flaschen 21 erforderlich sein sollte.
Der mit 37 in Fig. 1 bezeichnete Entleerungsboden, vor allem seine Zentral­ öffnung 38, dient zur Aufnahme von drei unterschiedlichen Entleerungsvor­ richtungen 66, 81 bzw. 105. Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Entleerungs­ vorrichtung wird anhand der Fig. 2 bis 7a beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen vereinfachten Querschnitt durch die Entleerungsvorrich­ tung 66. Sie weist eine allgemein mit 67 bezeichnete Drehdurchführung auf, an deren inneren Ende ein Saugrüssel 68 und an deren äußeren Ende eine Saug­ pumpe 69 angeschlossen bzw. anschließbar ist. Die nur schematisch darge­ stellte Saugpumpe 69 kann auch eine Feinststaubpumpe sein.
Details der Entleerungsvorrichtung 66 werden jetzt anhand der Fig. 4 bis 7a beschrieben. Die Drehdurchführung 67 besteht im einzelnen aus einem Lagerrohr 60 mit einem Außenflansch 61 und einem Innenflansch 63. Zwischen Außenflansch 61, Innenflansch 63 und Lagerrohr 60 sind Versteifungsrippen 64 vorgesehen wie dieses vor allem Fig. 4 deutlich erkennen läßt. Die Außenseite des Außenflansches 61 ist als Lager- und Dichtfläche 61 a aus­ gebildet.
Innerhalb des Lagerrohres 60 ist drehbar und dicht ein Durchlaßrohr 62 gelagert, dessen vorderes Ende aus dem Lagerrohr 60 herausragt. An diesem heraus­ ragenden Ende des Durchlaßrohres 62 ist eine Drehmomentenstütze 76 be­ festigt, die deutlich in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Drehmomentenstütze 76 ist gegen das Stapelgerüst federnd abgestützt, wobei innerhalb dieser im einzelnen nicht beschriebenen Abstützung ein Schalter 77 vorgesehen sein kann, der im Stromkreis des Drehmotors 8 angeordnet ist. Wenn die Belastung auf den Saugrüssel 68 während der Rotation infolge des Schüttgutdruckes zu stark wird, kann, insbesondere wenn ein Drehantrieb 25, 26, 28 vorge­ sehen ist, der Drehmotor abgeschaltet werden, um eine Überlastung zu ver­ hindern. Dieser Schalter 77 wird entbehrlich, wenn beispielsweise gemäß Fig. 1 der Drehantrieb über Antriebsräder 7 erfolgt. Diese würden bei Überlastung einfach durchrutschen, ohne den Drehmotor 8 zu gefährden.
Auf dem Durchlaßrohr 62 sitzt ein Distanzring 65, der gemäß Fig. 4 zwischen der Drehmomentenstütze 76 und im Außenflansch 61 des Lagerrohres 60 ange­ ordnet ist. In der Drehmomentenstütze sind, wie dieses auch die Fig. 4 er­ kennen läßt, Madenschrauben 76 a vorgesehen, durch welche der Abstand zwischen der Drehmomentenstütze 76 und dem Distanzring 65 eingestellt werden kann.
An die Drehmomentenstütze 76 ist mittels Schrauben 80 ein Flansch 79 eines Sauganschlusses 78 befestigt, wobei zwischen Flansch 79 und Drehmomenten­ stütze 76 ein Absperrorgan 94 mitbefestigt wird. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Absperrorgan 94 eine im einzelnen nicht gezeigte Sperrklappe.
An den Sauganschluß 78 kann in an sich bekannter Weise die in Fig. 2 an­ gedeutete Saugpumpe 69 angeschlossen werden.
Das innere Ende des Durchlaßrohres 62 weist eine in Fig. 5 erkennbare nach unten offene an den Saugrüssel 64 angeschlossene Ausnehmung auf. Das Durch­ laßrohr 62 endet in einer Teilringfläche 62 a, an welche eine Endplatte 96 angeschweißt ist. Der Durchmesser dieser Endplatte 96 entspricht dem Außen­ durchmesser des Durchlaßrohres 62. Diese Endplatte 96 ist, wie die Fig. 4 erkennen läßt, so geformt, daß ein hinreichend großer Übergangsradius für die Umlenkung des angesaugten Schüttgutes zwischen dem Saugrüssel 68 und dem Durchlaßrohr 62 gewährleistet ist.
