DE1955184C - Förderanlage für Senkkastengründungen im Druckluftbetrieb - Google Patents
Förderanlage für Senkkastengründungen im DruckluftbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage zur voll- rahmen montiert sind, kann nach einer bevorzugten
mechanischen, mittels Förderkübel erfolgenden AusfUhrungsform die Entleerungsstation aus einer
Materialförderung bei Senkkastengründlingen im unter den Förderkübel einschwenkbaren Belade-
Druckluftbetrieb, bestehend aus einer in oder unmit- rutsche oder einem Transportband sowie aus einem
telbar an der Senkkastendecke angeordneten 5 daran anschließenden Elevator mit einer Material-
Materialschleuse und einer atmosphärenseitig an- rutsche bestehen. Man erreicht so auf einfache Weise,
geordneten Aufzug- und Entleerungseinrichtung für daß der aus der Schleuse ausgeschleuste Förderkübel
die Förderkübel. unmittelbar nach seinem Eintritt in die Atmosphäre
Bei dieser bekannten Anlage (s. »Der Bauingeni- entladen und dann wieder in den Senkkasten zurückeur«,
Heft 4, 1956, S. 136 und 137) erfolgt der io gebracht werden kann, während das Material mittels
Materialtransport in der freien Atmosphäre, jedoch Bändern, Rutschen und Elevatoren an die dafür vorsind
die Fördereinrichtung und die Verladeeinrich- gesehene Position transportiert wird. Eine solche Enttung
von der Schleuse getrennt, so daß die Anlage leerungsstation kann nach einem weiteren Gedanken
jeweils aus Einzelteilen besteht, die auf dem auf Bau- der Erfindung zweckmäßig so ausgebildet sein, daß
stellen meist nur beengt zur Verfügung stehenden 15 die Beladerutsche einen pneumatischen Schwenkan-Raum
nicht zweckmäßig und einfach aufgestellt wer- trieb zum Einschwenken unter den Förderkübel aufden
können. weist, während zur Rückbewegung in die Ruhelage
Aufgabe der Erfindung ist die Vervollkommnung ein Gegengewicht vorgesehen ist. Damit wird der
einer solchen Anlage, die Erzielung einer höheren Förderweg des Kübels nicht versperrt, sondern die
Arbeitsleistung und die Reduzierung der Transport- ao Rutsche gelangt erst nach Erreichen der Entlade-
und Montagekosten. position des Kübels unter diesen und nimmt das
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Material, welches im freien Fall ans dem Kübel entgelöst,
daß die Materialschleuse, ein atmosphärensei- leert wird, direkt auf. Das Gegengewicht wird immer
tig angeordnetes Fördergerüst mit einem Aufzug und erst dann wirksam, wenn die Rutsche alles Material
der Entleerungsstation für die Förderkübel sowie eine as aus dem Kübel aufgenommen und weitergeleitet hat
Befestigungseinrichtung zu einer als Ganzes aufstell- und der pneumatische Schwenkantrieb entlastet worbaren
und umsetzbaren Baugruppe verbunden sind. den ist.
Eine solche Anlage ist besonders leicht zu handhaben Bei Förderanlagen, für die seitlich nur ein geringer
und dadurch, daß sie eine geschlossene Einheit bil- Arbeitsraum zur Verfügung steht, kann in bevorzugdet,
ohne wesentliche Schwierigkeiten von einer Bau- 30 ter Ausführung des Erfindungsgedankens die Entstelle
nach einer anderen zu transportieren, was eine leerungsstation aus einer oben seitlich am FnrHp«·.
erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet. gerüst befestigten Verschiebebühne für den Förder-
Es ist an sich bekannt, die Materialschleuse und kübel mit einem Materialtrichter bestehen, unter dem
Fördereinrichtungen zusammenzufassen (deutsche sich eine Materialrutsche befindet. Hier entfallen also
Patentschrift 834 374). Bei diesen Förderanlagen er- 35 Beladerutsche und Elevator, für die kein Platz vorfolgt
jedoch der Transport bis zur Entleerungsstation handen ist, und der Kübel wird um einen längeren
im Druckluftbereich. Außerdem treten beim Arbei- Weg in die Höhe gefördert werden müssen, bis Platz
ten immer dann Unterbrechungen ein, wenn der für eine seitliche Wegänderung in Form der Ver-Transportschacht
verlängert werden muß. Es ist eine schiebebühne vorhanden ist. Dann kann er über
in Fachkreisen bekannte Tatsache, daß gerade das 40 einem Trichter entladen werden, von dem aus das
Arbeiten innerhalb ,des Druckluftbereiches wesent- Material auf die Materiälrutsche gelangt, die es zur
lieh höhere Kosten verursacht als die Arbeit in der endgültigen Entlade- oder Lagerstelle befördert,
freien Atmosphäre. Endlich kann die Entleerungsstation, vorzugsweise
freien Atmosphäre. Endlich kann die Entleerungsstation, vorzugsweise
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungs- die Beladerutsche, nach einer weiteren vorteilhaften
form der Erfindung können die übrigen Teile der 45 Ausführungsform der Erfindung mit einem Auslöser
Baugruppe mit einem als Befestigungseinrichtung an für einen ausklappbaren Boden der Förderkübel aus-
der Senkkastendecke dienenden horizontalen Trag- gestattet sein. Auf diese Weise ist eine sehr einfache
rahmen verbunden sein, der die Transportierbarkeit Entladung der Kübel möglich, zumal eine Öffnung
und den Auf- und Abbau erheblich erleichtert. derselben nicht erst durch extra dafür vorgesehenes
Andererseits können jedoch, um eine Aussparung 50 Bedienungspersonal erfolgen muß.
