DE102017011175B4 - Fördergefäß - Google Patents

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Abstract

Fördergefäß für Schachtförderanlagen im Bergbau, bestehend aus Behälter (1), der die Kragarme (6) und die Löcher (10) für die gelenkige Festigung zu dem Boden (4) hat und der frei auf dem horizontalen Boden (4) während der Bewegung steht und sich entlang die Ständer des Rahmens (2) mittels den Behälterführungsschuhen (3) bewegen kann. Er kann wie für die Hebung des tauben Gesteins, als auch für die Senkung und der Hebung der Leute und der Ausrüstung ausgenutzt werden, d.h. ihn als Skip und als Förderkorb kann man nutzen. Dafür der untere Teil des Rahmens (2) ist mit den Bauelementen (8, 9) für die unbewegliche Befestigung des Bodens (4) in der horizontalen Lage versorgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Fördergefäße für Schachtförderanlagen im Bergbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In DE 10 2005 062 730 A1 (5, 6) ist ein Fördergefäß beschrieben, bestehend aus Behälter, der die Kragarme hat und der frei auf dem horizontalen Boden während der Bewegung steht und sich entlang die Ständer des Rahmens des Fördergefäßes mittels den Behälterführungsschuhen bewegen kann. Der Boden ist mit den Seitenwänden ausgerüstet und bildet eine Klappe, die sich um die Achse umdreht und dabei neigen kann. Die Achse kann wie einerseits des Behälters, als auch mit entgegengesetzt festgestellt sein. Es erlaubt, abwechselnd zwei verschiedene Gutarten, z.B. Haufwerk, taubes Gestein oder Versatzmaterial zu heben oder zu senken und in zwei verschiedene Aufnahmebunker auszuladen..
  • Aber in solchem Fördergefäß gibt es keine Möglichkeit, die Leute und verschiedene Ausrüstung, einschließlich der Grubenwagen zu heben und zu senken.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, das Fördergefäß der genannten Art so zu gestalten, dass man in diesem Fördergefäß die Leute und die Ausrüstung heben und senken kann, d.h. ihn als den Skip als auch den Förderkorb zu benutzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fördergefäß gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Boden außer der gelenkigen Befestigung zum Behälter am unteren Teil des Rahmens des Fördergefäßes unbeweglich befestigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielweise dargestellt. Es zeigt
    • 1 einen Fördergefäß während der Bewegung (Behälter steht frei auf dem horizontalen Boden)
    • 2 den selben Fördergefäß während der Ausladung (Boden, der zum unteren Teil des Rahmens unbeweglich befestigt ist, bleibt in der horizontalen Lage).
  • Das Fördergefäß besteht aus dem Behälter 1, der sich innerhalb des Rahmens 2 mit Führungsrollen 5 befindet und der frei auf dem horizontalen Boden 4 während der Bewegung steht. Dabei kann der Behälter 1 entlang die Ständer des Rahmens 2 mittels den Behälterführungsschuhen 3 versetzt werden.
  • Der Boden 4 ist mit den Seitenwänden ausgerüstet und hat die Löcher 7 für die gelenkige Befestigung zu der Löcher 10 des Behälters 1. In solcher Variante wird das Fördergefäß wie der Skip für die Hebung oder die Senkung des aufgeschütteten Materials verwendet.
  • In der dargestellten Variante ist der Boden 4 mittels, zum Beispiel, der Bolzen und der Öffnungen 9 zu den Knaggen 8 des unteren Teiles des Rahmens unbeweglich befestigt. In dieser Variante wird Fördergefäß wie der Förderkorb für die Hebung oder die Senkung die Leute und die Ausrüstungen verwendet.
  • Für die Hebung oder die Senkung im Fördergefäß des Grubenhundes sind auf Boden 4 die Schienen gelegt.
  • Am Ende der Hebung oder der Senkung des Fördergefäßes legt sich der Behälter 1 mittels der Kragarmen 6 auf den Aufsetzknaggen 11 und danach niederlassen den Rahmen 2. In die entstehenden dabei Öffnungen kommen die Leute heraus oder werden die Grubenhunde oder der Holzwagen ausgerollt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Behälter
    2.
    Rahmen
    3.
    Behälterführungsschuhe
    4.
    Boden
    5.
    Führungsrollen
    6.
    Kragarme
    7.
    Loch in dem Boden
    8.
    Bauelement
    9.
    Loch in dem Bauelement
    10.
    Loch in dem Behälter
    11.
    Aufsetzknagge

Claims (2)

  1. Fördergefäß für Schachtförderanlagen im Bergbau, umfassend einen Behälter (1), der Kragarme (6) und Löcher (10) für die gelenkige Befestigung eines Bodens (4) an dem Behälter (1) aufweist, wobei sich der Behälter (1) entlang von Ständern eines Rahmens (2) mittels Behälterführungsschuhen (3) bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4), alternativ zu der gelenkigen Befestigung am Behälter (1), am unteren Teil des Rahmens (2) unbeweglich befestigt werden kann und dass am unteren Teil des Rahmens (2) Bauelemente (8) für die unbewegliche Befestigung des Bodens (4) an dem Rahmen in horizontaler Lage vorgesehen sind und der Behälter (1) in diesem Fall während der Bewegung des Fördergefäßes frei auf dem horizontalen Boden (4) steht.
  2. Fördergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (4) Schienen verlegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005062730A1 (de) 2005-12-22 2007-06-28 Semakin, Sergej, Dr. Skip

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DE102005062730A1 (de) 2005-12-22 2007-06-28 Semakin, Sergej, Dr. Skip

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