Mittels Schrauben 98 ist an die Endplatte 96 ein Aufsteckkopf 72 festge­ schraubt, in welche das obere Ende 68 a des Saugrüssels 68 eingeschweißt ist. An die zum Absperrorgan 94 hinweisende Seite des Aufsteckkopfes 72 ist ein Lager- und Dichtungsring 97 angeschweißt, durch den ein fester Sitz des Saugrüssels 68 im Aufsteckkopf 72 gewährleistet ist und zudem eine gute Drehlagerung gegenüber dem Innenflansch 63 am Lagerrohr gewährleistet wird. Der Innenflansch 63 ist als Lager- und Dichtungsring 63 a ausgebildet und die diesem zugewandte Seite des Lager- und Dichtungsringes 67 sichert eine gute Drehbarkeit und eine gute Dichtheit.
Das Durchlaßrohr 62 ist innerhalb des Lagerrohres 60 in an sich bekannter Weise drehbar gelagert und durch im einzelnen nicht bezeichnete, aber an sich bekannte Dichtungen staubdicht abgedichtet.
Die Fig. 7a läßt erkennen, daß der Saugrüssel 68 aus parallel geführten Saugrohren 70 mit viereckigem Querschnitt 71 besteht. Im unteren Bereich des Saugrüssels 68 ist eine Andruckrolle 75 vorgesehen, die, wie dieses die Fig. 4 erkennen läßt, am rotierenden Entleerungsboden 37 abläuft.
Das untere Ende 73 des Saugrüssels 68 endet im Schüttgutsammelraum 58 mit einem Abstand 74 oberhalb des Innenmantels 34 des Containers 31.
Fig. 7 läßt erkennen, daß der Saugrüssel 68, aber auch der Aufsteckkopf 72, von einem im Querschnitt dreieckförmigen Rand 99 umgeben ist, der vor allem den Druck des Schüttgutes beim Rotieren des Containers 31 auf die Zu- und Ablaufkanten des Saugrüssels 68 vermindert.
In den Fig. 8 und 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer mechanischen Ent­ leerungsvorrichtung 81 dargestellt. Diese weist eine allgemein mit 82 bezeichne­ te Drehdurchführung sowie eine Schaufelanordnung 83 auf. Am Verstärkungs­ ring 40 der Zentralöffnung 38 des Druckausgleichsbodens 37 ist ein Lauf­ kranz 88 mit einem äußeren Lager- und Dichtungsring 88 a und einem inneren Lager- und Dichtungsring 88 b angeflanscht. Durch die durch den Laufkranz 88 definierte Zentralöffnung 38 des Entleerungsbodens 37 ist ein Durchfüh­ rungsrohr geführt, welches aus einem vorderen Durchführungsrohr 90 und einem mittels eines Erweiterungsringes 92 scharfkantig demgegenüber er­ weiterten Durchführungsrohr 91 besteht. Auf dem vorderen Ende des Durch­ führungsrohres 90 sitzt ein Außenflansch 100, zwischen dem und dem äuße­ ren Lager- und Dichtungsring 88 a ein Distanzring 101 vorgesehen ist. An diesen grenzt die Drehmomentenstütze 76 an, die - wie im ersten Ausführungsbeispiel - gegen das Stapelgerüst 1 abgestützt ist. Durch die Zentralplatte der Drehmomentenstütze 76 sind wiederum Madenschrauben 76 a geführt, durch welche der Abstand der Drehmomentenstütze 76 zum Distanz­ ring 101 eingestellt werden kann. Mit diesen Madenschrauben wird der ord­ nungsgemäße Drehsitz des Durchführungsrohres 90, 21 bezüglich des Lauf­ kranzes 88 sichergestellt.
Im Durchführungsrohrteil 91 ist eine Einfüllöffnung 86 vorgesehen, die in­ folge der Drehmomentenstütze 76 stets nach oben gerichtet ist. In diese Einfüllöffnung schaufeln die Schaufeln der Schaufelanordnung 83 nach und nach das Schüttgut, welches sich infolge der Wirkung der Förderschnecke im Schüttgutsammelraum 58 ansammelt.
Die Form der Schaufeln ist durch gestrichelte Linien in Fig. 9 angedeutet. Sie bestehen aus Blechen 102, deren Schöpfkanten 84 an den Innenmantel 34 des Entleerungsbodens 37 bzw. des Containers 31 angrenzen. Dabei sind die Schöpfenden 84 a tangential zum Innenmantel 34 des Containers 31 ausgerichtet.