eines senkkastenseitigen Vorraumes vor der Schleuse Einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele
zu ermöglichen, nach einer vorteilhaften weiteren der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme
Ausführungsform der Erfindung die übrigen Teile auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert,
der Baugruppe mit einem an der Unterseite der Es zeigt
Materialschleuse angeordneten Tragrand verbunden 55 Fig. 1 die Anlage in der Ansicht und teilweise
sein. Eine solche Anordnung ist besonders dann im Schnitt,
zweckmäßig, wenn nur ein geringer seitlicher Raum F i g. 2 im Prinzip die Bodenkonstruktion des
zur Verfügung steht, so daß die Entleerungsstation Förderkübels und
nicht direkt in der Nähe der Senkkastendecke an- Fig.3 eine gegenüber Fig. 1 teilweise abgeänderte
geordnet werden kann. Das Fördergerüst stützt sich 60 Ausführungsform von Schleuse und Fördergerüst,
dabei direkt auf dem Tragrand der Schleuse ab; die In Fig. 1 erkennt man den teilweise fertiggestell-Kübel werden nach dem Ausschleusen in die Höhe ten Senkkasten 1 mit einer Senkkastendecke 11, gefördert, und die Entleerungsstation kann sich welche die Förderanlage nach der Erfindung trägt, irgendwo am Ende des Fördergerüstes befinden, wo Diese Förderanlage besteht aus einem auf der Senkgenügend Platz dafür vorhanden ist. 65 kastendecke 11 gelagerten Fördergerüst 2, welches
dabei direkt auf dem Tragrand der Schleuse ab; die In Fig. 1 erkennt man den teilweise fertiggestell-Kübel werden nach dem Ausschleusen in die Höhe ten Senkkasten 1 mit einer Senkkastendecke 11, gefördert, und die Entleerungsstation kann sich welche die Förderanlage nach der Erfindung trägt, irgendwo am Ende des Fördergerüstes befinden, wo Diese Förderanlage besteht aus einem auf der Senkgenügend Platz dafür vorhanden ist. 65 kastendecke 11 gelagerten Fördergerüst 2, welches
Bei Anlagen, für die seitlich des Transportweges einen Aufzug 21 trägt, der sich im wesentlichen aus
der Förderkübel genügend Raum zur Verfügung Winden 212, Zugseilen 211 und Anhängvorrichtun-
stcht, also insbesondere solchen, die auf einem Trag- gen 213 zusammensetzt, mittels deren Förderkübel 3
aus dem Senkkasten an die Atmosphäre gefördert werden. Ein Arbeitsraum 12 des Senkkastens, ist mit
der Atmosphäre durch eine Materialschleuse 4 verbunden, welche in bzw. an der Senkkastendecke 11
befestigt ist und im wesentlichen aus einem Schleusengehäuse 43 sowie einem atmosphärenseitigen Deckel
41 und einem senkkastenseitigen Deckel 42 besteht. Die Zugseile 211 des Aufzuges 21 reichen durch
den atmosphärenseitigen Deckel 41 der Materialschleuse 4 hindurch in deren Innenraum, in dem sich
gerade ein Förderkübel 3 befindet.
Oberhalb der Materialschleuse 4 ist atmosphärenseitig eine Entleerungsstation 8 vorgesehen, welche
aus einer Beladerutsche 5 und einem an diese Beladerutsche anschließenden Elevator 6, hier in Form'eines
Becherwerkes, besteht. Selbstverständlich kann die Beladerutsche 5 auch durch ein Transportband ersetzt
werden. Die Beladerutsche 5 ist als unter den Förderkübel einschwenkbar ausgebildet, wenn der
Förderkübel aus der Materialschleuse 4 herausgehoben ist. Zum Zwecke des Einschwenkens kann an
der Beladerutsche 5 ein pneumatischer Schwenkantrieb vorgesehen sein, während zur Rückbewegung
ein Gegengewicht angeordnet ist. Diese Teile sind jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt, da
sie in ihrer Ausbildung dem Fachmann bekannt sind. Man erkennt an der Beladerutsche S lediglich die
Drehachse Sl. Ferner kann die Beladerutsche 5 mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Vibrator
ausgestattet sein.
