DE7408493U - Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutumschlag-anlagen, z.b. zur schiffsentladung, zum kippen von waggons o.dgl. - Google Patents
Entstaubungsvorrichtung fuer schuettgutumschlag-anlagen, z.b. zur schiffsentladung, zum kippen von waggons o.dgl.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/18—Preventing escape of dust
- B65G69/185—Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
- B65G69/186—Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means
Description
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Dlpl.-Phys. Eduard Betzier Ftmnwdi«: 30 ω n
51014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl XM»
f
Telex OS229853 Τ·Ι·« 5215360
~ Bankkonten:
η„*..». . r
IA Λ« 4Q-J ft Ore»dner Bank AQ Home 7-520499
··—■ A C^ WWU A./ WC
Abholfach
6. Dezember 1976
GPE Gesellschaft für Entstaubungstechnik AG, Leopoldstr. 6, 6210 Sursee/Schweiz
"Entstaubungsvorrichtung für Schüttgutumschlag-Anlagen,
z.B. zur Schiffsentladung, zum Kippen von Waggons o.dgl."
Die Neuerung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung für Schüttgutumschlag-Anlagen, z.B. zur Schiffsentladung,
zum Eippen von Waggons o.dgl* mit einem Geblase
und PiItern.
Solche Vorrichtungen sollen die beim Umschlag vcn Schüttgütern zwangsläufig auftretenden Stäube auf
möglichst kleine Bäume beschränken und verhindern, daß der freigewordene Staub in die Umgebung der Anlage
gelangt. Die derzeit eingesetzten Vorrichtungen
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arbeiten mit üblichen Mitteln der Entstaubungstechnik,
um den über der Bunkeröffnung angeordneten Entladeraua soweit vie möglich von Staub
freizuhalten. Dazu sind im Inneren des Abwurfbunkers
filter oder Batterien von Filtern angeordnet, über die die staubbeladene Luft mit Hilfe
von Absaugeinrichtungen abgesaugt wird. Um sicherzustellen, daß die mit Staub beladene Luft nicht
aus dem Abwurfbunker oder durch die freie und für die Einfahrt des Fördermittels bestimmte Öffnung
des Entladeraumes entweicht, müssen die Absaugeanlagen für die Absaugung so großer Luftmengen
ausgelegt sein, daß sich eine stetige Öffnung aus der Umgebung in den Abwurfbunker oder in den Entladeraum
einstellt. Die Geschwindigkeit dieser Luftströmung muß verhältnismäßig groß sein, wenn verhindert
werden soll, daß bei Wind beachtliche Staubmengen in die Umgebung gelangen.
Dennoch lassen die bekannten Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu wünschen übrig, und zwar
auch dann, wenn sie mit Absaugeanlagen sehr großer Leistung ausgerüstet sind, weil beim Einfahren des
Fördermittels, also eines beladenen Krangreifers oder eines Waggons in den Entladeraum, sowie auch
beim Entleeren des Fördermittels über dem Abwurfbunker in kurzer Zeit große Luftmengen verdrängt
werden, die von den Absaugeanlagen nicht mehr aufgenommen werden können. Diese Schwierigkeiten können
nur dadurch umgangen werden, daß das Fördermittel sehr langsam in den Entladeraum einfährt und auch
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entsprechend langsam das Schüttgut freigibt. Dadurch werden aber die Entladezeiten der Fördermittel
verlängert, die Kapazität der bekannten Vorrichtung verkleinert und z.B. bei Schiffsentlade-Anlagen
die Liegezeit der Schiffe verlängert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Entstaubung von Schüttgutumschlag-Anlagen anzugeben, mit der bei voller Ausnutzung der Kapazität
der Schüttgutumschlag-Anlage das Austreten von Staub in die Umgebung wirksam verhindert werden
kann.
Pie liö'sung dieser Aufgabe besteht darin, daß an die
Absaugeeinrichtung druckseitig Verteilerkanäle angeschlossen sind, die in Düsen enden, welche im Bereich
der Öffnung des Abwurfbunkers angeordnet sind, wobei die aus den Düsen ausströmende Luft eine Luftschleuse
über oder in der Öffnung bildet. Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird die Ausbildung der
Strömungsverhältnisse im Abwurfbunker oder im Entladeraum nicht mehr allein der Leistung der Absaugeeinrichtung
und im übrigen den Bandbedingungen überlassen, es wird vielmehr eine gerichtete Luftströmung
im Bereich der Öffnung erzeugt, die mit Hilfe eines von den Düsen abgegebenen Luftstrahls oder Luftschleiers
den Abwurfbunker oder den Entladeraum wirksam gegen Einflüsse von außen und umgekehrt abschirmt.