Die Bleche 102 der Schaufeln sind so gewölbt, daß das aufgenommene Schütt­ gut während der Rotation des Containers immer nach unten fallen kann. Das Schüttgut gelangt an das Entleerungsende 84 b der Schaufelanordnung 83 und gelangt durch die Einfüllöffnung 86 in ein Förderrohr 85 und von diesem zur Entleerungsöffnung 87, die in der Frontplatte der Drehmomentenstütze 76 unterhalb deren Mitte angeordnet ist. Vor dieser Entleerungsöffnung 87 sitzt wiederum ein Absperrorgan 94, welches mit der Grundplatte der Dreh­ momentenstütze 76 verschraubt ist. Um eine ordnungsgemäße mechanische Ent­ leerung des Containers 31 sicherzustellen, kann während des Entleerungs­ vorganges vor die Entleerungsöffnung 87 eine Entladevorrichtung 85 ange­ ordnet werden, die als Windschutz ausgebildet ist.
Fig. 9 läßt das Förderrohr 85 gestrichelt in Draufsicht erkennen. Eine solche, sich zur Entleerungsöffnung 87 hin verengende Ausbildung wird nur in Sonderfällen zum Einsatz kommen. Normalerweise ist das Förderrohr zwischen der Einfüllöffnung 86 und der Entleerungsöffnung trompetenför­ mig erweitert, um einen Stau des Fördergutes bei der Entleerung zu vermei­ den.
Der Erweiterungsring 92 zwischen den Durchführungsrohren 90 und 91 ist auf seiner nach außen weisenden Seite als Lager- und Dichtungsring aus­ gebildet.
Damit durch den Förderdruck des Schüttgutes während der Rotation des Con­ tainers 31 die Schaufelanordnung 83 nicht zerstört wird, können Sperr­ bleche 193 vorgesehen sein, die in Draufsicht in Fig. 9 und im Querschnitt auch in Fig. 8 angedeutet sind.
Das zuvor geschilderte zweite Ausführungsbeispiel der Entleerungsvorrich­ tung 81 kann beliebig viele zur Schaufelanordnung 83 gehörende Einzelschau­ feln aufweisen. In Fig. 9 sind sechs Einzelschaufeln angedeutet, die das von den Schneckenwendeln 55 in den Schüttgutsammelraum 58 geförderte Schütt­ gut austragen. Ebensogut können auch drei oder vier Einzelschaufeln zum Einsatz kommen.
In den Fig. 14, 15, 16 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer mecha­ nischen Entleerungsvorrichtung 105 dargestellt. Der wesentliche Bestand­ teil dieser Entleerungsvorrichtung ist ein Schaufelrohr 106, dessen Ent­ leerungsende 107, 115 koaxial durch den Entleerungsboden 37 geführt ist. Das Schaufelrohr 106 weist einen Endflansch 108 auf, der mit dem Ver­ stärkungsring 40 der Zentralöffnung 38 verschraubt ist. Das Einfüllende 109 des Schaufelrohres 106 ist als Schaufel ausgebildet, die tangential am Innenmantel 34 des Containers 31 anliegt und deren Vorderkante 110 am Container-Innenmantel 34 befestigt ist. Das Schaufelrohr 106 dreht sich zusammen mit dem Container 31. Es nimmt das Schüttgut aus dem Schüttgut­ sammelraum 58 auf. Das Schüttgut fällt bei der Drehung des Containers 31 im Schaufelrohr 106 stets nach unten und gelangt so, wie dieses die Fig. 14 und 16 erkennen lassen, von oben in das Entleerungsende 107 bzw. 115 des Schaufelrohres 106.
An der Außenfläche des Endflansches 108 liegt ein Gleitdichtring 111 an, an dem eine gegen das Stapelgerüst 1 abgestützte Drehmomentenstütze 76 und ein Absperrorgan 94 befestigt sind, vor dem ein Anschlußflansch sitzt, der während der Rotation des Containers 31 gegenüber dem Stapelgerüst 1 stillsteht. Zwischen dem Endflansch 108 und dem Entleerungsende 107 des Schaufelrohres 106 sind Versteifungsbleche 114 vorgesehen.