Wie schon erwähnt, stellt die Beladerutsche 5 die Verbindung zu dem Elevator 6 her, an den sich
wiederum eine Materialrutsche 7 anschließt, die selbstverständlich auch durch ein Transportband
od. dgl. ersetzt werden kann.
In F i g. 1 ist ferner ein Tragrahmen 9 erkennbar, auf welchem das Fördergerüst 2 zurammen mit dem
Aufzug 21 und der Entleerungsstation 8 sowie die Materialschleuse 4 montiert sind. Dieser Tragrahmen
9 ist im ganzen auf die Senkkastendecke 11 aufgesetzt und an ihr befestigt.
Im Arbeitsraum 12 des Senkkastens befinden sich verschiedene Gerätschaften zum Beladen der Förderkübel
3, beispielsweise Laderaupen 31 und Förderbänder 32, welche leicht in geeignete Abbaupositionen für den Bodenaushub und Beladepositionen für
die Kübel zu fahren sind.
Der Förderkübel 3 ist oben mit einem offenen Durchgang versehen, während er unten einen ausklappbaren
Boden 34 aufweist, wie dies aus F i g. 2 zu ersehen ist. Dieser Boden ist zweiteilig ausgebildet,
so daß die Entleerung des Förderkübels nacheinander erfolgen kann. Selbstverständlich kann der
Förderkübel im Inneren auch aufgeteilt sein.
Die Arbeitsweise der Anlage der F i g. 1 ist folgende:
Die Förderkübel 3 werden im Arbeitsraum 12 mittels der Laderaupen 31 und Förderbänder 32 beladen,
wobei sie entweder direkt unter der Materialschleuse 3 stehen oder aber mittels hier nicht näher
dargestellter Loren leicht unter den Aufzug 21 bewegt werden können. Das Zugseil 211 mit Anhängvorrichtung
213 für den Förderkübel befindet sich zunächst in niedrigster Lage, so daß ohne Schwierigkeiten
das Einhängen des Förderkübels 3 erfolgen kann. In dieser Position ist der senkkastenseitige
Deckel 42 der Materialschleuse 4 auf Schienen seitlich ausgefahren, während der obere Deckel 41 fest
verschlossen ist. Nun wird der beladene Förderkübel 3 in die Materialschleuse hineingezogen, worauf
der Deckel 42 unter die Schleusenöffnung gefahren und in bekannter Weise mechanisch verriegelt
wird. Es folgt das Ausgleichen der Luft in der
Materialschleuse auf Atmosphärendruck, worauf der obere Deckel 41 durch Lösen der Befestigungshaken
entriegelt werden kann. Der Aufzug 21 wird jetzt erneut betätigt, um den Förderkübel 3 weiter zu heben.
Dabei wird der obere Deckel 41, auf' dem Förderkübel 3 aufliegend, mit angehoben. Das Heben des
Förderkübel erfolgt, bis er eine Position oberhalb der Beladerutsche 5 erreicht hat. Diese wird dann
unter den Förderkübel, um ihre Drehachse 51 schwenkend, in die gestrichelt angedeutete Position
eingefahren, wobei sie noch eine Auslösevorrichtung am Förderkübel 3 betätigen kann, welche den klappbaren
Boden 34 des Förderkübels 3 freigibt. Das im Förderkübel befindliche Material fällt auf die Beladerutsche
5 und gelangt von dieser in den Eleva-
ao tor 6, welcher es nach oben auf eine Materialrutsche 7
befördert. Die Materialrutsche 7 nimmt den endgültigen Abtransport des Materials aus dem Bereich des
Senkkastens auf Lastwagen oder zu sonstigen Abladestationen vor.
Nachdem der Förderkübel 3 vollständig entleert ist, sich das Material aber noch teilweise auf der
Beladerutsche 5 oder schon in dem Elevator 6 befindet,
wird der Boden 34 des Förderkübels 3 wieder geschlossen, was mechanisch oder manuell erfolgen
kann. Wenn alles Material von dar Beladerutsche 5
in den Elevator 6 gelangt ist, wird der Druck in dem pneumatischen Schwenkantrieb für die Beladerutsche
abgesenkt, so daß das Gegengewicht zur Wirkung kommt und die Beladerutsche wieder in ihre Ruhelage
außerhalb des Förderweges des Förderkübels 3 zurückschwenken kann. Alsdann wird der Förderkübel
in die Materialschleuse 4 abgesenkt, wobei der obere Deckel 41 auf das Schleusengehäuse 43 zu liegen
kommt und mechanisch verriegelt wird. Der
Druck in der Materialschleuse wird auf Senkkastendruck erhöht, so daß anschließend der senkkastenseitige
Deckel 42 geöffnet und der Förderkübel wieder in den Arbeitsraum 12 abgesenkt werden kann.
