DE2939648C2 - Fahrzeug zum Transport und zum Entleeren eines Schüttgutcontainers - Google Patents

Fahrzeug zum Transport und zum Entleeren eines Schüttgutcontainers

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DE2939648C2 DE19792939648 DE2939648A DE2939648C2 DE 2939648 C2 DE2939648 C2 DE 2939648C2 DE 19792939648 DE19792939648 DE 19792939648 DE 2939648 A DE2939648 A DE 2939648A DE 2939648 C2 DE2939648 C2 DE 2939648C2
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Manfred Dipl.-Ing. 6951 Binau Boms
Rüdiger Ing.(grad.) 6951 Fahrenbach Schrutz
Artur 6950 Mosbach Spitzer
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Spitzer Silo-Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elzta GmbH
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Spitzer Silo-Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elztal De GmbH
Spitzer Silo Fahrzeugwerk & Co Kg 6957 Elztal GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport und zum Entleeren eines Schüttgutcontainers mit einer Einrichtung zum Hochkippen des Containers um eine parallel zur rückwärtigen Containerunterkante gelegene Kippachse und mit einer Zellradschleuse, die mit horizontaler Zellradachse einlaßseitig über einen vertikalen Einlaßkanal, der von oben in das Zellrad mündet, an eine Entleerungsöffnung im rückwärtigen unteren Ende des Containers angeschlossen ist und die einen Auslaßkanal aufweist, der unten von dem Zellrad ausgeht und von oben in ein horizontal gerichtetes Anschlußstück einer pneumatischen Förderleitung mündet.
Bei einem aus der DE-OS 15 05 357 bekannten Fahrzeug dieser Art ist die Zellradschleuse im rückwärtigen Bereich des Containers un.ten am Container befestigt. Die Kippachse liegt demzufolge weiter vorn am Container und das hat zur Folge, daß das rückwärtige Ende des Containers beim Hochschwenken nach unten schwenkt. Die Schwenkbewegung ist begrenzt, weil der rückwärtige Teil des Containers mitüamt der Zellradschleuse bei
höheren Schwenkwinkeln Bodenberührung erfährt.
Wenn der Container nicht steil genug hochgeschwenkt werden kann, wird der Schüttgutabfluß, insbesondere bei schlecht fließenden Schüttgütern, ungleichmäßig oder behindert Eine weitere Behinderung kann sich ergeben, wenn die Förderluft dsr angeschlossenen pneumatischen Förderleitung dem Schüttgut an der Einmündungsstelle der Zellradschleuse entgegenströmt.
Aus der DE-AS 11 48 187 ist eine Zellradschleuse bekannt, die mit einer Entlüftungsleitung ausgestattet ist Zwischen dem Einlaßkanal und dem Anschluß der Entlüftungsleitung ist aber ein Wandstück vorgesehen, das sich über die Breite einer ganzen Zelle erstreckt, so daß die Entlüftungsleitung niemals Verbindung mit der Einlaßseite der Zellradschleuse gewinnt und die dort an der Einlaßseite dem Schüttgut unerwünscht entgegenströmende Förderluft nicht absaugen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein gleichmäßiger, dosierter Schüttgutstrom in die pneumatische Förderleitung erzielbar ist
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die Zellradschleuse fest am Fahrzeugrahmen montiert ist, daß der Einlaßkanal über eine flexible Schlauchleitung an die Entleerungsöffnung des Containers angeschlossen ist, daß ein von oben in Drehrichtung unmittelbar vor dem Einlaßkansr in das Zellrad mündender Entlüftungskanal vorgesehen ist, dessen Mündung sich mindestens über die Umfangsöffnung einer Zelle erstreckt und daß die Kippachse sich entlang der rückwärtigen Containerkante erstreckt
Die Zellradschleuse gestattet es, durch Einstellen der Drehzahl, mit der das Zellrad angetrieben wird, den Zufluß des Schüttgutes in die pneumatische Förderleitung zu dosieren und schließt gleichzeitig die Einmündungsstelle in die pneumatische Förderleitung gegen die äußere Atmosphäre ab, mit Ausnahme derjenigen Luft, die im Rücklauf der Zellen mitgerissen wird. Diese Luft wird durch den Entlüftungskanal a,b?eführt, so daß sie den Schüttgutzufluß im Einlaßkanal nicht mehr stören kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 von der Seite gesehen ein als Sattelanhänger ausgebildetes Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig.2 den Ausschnitt II aus Fig. 1, vergrößert und mit weiteren Details, teilweise geschnitten,
F i g. 3 die Zellradschleuse aus F i g. 2 im Schnitt III-III aus F i g. 2,
F i g. 4 die Draufsicht IV aus F i g. 3, und
F i g. 5 den Teilschnitt V-V aus F i g. 3.