Fig. 16 zeigt in Richtung der Pfeile XV/XV einen Schnitt durch Fig. 14 und die Formgebung des Schaufelrohres 106, welches beispielsweise aus vor­ geformten Einzelblechen zusammengeschweißt sein kann.
Fig. 16 zeigt eine sehr einfache Variante der Entleerungsvorrichtung 115, bei der an die Außenfläche des Endflansches 108 ein sich nach außen erwei­ terndes Austragsrohr 112 angeschraubt ist, welches durch eine einfache Überwurfmutter 113 verschließbar ist. In beiden Ausführungsbeispielen ist das Schaufelrohr 106 zwischen seinem Einfüllende 109 und seinem Entlee­ rungsende 107, 115 vorzugsweise trompetenförmig erweitert. Das Entleerungs­ ende 115 gemäß Fig. 16 ist konstruktiv etwas anders ausgebildet als das Ent­ leerungsende 107 gemäß Fig. 14.
Alle Entleerungsvorrichtungen 66, 81 und 105 wirken zusammen mit einer Druckausgleichsvorrichtung 42, durch die beim Entleeren Gas in den Con­ tainer nachgeführt werden kann. Sie besteht, wie dieses die Fig. 10 bis 13 erkennen lassen, aus einer Gasdrehdurchführung 43, deren Gasdurchfüh­ rungsaufnahme 43 a im Zentrum 41 des Druckausgleichsbodens 39 befestigt ist. In der Gasdrehdurchführungsaufnahme 43 a enden Verbindungsleitungen 44, die, wie dieses die Fig. 10 erkennen läßt, sternförmig nach außen zu Gasdurch­ führungen 45 geführt sind, die gemäß Fig. 11 und 12 entlang des Außenran­ des 39 a des Druckausgleichsbodens 39 befestigt sind und einen Gasdurchlaß in das Innere des Containers 31 ermöglichen.
An dem drehbar in der Gasdrehdurchführungsaufnahme 43 a angeordneten Teil 43 der Gasdrehdurchführung endet die Gasleitung 24, die mit den Gasflaschen 21, aber auch mit einem nur schematisch angedeuteten Lufteintrittsventil 27 ver­ bunden sein kann. Nach Bedarf kann daher getrocknete Luft oder getrocknetes Inertgas aus den Gasflaschen 21 oder die Luft der freien Atmosphäre in die Gasdrehdurchführung 43 gelangen.
Die Gasdurchführungen 45 am Außenrand 39 a des Druckausgleichsbodens 39 sind mit Sperrventilen 46 kombiniert, die beispielsweise einen Betätigungs­ stößel 47 aufweisen. Während der Rotation des Containers 31 laufen diese Betätigungsstößel 47 im oberen Bereich ihrer Umlaufbahn an einer schema­ tisch in Fig. 10 angedeuteten Steuerkurve 47 a an, so daß die Gasdurchfüh­ rungen 45 im oberen Bereich des rotierenden Containers jeweils durchlässig werden.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können anstelle der dargestell­ ten Gasdrehdurchführung 43 und der Gasdurchführungen 45 mit Sperrventilen 46 auch andere entsprechende Schaltungselemente zum Einsatz kommen.