In F i g. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform
der Anlage dargestellt, wobei aber wesentliche Ele mente erhalten bleiben. Eine solche Ausführungsform
ist besonders dann geeignet, wenn seitlich des Förderweges des Förderkübels 3 im Bereich des Senkkastens
kein Arbeitsraum zur Verfügung steht. Die
Materialschleuse 4 ist hier am unteren Ende mit einem seitlichen Tragrand 44 versehen., auf welchem
das Fördergerüst 2 gelagert ist. Dieses Fördergerüst trägt, wie in Fig. 1, den Aufzug 21 mit Zupseilen
211, Winde und Anhängvorrichtung. Da der Förder-
kübel 3 jedoch nicht mehr auf eine Belademtsche entladen werden kann, ist am oberen Ende des
Fördergerüstes 2 seitlich eine Verschiebebühne 81 befestigt, auf die der Förderkübel 3 mittels einer
Schienen-Rollenkonstruktion seitwärts aus dem Fördergerüst 2 über einen Materialtrichter 82 bewegt
wird, über welchem der Boden 34 geöffnet wird, so daß das Material in den Materialtrichter und von diesem
auf eine Materialrutsche, wie in der Ausführungsform in Fig. 1, gelangen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 3 ist senkkastenseitig vor der Materialschleuse 4 unter dem
Trangrand 44 ein erweiterter Innenraum 45 geschaffen, welcher als Aufnahmerauin für den hier als
Klappdeckel 46 ausgebildeten senkkastenseitigen Deckel dient. Auf diese Weise wird eine Rollen-Schienenkonstruktion
für den senkkastenseitigen Deckel überflüssig, und an dem Klappdeckel 46 kann eine selbsttätige Vorrichtung angebracht sein, die es
ermöglicht, das im Arbeitsraum tätige Personal von der Arbeit des öffnens und Verschließens des senkkastenseitigen
Deckels weitgehend zu entlasten.
Selbstverständlich können, um einen günstigen und kontinuierlichen Arbeitstakt zu erzielen, im Arbeiteraum
zwei oder mehrere Förderkübel 3 vorhanden sein, welche ein laufendes Beladen und Fördern ermöglichen.
— Im übrigen ist es auch ohne weiters möglich, statt der gezeigten einen Förderanlage deren
zwei oder mehrere anzuordnen. Das hängt lediglich von den baulichen Umständen ab, also insbesondere
von dem vorhandenen Arbeitsraum und der geforderten Abbauleistung.
Claims (7)
1. Förderanlage zur vollmechanischen, mittels Förderkübel erfolgenden Materialförderung bei
Senkkastengründungen im Druckluftbetrieb, bestehend aus einer in oder unmittelbar an der as
Senkkastendecke angeordneten Materialschleuse und einer atmosphärenseitig angeordneten Aufzug-
und Entleerungseinrichtung für die Förderkübel, dadurchgekennzeichnet, daß die Materialschleuse (4), ein atmosphärenseitig angeordnetes
Fördergerüst (2) mit einem Aufzug (21) und der Entleerungsstation (8) für die Förderkübel (3) sowie eine Befestigungseinrichtung
zu einer als Ganzes aufstellbaren und umsetzbaren Baugruppe verbunden sind.
2 Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die übrigen Teile der Baugruppe mit einem als Befestigungseinrichtung an der Senkkastendecke (11) dienenden horizontalen
Tragrahmen (9) verbunden sind.
3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Teile der Baugruppe
mit einem an der Unterseite der Materialschleuse (4) angeordneten Tragrand (44) verbunden
sind.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstation
(8) aus einer unter den Förderkübel (3) einschwenkbaren Beladerutsche [S) oder einem
Transportband sowie aus einem daran anschließenden Elevator (6) mit einer Materialrutsche (7)
besteht.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladerutsche (5) einen
pneumatischen Schwenkantrieb zum Einschwenken unter den Förderkübel (3) aufweist, während
zur Rückbewegung in die Ruhelage ein Gegengewicht vorgesehen ist.
6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstation
(8) aus einer oben seitlich am Fördergerüst befestigten Verschiebebühne (81) für den
Förderkübel (3) mit einem Materialtrichter (82) besteht, unter dem sich eine Materialrutsche befindet.
7. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstation
(8), vorzugsweise die Beladerutsche (S), mit einem Auslöser für einen ausklappbaren
Boden (34) der Förderkübel (3) ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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