Der Fahrzeugrahmen 1 rollt auf seinem hintern Achsaggregat 2 und ist abgestützt auf einem vorderen Achsaggregat 3, das zu einem nur teilweise dargestellten Sattelschlepper gehört. Auf dem Fahrzeugrahmen ist ein quaderförmiger Container 4 abgelegt, der etwa 9 m lang, 2,5 m hoch und 2,5 m breit ist. Der Container weist an allen acht Ecken in ihren Abmessungen genormte Eckbeschläge 5 bis 12 auf. Die Eckbeschläge 9 bis 12 sind in der Zeichnung nicht sichtbar, sie liegen in F i g. 1 hinter den Eckbeschlägen 5 bis 8.
Für die vier am Containerboden vorgesehenen Eckbeschläge 5, 6, 9, 12 sind am Fahrzeug vier Gegenbeschläge 13 bis 16 vorgesehen. Die Gegenbeschläge 15, 16 sind durch die Gegenbeschläge 13,14 verdeckt. Der für den Transport, wie in F i g. 1 ausgezogen dargestellt, bestimmte Container 4 ist auf dem Fahrzeugrahmen 1 abgelegt und durch Verriegelung seiner vier unteren
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Eckbeschläge 5, 6, 9 und 12 mit den Gegenbeschlägen 13 bis 16 gegen Verrutschen gesichert Die beiden, bezogen auf die durch den Pfeil 17 angezeigte Fahrtrichtung, hinten gelegenen Gegenbeschläge 14, 15 sind, wie für den Gegenbeschlag 14 aus F i g. 2 sichtbar, nach hinten schwenkbar an je einem Schwenklager gelagert Die Schwenkachse dieser Schwenklager fällt mit der Kippachse 19 zusammen, die «,ich horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung 17 erstreckt
In der Fahrzeuglängsmitte ist von den Gegenbeschiägen 13 und 16 am Fahrzeugrahmen ein hydraulischer, teleskopierbarer Hubzylinder 20 in einem Schwenklager 21 abgestützt. Die Schwenkachse des Schwenklagers 21 erstreckt sich parallel zur Kippachse 19.
An dem obersten Teleskopzylinder 22 ist ein als Scharniergelenk ausgebildetes Verbindungsgelenk 23 gelagert, dessen Schwenkachse sich parallel zur Kippachse IS erstreckt Das Verbindungsgelenk 23 ist andererseits in der Mitte eines Tragjochs 24 befestigt Das Tragjoch 24 erstreckt sich parallel zur Kippachse 19 und weist an seinen beiden Enden zwei angewinkelte Laschen 26, 27 auf, von denen die Lasche 27 verdeckt ist Auf den Laschen 26,27 sind die Gegenbeschläge 13 und 16 abgelegt und befestigt Bei eingefahrenem Hubzylinder 20 ruht der Container 4, wie in F i g. 1 ausgezogen gezeichnet, auf dem Fahrzeugrahmen 1. Dabei liegen die Gegenbeschläge 13,16 auf den Laschen 26, 27 und diese wiederum auf dem Fahrzeugrahmen. Wird der Hubzylinder, wie in F i g. 1 gestrichelt eingezeichnet ausgefahren, dann heben die Laschen 26,27 die Gegenbeschläge 13 und 16 und diese wiederum die Eckbeschläge 5, 6 mit und heben den Container in Kipplage. Der Container schwenkt dabei um die Kippachse 19, um die die Gegenbeschläge 15,19 schwenken. Der Container kann nun nach Öffnen einer in der Rückwand 28 vorgesehenen Entleerungsöffnung 40 entleert werden. Die Entleerungsöffnung 40 liegt im Bereich der rückwärtigen Unterkante des Containers 4. Zum Entleeren wird an diese Entleerungsöffnung 40 ein Stutzen 41 angeschlossen und an diesen eine flexible Schlauchleitung 43, die in die hinten am Fahrzeugrahmen montierte, allgemein mit 44 bezeichnete Zellradschleuse führt Die Zellradschleuse 44 weist ein um eine horizontale, zur Kippachse 19 parallele Achse drehbar in einem Gehäuse 45 gelagertes Zellrad 46 auf, das durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor in Pfeilrichtung 47 mit einstellbarer Drehzahl antreibbar ist. Das Gehäuse umgibt das Zellrad beidseitig auf seinem Umfang mit den Gehäuseteilen 48, 49, sowie an beiden Stirnseiten mit dem Gehäuseteil 50 und einem dem Beschauer zugekehrten, nicht dargestellten Gehäuseteil. Der Zellradumfang ist durch Zellenstege 51 in insgesamt zwölf gleichgroße Zellen 52,73,74,75,76... unterteilt. Das Gehäuse 45 weist oben und unten je einen trichterförmig sieb auf etwa V« des Zellradumfanges verjüngenden Stutzen 53, 54 auf. Der obere Stutzen 53 ist durch eine zur Zellradachse 78 parallele, vertikale Trennwand 55 in zwei Abteilungen 56,57 unterteilt, von denen die eine zum Einlaßkanal 58 und die andere zu einem Entlüftungskanal 59 gehört. Der untere Stutzen 54 umschließt den Auslaßkanal 25 und führt über einen angeflanschten Trichteransatz 60 in eine pneumatische Förderleitung 61, an deren rückwärtigen Stutzen 62 eine Druckluftzufuhreinrichtung 29 angeschlossen ist, während an den gegenüberliegenden Stutzen 63 eine pneumansche Förderleitung 64 angeschlossen ist, durch die das abgeflossene Schüt'grut in Pfeilrichtung 65 abgefördert wird. In die Abteilung 56 mündet die Schlauchlei-
50 tung 43. Mit 69 bis 72 sind Verschneidungslinien bezeichnet die auslaufen. Das Auslaufende der einen Verschneidungslinie 71 ist mit 77 bezeichnet.