Um elektrostatische Spannungen abzuleiten, die beim Rotieren des Containers 31 entstehen können, ist dieser gegenüber seinem Stapelgerüst auf an sich bekannte, hier im einzelnen nicht dargestellte Weise geerdet.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Einfüllstutzen 54, die Entleerungsvorrichtungen 66, 81, 105 und die Druckausgleichsvorrich­ tung 42 gegenüber der Atmosphäre gasdicht ausgebildet.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen:   1 Stapelgerüst
      2 Höhe
      3 Länge
      4 Breite
      5 Laufrahmen
      6 Laufrolle
      7 Antriebsrad
      8 Drehmotor
      9 Untersetzungsgetriebe
     10 Laufrahmen
     11 Laufrolle
     12 Drehachse
     13 Drehachse
     14 Feder
     15
     16 Antriebswelle
     17 Handantriebswelle
     18 Handkurbel
     19 Laufrollenaufnahme
     20 Stützstrebe
     21 Gasflasche
     22 Schaltventil
     23 Schaltkasten
     24 Gasleitung
     25 Antriebsring
     26 Antriebselement
     27 Lufteintrittsventil
     28 Kette
     29 -
     30 -
     31 Container
     32 Längsachse
     33 Außenmantel
     34 Innenmantel
     35 Laufring
     36 Laufring
     37 Entleerungsboden
     38 Zentralöffnung
     39 Druckausgleichsboden
     39 a Außenrand
     40 Verstärkungsring
     41 Zentrum
     42 Druckausgleichsvorrichtung
     43 Gasdrehdurchführung
     43 a Gasdrehdurchführungsaufnahme
     44 Verbindungsleitung
     45 Gasdurchführung
     46 Sperrventil
     47 Betätigungsstößel
     47 a Steuerkurve
     48 Transportsicherung
     49 Versteifungsblech
     50 Container-Bremsklotz
     51 Gerüst-Bremsklotz
     52 Versteifungsblech
     53 Drehklotz
     54 Einfüllstutzen
     55 Schneckenwendel
     56 Fluidisierungsschaufel
     57 Gang der Förderschnecke
     58 Schüttgutsammelraum
     59 O₂-Meßstelle
     60 Lagerrohr
     61 Außenflansch
     61 a Lager- und Dichtfläche
     62 Durchlaßrohr
     62 a Teilringfläche
     63 Innenflansch
     63 a Lager- und Dichtungsring
     64 Versteifungsrippe
     65 Distanzring
     66 Entleerungsvorrichtung
     67 Drehdurchführung
     68 Saugrüssel
     68 a oberes Ende
     69 Saugpumpe
     70 Saugrohr
     71 Querschnitt
     72 Aufsteckkopf
     73 unteres Ende
     74 Abstand
     75 Andruckrolle
     76 Drehmomentenstütze
     76 a Madenschraube
     77 Schalter
     78 Sauganschluß
     79 Flansch
     80 Schraube
     81 Entleerungsvorrichtung
     82 Drehdurchführung
     83 Schaufelanordnung
     84 Schöpfkante
     84 a Schöpfende
     84 b Entleerungsende
     85 Förderrohr
     86 Einfüllöffnung
     87 Entleerungsöffnung
     88 Laufkranz
     88 a äußerer Lager- und Dichtkreisring
     88 b innerer Lager- und Dichtkreisring
     89 -
     90 Durchführungsrohr
     91 Durchführungsrohr
     92 Erweiterungsring
     93 -
     94 Absperrorgan
     95 Entladevorrichtung
     96 Endplatte
     97 Lager- und Dichtungsring
     98 Schraube
     99 Rand
    100 Außenflansch
    101 Distanzring
    102 Blech
    103 Sperrblech
    104 Überwurfring
    105 Entleerungsvorrichtung
    106 Schaufelrohr
    107 Entleerungsende
    108 Endflansch
    109 Einfüllende
    110 Vorderkante
    111 Gleit-Dichtring
    112 Austragsrohr
    113 Überwurfmutter
    114 Versteifungsblech
    115 Entleerungsende

Claims (49)

1. In einem Stapelgerüst angeordneter rohrförmiger Container mit gewölbten oder ebenen Containerböden für Schüttgut, vorzugsweise Feinststäube, mit wenigstens einem Einfüllstutzen und einer Entleerungsvorrichtung sowie einer Druckausgleichsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (31) ein auf Laufrollen (6, 11) gelagerter und von einem Drehantrieb (8) bzw. von Hand (17, 18) um seine Längsachse dreh­ barer Rotationskörper ist, daß im Container (31) eine kombinierte me­ chanische Förder- und Fluidisierungseinrichtung (55, 56) vorgesehen ist, daß einer der Containerböden (37, 39) als Entleerungsboden (37) ausge­ bildet und mit einer Entleerungsvorrichtung (66, 81) kombiniert ist, die eine durch eine Zentralöffnung (38) des Entleerungsbodens (37) geführte Durchführung (67, 82, 112) für das Schüttgut einschließt und daß der gegen­ überliegende Containerboden als Druckausgleichsboden (39) ausgebildet und mit einer Druckausgleichseinrichtung (42) kombiniert ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Laufringe (35, 36) und ein Antriebsring (25) vorgesehen sind, daß jeder Laufring (35, 36) am Außenmantel (33) befestigt und mit vier in je einem Laufrah­ men (5, 10) des Stapelgerüstes (1) gelagerten Laufrollen (6, 11) in Lauf­ verbindung steht und daß der Antriebsring (25) mit einem Antriebselement (26) gepaart ist, welches über ein Untersetzungsgetriebe (9) mit dem Drehantrieb (8) in Antriebsverbindung steht.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (6, 11) in einer Ecke ihres Laufrahmens (5, 10) angeordnet ist.