Diese Luftstrahlen bzw. Luftschleier erzeugen eine
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nach außen hin staubdichte Luftschleuse unter Verwendung
abgesaugter Luft aus der Absaugeeinrichtung,
wobei die aus den Msen austretende Luft den aufgewirbelten Staub unmittelbar in den Saugstrom
der Filter führt. Das ermöglicht eine Leistungsereparnis an den Absaugeeinrichtungen bis zu 50 i»
und schafft darüber hinaus die Möglichkeit, den Schüttgutumschlag mit Hilfe beliebiger Fördermittel
auf wirtschaftliche Weise staubfrei zu halten.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist gewährleistet, daß sich das zu entladende Fördermittel
in einer "von der Umgebung abgeschlossenen Atmosphäre befindet. Das Einfahren des Fördermittels
durch den Luftschleier bietet keine Steuerungsprobleme, so daß die volle Kapazität der Umschlaganlage
ausgenutzt werden kann. Selbst wenn bei der Entladung des Fördermittels große Stanbmengen frei
werden, können diese dennoch nicht in die Umgebung austreten, weil sie von dem durch die Düsen abgegebenen
Luftstrahlen unmittelbar wieder zu den Filtern geführt werden.
Für die weitere Ausgestaltung der Neuerung bestehen mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich, die
Düsen unter einem Winkel gegen die von der Öffnung gebildete Ebene anzuordnen. Dabei können die Düsen
je nachdem, wie es die betrieblichen Verhältnisse erfordern, entweder vom Abwurfbunker weggerichtet
sein, so daß ein glockenförmiger Luftschleier gebildet wird, oder sie können zum Abwurfbunker hin
gerichtet sein, womit ein besonders wirksamer Ab-
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Schluß des Entladeraumes dann erreicht wird, wenn starke und böige, Winde eine Störung des Luftschleiers
befürchten lassen. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Neuerung sollen die Düsen schwenkbar angeordnet eein.
Im übrigen empfiehlt es sich, die Verteilerkanäle
mit einstellbaren Steuerklappen auszurüsten, durch
die ein Teil der von der Absaugeeinrichtungen geförderten Luft an die Umgebung abgegeben werden
kann, so daß jederzeit das optimale Druckgefälle
zwischen Umgebung und Abwurfbunker eingestellt werden
kann. Mit Hilfe dieser Steuerklappe kann ein Unterdruck eingestellt werden, der dazu beiträgt,
den Austritt von Luft und Staub in die Umgebung zu verhindern.
Für die Anordnung der Düsen im Bereich der öffnung
bestehen verschiedene Möglichkeiten, so wird es nicht immer erforderlich sein, an sämtlichen die
Öffnung begrenzenden Teilen Düsen vorzusehen, die
ν gerichtete Luftstrahlen abgeben, es kann auch genügen,
nur einen Teil des Öffnungsrandes mit Düsen zu besetzen,
wenn nur ein durchgehender Luftschleier in der öffnung oder über der öffnung erzeugt wird. Bei
einer Ausführungsform mit einem kastenförmigen Entladeraum, der an seiner Stirnseite eine öffnung für
die Einfahrt des Fördermittels besitzt, empfiehlt die Neuerung die Anordnung so zu treffen, daß die
Düsen an den die öffnung begrenzenden vertikalen Wänden des Entladeraumes angeordnet sind. Mit Hilfe
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der Düsen wird ein vollständiger Luftschleier über die öffnung gelegt.
Bei einer anderen Ausführungsfonn, bei der die
öffnung sich an der Oberseite des Abwurfbunkers befindet, empfiehlt es sich, de Düsen an der Oberkante
des Abwurfbunkers anzuordnen, wobei die aus den Düsen ausströmende Luft eine glockenartige
Luftschleuse über der öffnung bildet.
Die mit der Neuerung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch eine gerichtete
Strömung über oder in der öffnung eines Abwurfbunkers bei Schüttgutumschlag-Anlagen ein wirksamer
Abschluß in Form eines Luftschleiers oder einer Luftschleuse erzeugt wird, der den Austritt
von Luft und Staub in die Atmosphäre unterbindet, ohne ein Hindernis für die Einfahrt des Fördermittels
in den Entladeraum bzw. den Abwurf der Schüttgüter darzustellen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung
ist durch Anordnung von Steuerklappen in den zu den Düsen führenden Verteilerkanälen sowie durch schwenkbare
Anordnung der Düsen so variabel, daß sie sich den jeweiligen Betriebsverhältnissen imser in optimaler
Weise anpassen läßt. Von wesentlicher Bedeutung ist jedoch, daß die für die Absaugeeinrichtung
erforderliche Leistung verhältnismäßig gering ist, weil die zur Abschirmung eingesetzten Luftmengen im
Kreislauf geführt sind.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zur Entstaubung von Schiffsentlade-Anlagen,
Pig· 2 einen Schnitt in Sichtung A-A durch den Gegenstand nach Pig. 1,
Pig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Pig. 2.