Die Abteilung 57 mündet in ein aufgesetztes Verjüngungsstück 80 und dieses in ein Filtergehäuse 81, das Platz für vier zylinderförmige Filterpatronen 82,83, 84, 85 bietet und die zuströmende Luft nachdem sie jeweils eine der Filterpatronen passiert hat, durch öffnungen 86,87,88,89 ins Freie gelangen läßt.
Die Öffnung 40 ist durch einen offenbaren Verschluß verschließbar. Dieser Verschluß wird zum Entleeren geöffnet Bei hochgekipptem Container und angeschlossener Schlauchleitung 43 und rotierendem Zellrad strömt das rieselfähige Schüttgut infolge Schwerkraftwirkung in den Einlaßkanal 58 und wird von den Zellen des Zellrades dosiert transportiert und gelangt von da durch die Mündung 68 und den Tricnteransatz 60 in die pneumatische Förderleitung, von wo es abgefördert wird. Dabei baut sich zwangsläufig in dem Bereich um die Mündung 68, bedinge durch den Überdruck in der pneumatischen Förderleitung 61, ein Überdruck aui, durch den Luft mit Überdruck auch in die rücklaufenden Zellen, zum Beispiel die Zelle 76 gelangt. Diese Überdruckluftfüllung der Zellen würde das Wiederbefüllen der Zellen mit Schüttgut behindern, und deshalb ist dieser Luft durch den Ei.ülüftungskanal 59 Gelegenheit gegeben, abzuströmen. Diese Luft strömt also ab und gelangt durch die Filterpatronen 82 bis 85 gefiltert unschädlich ins Freie.
Der Schüttgutstrom, der in die Förderleitung gelangt, wird dosiert durch entsprechende Einstellung der Drehzahl des Zellrades. Eventuelle Behinderung des Schüttgutstromes durch entgegenströmende Druckluft wird für den Einlaßkanal 56 durch die Zeliradschleuse in Verbindung mit dem Entlüftungskanal vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Transport und zum Entleeren eines Schüttgutcontainers mit einer Einrichtung zum Hochkippen des Containers um eine parallel zur rückwärtigen Containerunterkante gelegene Kippachse und mit einer Zellradschleuse, die mit horizontaler Zellradachse einlaßseitig über einen vertikalen Einlaßkanal, der von oben in das Zellrad mündet, an eine Entleerungsöffnung im rückwärtigen unteren Ende des Containers angeschlossen ist und die einen Auslaßkanal aufweist, der unten von dem Zellrad ausgeht und von oben in ein horizontal gerichtetes Anschlußstück einer pneumatischen Förderleitung mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellradschleuse (44) fest am Fahrzeugrahmen (1) montiert ist,
daß der Einlaßkanal über eine flexible Schlauchleitung (43) as die Entleeioingsöffnung (40) des Containers (4) angeschlossen ist.
daß ein von oben in Drehrichtung unmittelbar vor dem Einlaßkanal (58) in das Zellrad (46) mündender Entlüftungskanal (59) vorgesehen ist, dessen Mündung sich mindestens über die Umfangsöffnung einer Zelle (52 ...) erstreckt, und daß die Kippachse (19) sich entlang der rückwärtigen Containerkante erstreckt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entliiftungskanal (59) durch einen Staubfilter (8t) führt und von da ins Freie.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellradschleuse ^44) ein Gehäuse (45) aufweist, das das Zellrad (46) an be Jen Stirnseiten und beidseitig am Umfang umgibt und oben und unten in je einen trichterförmig sich auf etwa 1U des Zellradumfanges verjüngenden Stutzen (53, 54) übergeht, und
daß der obere Stutzen (53) durch eine zur Zellradachse parallele Trennwand (55) in zwei Abteilungen (56,57) geteilt ist, von denen die eine zum Einlaßkanal (58) und die andere zum Entlüftungskanal (59) gehört.
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