4. Container nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paarung zwischen Antriebsring (25) und Antriebselement (26) als Ketten­ getriebe ausgebildet ist.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (25) des Kettengetriebes um die Zentralöffnung (38) im Entleerungsboden (37) herum angeordnet ist.
6. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Außen­ mantel (33) zwei Laufringe (35, 36) vorgesehen sind, daß jeder Lauf­ ring (35, 36) mit drei Laufrollen (6, 11) und einem Antriebsrad (7) in Wirkverbindung steht, die jeweils in den Ecken je eines Laufrahmens (5, 10) des Stapelgerüstes (1) gelagert sind und daß wenigstens eines der in einer unteren Ecke des Laufrahmens (5, 10) gelagerte Antriebsräder (7) über ein Untersetzungsgetriebe (9) an den Drehantrieb (8) angeschlos­ sen ist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (7) beider Laufrahmen (5, 10) über eine Antriebswelle (16) miteinander verbunden sind.
8. Container nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß pro Laufrahmen (5, 10) zwei Laufringe (35, 36) mit je drei Laufrollen (6, 11) und einem Antriebsrad (7) vorgesehen sind.
9. Container nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (7) mit einem Laufkranz aus Hartgummi o.dgl. versehen sind.
10. Container nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (9) mit einer Handkurbel (18) in Drehverbindung (17) steht.
11. Container nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb einen Drehmotor (8) einschließt, der im Stapelgerüst (1) sitzt und ein regelbarer Elektromotor ist.
12. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihm und dem Stapelgerüst (1) eine Transportsicherung (48) vorgesehen ist.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­ sicherung (48) je Containerboden (37, 39) einen oberen und einen unte­ ren Container-Bremsklotz (50) aufweist, der in Transportstellung des Containers (31) je einen an einen oberen bzw. unteren Querstrebe des Sta­ pelgerüstes (1) befestigten Gerüst-Bremsklotz (51) gegenüberliegt.
14. Container nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Container-Bremsklötze (50) und die Gerüst-Bremsklötze (51) je zwischen zwei mit dem Container (31) bzw. mit dem Stapelgerüst (1) verbundenen Ver­ steifungsblechen (49, 52) sitzen.
15. Container nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstei­ fungsbleche (52) jedes unteren Gerüst-Bremsklotzes (51) nach oben ragende Ansätze aufweisen, zwischen denen ein Drehklotz (53) gelagert ist, der in Transportstellung in den Zwischenraum zwischen den Versteifungs­ blechen (49) des gegenüberliegenden Container-Bremsklotzes (50) ein­ schwenkbar ist.
16. Container nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte mechanische Förder- und Fluidisierungseinrichtung (55, 56) eine oder mehrere, zwischen den Containerböden (37, 39) am Innenmantel (34) befestigte Schneckenwendeln (55) einschließt, zwischen denen in Richtung der Längsachse (32) des Containers (31) verlaufende, versetzt zueinander angeordnete Fluidisierungsschaufeln (56) sitzen.
17. Container nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schneckenwendeln (55) zum Entleerungsboden (37) hin geringer wird.
18. Container nach den Anprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung eine Saugentleerungsvorrichtung (66) ist, deren durch den Entleerungsboden (37) geführte Durchführung eine Drehdurch­ führung (67) ist, an deren äußeres Ende ein Sauganschluß (78) und an deren inneres Ende ein auch bei rotierendem Container (31) abwärts ge­ richteter Saugrüssel (68) angeschlossen ist, dessen unteres Ende (73) in einem Schüttgutsammelraum (58) endet.
19. Container nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdurch­ führung (67) aus einem in das Innere des Containers (31) hineinragen­ den Lagerrohr (60) mit einem an einen Verstärkungsring (40) der Zentral­ öffnung (38) des Entleerungsbodens (37) angeflanschten Außenflansch (61) und einem im Lagerrohr (60) drehbar und dicht gelagerten Durchlaßrohr (62) besteht.
20. Container nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerrohr (60) ein Innenflansch (63) befestigt ist und daß zwischen diesem, dem Außenflansch (61) und dem Lagerrohr (60) Versteifungsrippen (64) befestigt sind.