: Die in den Piguren dargestellte Vorrichtung dient [ der Entstaubung einer Schiffsentlade-Anlage, welche
im wesentlichen aus einer Kranbahn 1 mit einem längs
, dieser Kranbahn 1 verfa.hrbaren Greifer 2 besteht. Die
Kranbahn 1 endet in einem Entladeraum 3S der sich über
einer Bunkeröffnung 4 eines Bunkers 5 befindet, welcher stationär angeordnet sein kann oder auch verfahrbar
auf einem Transportgestell angeordnet sein kann. Der Entladeraum ruht auf einem Gerüst 6, das längs einer
nicht dargestellten Kaianlage verfahrbar ist.
Der Entladeraum 3 wird begrenzt durch Seitenwände 7, eine Eückwand 8 und ein Dach 9, sowie durch einen At ·
wurfbunker mit einem trichterförmigen Boden 10, in dem sich eine Entladeöffnung 11 befindet, die über
der Bunkeröffnung 4 angeordnet ist.
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An die Seitenwände 7 des Entladeraumes 3 schließen Filter 12 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als Taschenfilter ausgebildet sind. Die Filter 12 werden beaufschlagt von den Ventilatoren
13 einer Absaugeeinrichtung, mit denen die Luft aus dem Entladeraum 3 abgesaugt wird. An die Ventilatoren
13 schließen sich druckseitig Verteilerkanäle 14 an, die in Düsen 15 enden, die sich vor der
freien öffnung 16 des Entladeraumes 3 befinden. Die Düsen 15 bestehen bei den in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen aus vertikalen Kanälen 17, die an den Seitenwänden 7 im Bereich der Öffnung 16
angeordnet sind und die schwenkbare Klappen 18 besitzen, mit denen der aus den Düsen 15 austretende
Luftstrahl gerichtetwerden kann. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch gestrichelte Linien 19 angedeutet, wie die in der
Ebene der Öffnung 16 austretenden Luftstrahlen von den Düsen 15 zu den Filter 12 geführt sind. Durch
Verstellung der Klappen 18 kann die Richtung der aus den Düsen 15 austretenden Luftstrahlen variiert werden.
Außerdem besitzen die Verteilerkanäle 14 Steuerklappen 20, durch die ein Teil der von den Ventilatoren
13 über die Filter 12 angesaugten Luft an die Umgebung abgeführt werden kann, so daß zusätzlich
im Entladeraum 3 ein Überdruck erzeugt wird, der das Austreten von Luft und Staub aus dem Entladeraum 3
verhindert. Mit Hilfe von Abschlußblechen 21, die verschiebbar vor den Filtern 12 angeordnet sind, kann
die Strömung im Entladeraum 3 zusätzlich beeinflußt werden.
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Unterhalb der Filter 12 befindet sich ein Staubsammelbehälter 22, in dem der von den Filtern 12
abfallende Staub gesammelt wird und über eine angeflanschte Transportschnecke 23 über Aufgabeöffnungen
24 im Boden 10 dem Bunker 5 zugeführt wird. Eine separate Behandlung des abgschiedenen Staubes
iet folglich nicht erforderlich.
Im übrigen besitzt die in den Figuren dargestellte Vorrichtung im einzelnen nicht dargestellte Reinigungseinrichtungen
für die Filter 12, sowie vor der Öffnung 16 Leitbleche 25, die die Einfahrt des Greifers 2 in den Entladeraum 3 erleichtern sollen.
Schut zansprüehe
- 10 -
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Claims (6)
1. Entstaubungsvorrichtung für Schüttgutumschlag-Anlagen,
z.B. zur Schiffsentladung, zum Kippen
von Waggons mit einem Gebläse und PiItern, dadurch gekennzeichnet,
daß an das Gebläse (13) druckseitig Verteilerrohre (14) angeschlossen sind, die in Düsen
(15) enden, welche im Bereich der Filter (16)
angeordnet sind und Abführungsöffnungen für einen Teil der Gebläse Luft aufweisen, die
zwischen dem Gebläse (13) und den Düsen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15) unter einem Winkel gegen
die von den Öffnungen (16) der Filter gebildete Ebene angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (15) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerrohre (14) einstellbare Steuerklappen (20) aufweisen.
- 11 -
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 für einen fahrbaren Bunker, der einen
kastenförmigen Entladeraum aufweist, welcher an seiner Stirnseite für die Einfahrt
eines Fördermittels geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15) an den die Öffnung (16)
begrenzenden vertikalen Wänden (7) des Entladerauines (2) angeordnet sind.
6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
für einen fahrbaren Bunker, der auf seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (15) an der Oberkante des Abwurf bunkers (3) angeordnet sind und die aus
ihnen austretenden Luftstrahlen über die Öffnung (16) verlaufen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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DE102019104313A1 (de) * | 2019-02-20 | 2020-08-20 | Zech Group GmbH | Vorrichtung zur Absaugung von feinem Staub bei der Befüllung von Sandvorratsbehältern von Schienenfahrzeugen, insbesondere Straßenbahnen, mit Sand |
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- 1974-05-14 JP JP5381374A patent/JPS5725453B2/ja not_active Expired
- 1974-05-14 NL NL7406442A patent/NL7406442A/xx not_active Application Discontinuation
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NL7406442A (de) | 1974-11-19 |
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