21. Container nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem über den Außenflansch (61) des Lagerrohres (60) hinausragen­ den äußeren Ende des Durchlaßrohres (62) eine gegen das Stapelgerüst (1) abgestützte Drehmomentenstütze (76) befestigt ist.
22. Container nach den Ansprüchen 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Ende des Durchlaßrohres (62), zwischen dem Außenflansch (61) des Lagerrohres (60) und der Drehmomentenstütze (76) ein Distanz­ ring (65) sitzt, der an der Lager- und Dichtfläche (61 a) des Außen­ flansches (61) anliegt und dessen Abstand zur Drehmomentenstütze (76) durch in dieser sitzende Madenschrauben (76 a) eistellbar ist.
23. Container nach den Ansprüchen 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (78) einen Flansch (79) besitzt, der unter Zwischenfügung eines Absperrorgans (72) an der Drehmomentenstütze (76) durch Schrauben (80) befestigt ist.
24. Container nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (68 a) des Saugrüssels (68) fest mit einem Aufsteckkopf (72) verbunden ist, der auf dem über den Innenflansch (63) des Lagerrohres (60) hin­ ausragenden Teil des Durchlaßrohres (62) sitzt.
25. Container nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Innenflansch (63) des Lagerrohres (60) hinausragende Teil des Durch­ laßrohres (62) einen unteren Ausschnitt aufweist, und daß an die verblei­ bende Teilringfläche (62 a) eine Endplatte (96) angeschweißt ist.
26. Container nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Innenflansch (63) des Lagerrohres (60) zugewandten Seite des Auf­ steckkopfes (72) ein Lager- und Dichtungsring (97) befestigt ist, der im montierten Zustand gegen den ebenfalls als Lager- und Dichtungsring (63 a) ausgebildeten Innenflansch (63) des Lagerrohres (60) anliegt.
27. Container nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckkopf (72) mittels Schrauben (98) an der Endplatte (96) am Durch­ laßrohr (62) befestigt ist.
28. Container nach den Ansprüchen 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrüssel (68) aus parallel liegenden Saugrohren (70) mit viereckigem Querschnitt (71) besteht, und daß an seinem unteren Bereich eine auf dem Entleerungsboden (37) abrollende Andruckrolle (35) befestigt ist.
29. Container nach den Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauf- und Ablaufkanten des Saugrüssels (68) sowie sein Aufsteckkopf (72) von einem im Querschnitt dreieckförmigen Rand (99) umgeben ist.
30. Container nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung eine mechanische Entleerungsvorrichtung (81) mit einer an der Innenseite des Entleerungsbodens (37) befestigten Schaufel­ anordnung (83) ist, und daß die Durchführung durch den Entleerungsboden (37) eine Drehdurchführung (82) ist, an deren äußeres Ende eine Entlee­ rungsöffnung (87) und an deren inneres Ende eine Anordnung zur Schütt­ gutabführung (85, 90, 91) mit oben liegender Einfüllöffnung (86) ange­ schlossen ist.
31. Container nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdurch­ führung (82) einen an dem Verstärkungsring (40) der Zentralöffnung (38) des Entleerungsbodens (37) angeflanschten Laufkranz (88) mit einem inneren und einem äußeren Lager- und Dichtkreisring (88 a, b) einschließt.
32. Container nach den Ansprüchen 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Schüttgutabführung ein scharfkantig nach innen er­ weiteres Durchführungsrohr (90, 91) einschließt, dessen als Lager- und Dichtungsring ausgebildeter Erweiterungsring (92) am inneren Lager- und Dichtkreisring (88 b) des Laufkranzes (88) anliegt und an dessem nach außen ragenden Durchführungsrohr (90) ein Außenendflansch (100) vorge­ sehen ist, in den eine gegen das Stapelgerüst (1) abgestützte Drehmo­ mentenstütze (76) angeflanscht ist.
33. Container nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenendflansch (100) und dem äußeren Lager- und Dichtkreisring (88 a) des Laufkranzes (88) ein Distanzring (101) angeordnet ist, dessen Ab­ stand zur Drehmomentenstütze (76) durch Madenschrauben (76 a) einstell­ bar ist.
34. Container nach den Ansprüchen 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (87) unterhalb des Zentrums in der Frontplatte mit einem Absperrorgan (94) versehenen Drehmomentenstütze (76) liegt, und daß sie innerhalb der Anordnung zur Schüttgutabführung (90, 91) mit der Einfüllöffnung (86) über ein Förderrohr (85) verbunden ist, das bei Feinststäuben zur Entleerungsöffnung (87) hin trompetenförmig erwei­ tert ist.
35. Container nach den Ansprüchen 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelanordnung (83) wenigstens eine Entleerungsschaufel mit einer Schöpfkante (84) einschließt, die im Schüttgutsammelraum (58) gleich­ laufend zum Innenmantel (34) des Containers (31) verläuft.
36. Container nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel­ anordnung (83) mehrere aus mit dem Entleerungsboden (37) verschweißten bogenförmigen Blechen (102) geformte Entleerungsschaufeln aufweist, deren Schöpfenden (84 a) tangential in den Innenmantel (34) des Containers (31) und des Entleerungsbodens (37) münden, deren Entleerungsenden (84 b) senk­ recht gegenüber dem erweiterten Durchführungsrohrteil (91) der Anord­ nung zur Schüttgutabführung angeordnet sind und die durch Sperrbleche (103) gegen das Innere des Containers (31) abgegrenzt sind.
37. Container nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung eine mechanische Entleerungsvorrichtung (105) mit einem Schaufelrohr (106) ist, dessen Entleerungsende (107, 115) koaxial durch den Entleerungsboden (37) geführt ist und einen Endflansch (108) aufweist, der mit dem Verstärkungsring (40) der Zentralöffnung (38) verschraubt ist, und dessen Einfüllende (109) als Schaufel ausgebildet ist, die tangential am Innenmantel (34) des Container (31) anliegt.
38. Container nach den Ansprüchen 17 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Endflansches (108) ein Gleit-Dichtring (111) anliegt, an dem eine gegen das Stapelgerüst (1) abgestützte Drehmomentenstütze (76) und ein Absperrorgan (94) befestigt sind.
39. Container nach den Ansprüchen 17 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Endflansches (108) ein sich nach außen erweiterndes, durch eine Überwurfmutter (113) verschließbares Austragsrohr (112) be­ festigt ist.
40. Container nach den Ansprüchen 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Schaufelrohres (106) zwischen seinem Einfüllende (109) und seinem Entleerungsende (107, 115) vorzugsweise trompetenförmig erweitert.
41. Container nach den Ansprüchen 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endflansch (108) des Schaufelrohres (106) und seinem Ent­ leerungsende (107, 115) Versteifungsbleche (114) befestigt sind.
42. Container nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsvorrichtung (42) eine Gasdurchführung (43, 43 a) ein­ schließt, deren im Zentrum (41) des Druckausgleichsbodens (39) befestig­ te Gasdurchführungsaufnahme (43 a) über sternförmig nach außen geführte Verbindungsleitungen (44) an am Außenrand (39 a) des Druckausgleichsbo­ dens (39) sitzende Gasdurchführungen (45) in das Innere des Containers (31) angeschlossen sind und an deren relativ zum Stapelgerüst (1) fest­ liegenden Teil (43) eine Gasleitung (24) angeschlossen ist.
43. Container nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (24) mit im Stapelgerüst (1) angeordneten Luft- bzw. Gasflaschen (21) oder mit einem Lufteintrittsventil (27) verbunden ist.
44. Container nach den Ansprüchen 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gasdurchführung (45) mit einem Sperrventil (46, 47) kombiniert ist, welches jeweils im oberen Bereich der Umlaufbahn für eine bestimmte Be­ gasungszeitspanne öffnet.
45. Container nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (46) einen Betätigungsstößel (47) aufweist, der für die Dauer der Be­ gasungszeitspanne an einer Steuerkurve (47 a) anliegt.
46. Container nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Containers (31) eine O2-Meßstelle (59) angeordnet ist, die elektrisch mit Schaltventilen (22) an den Gasflaschen (21) in Schaltverbindung steht.
47. Container nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentenstütze (76) mit einem Schalter (77) im Stromkreis des Drehmotors (8) in Wirkverbindung steht.
48. Container nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er gegenüber dem Stapelgerüst (1) geerdet ist.
49. Container nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllstutzen (54), die Entleerungsvorrichtungen (66, 81, 105) und die Druckausgleichsvorrichtung (42) gegenüber der Atmosphäre gasdicht ausgebildet sind.
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