DE459783C - Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle

Info

Publication number
DE459783C
DE459783C DEL63172D DEL0063172D DE459783C DE 459783 C DE459783 C DE 459783C DE L63172 D DEL63172 D DE L63172D DE L0063172 D DEL0063172 D DE L0063172D DE 459783 C DE459783 C DE 459783C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platforms
conveyor
basket
loading
loading system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL63172D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL63172D priority Critical patent/DE459783C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE459783C publication Critical patent/DE459783C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Landscapes

  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Fördergestelle. Die Erfindung betrifft eine Förderkorbbeschickungsanlage für ein- oder inehrbödige Fördergestelle, bei welcher Anschlußbühne-i in neuartiger Weise verwendet werden. Die neue Einrichtung bezweckt eine Anpassung an die Veränderungen in der Seillänge, ohne dadurch die Anschlußbühne, wie es bei de t, bisherigen Einrichtungen der Fall war, ;ii eine solche Stellung oder Lage zum Fördeäkorbe zu bringen, daß die Beschickung des Korbes schwierig wird und maschinelle Au rschiebevorrichtungen erfordert.
  • Diese neue Beschickungsvorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die unter regelbarem Gewichtsausgleich stehende und auf beiden Fü llortseiten stets in der Richtung des Wagenwechsels geneigte, in dem Grade der Neigung verstellbare uti-l elastisch gelagerte Anschlußbühne durch ein Kupplung unmittelbar mit dem Boden d#--Fördergestelles derart verbunden wird, daß die Bühne die Bewegungen des Fördergestells bei Längung oder Kürzung des Seiles mitmacht, wobei die von Hand bediente Kupplung beim Hochgehen des Korbes selbsttätig vom Förderkorb sich loslöst, während die Anschlußbühne zur erneuten Beschickung sich selbsttätig auf die Höhe der Füllortsohle einstellt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Ahb. i ein Schachtfüllort im Grundriß, Abb.2 dasselbe in senkrechtem Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, Abb. 3 dasselbe in senkrechtem Schnitt nach der Linie C-D in Abb. i, Abb..l. und 5 schematisch zwei Ausführungsformen der Beschickungsvorrichtung bei Umsetzen des Förderkorbes, Abb.6 schematisch eine mehrbödige Beschickungsvorrichtung.
  • Der Förderkorb r setzt bei seiner Annäherung an das Füllort mit verringerter Gesch"vindigkeit auf die für gewöhnlich durch das Gewicht 6 außerhalb des Schachtes gehaltene Kupplungsvorrichtung ; auf, die voll' Allschläger eingerückt wird. Die nach oben gebogene Klaue der Kupplungsvorrichtung hält während des Wagenwechsels mit Hilfe des Widerlagers 8 Korb und Anschfußbühne in gleicher Höhe starr gekuppelt. Die Anschlußbühne ist federnd und durch die Spannschlösser 9 verstellbar aufgehangen. Sie ist in ihrem Arbeitsgewicht einschließlich Wagen und Personen durch das Gegengewicht io mit Hilfe der Schnecken- oder Differentialscheibe i i etwas mehr als ausgeglichen, so daß sie stets Auftrieb hat und bei Abwesenheit des Förderkorbes in Höhe der Füllortsohle mit Neigung in der Aufschubrichtung gehalten wird. Die Anschlußbühne wird durch Daumen oder Rollen 12 in verankerten Eisenschienen 13 geführt, die vorteilhafterweise außerdem mit den beiderseits eingebühnten oder nach oben abgestützten Füllortträgern 14 fest verbunden sind. Die Führungsschlitze 13 sind oben geschlossen, um die Anschlußbühne in ihrer Höchstlage passend zur Füllortsohle festzuhalten. Durch das Gewicht des Korbes wird die Anschlußbühne mit nach unten genommen und macht während des Wagenwechsels die Bewegungen des Korbes mit. Sie paßt sich den Höhenschwankungen der Seillängung an. Der Wagenwechsel geht dadurch rasch und hemmungslos, unter Schonung des Materials und normal ohne Aufschiebevorrichtung von statten. Das Förderseil muß stets etwas zu lang gehalten werden. Die Häufigkeit des Zwanges, neu aufgelegte Förderseile passend zu kürzen, wird dadurch bedeutend verringert.
  • Auch die Füllortsohle ist in der Aufschubrichtung geneigt, und die Vorrichtungen zur Abbremsung der Förderwagengeschwindigkeit und zur Hemmung bzw. Freigabe der Wagen sind in Abb.3 schematisch dargestellt. Ebenso kann auch der Förderkorbboden in bekannter Weise für den Wagenwechsel geneigt gestellt werden, um das Aufschieben zu erleichtern. Die Kupplungseinrichtung, welche Anschlußbühne und Förderkorb verbindet, ist derart eingerichtet, daß der nach dem Wagenwechsel abgehende Förderkorb dieselbe freigibt, falls der Anschläger die Ausschaltung vergessen sollte. Diese selbsttätige Ausschaltung der Kupplung wirkt in folgender Weise: Der Korb drängt infolge seines Gewichtes nach unten, die Beschickungsbühne dagegen nach oben. Der gebogene Knaggendaumen bewirkt die Kupplung, und das Gegengewicht 6 drückt den nach oben gebogenen Teil des Daumens von innen gegen den Korbrahinen,wodurch ein Lösen der Kupplung während des Wagenwechsels im Füllorte verhindert wird. Steigt nun der Korb nach oben und die Beschickungsbühne stößt gegen die einen Anschlag bildenden Füllortträger 14. an der Füllortsohle, so ist die lebendige Kraft der Fördermaschine mit Leichtigkeit in der Lage, die durch das Gewicht 6 erzeugte Reibung zwischen Korbrahmen und Kupplungsdaumen zu überwinden und die Lösung des Korbes von der Beschickungsbühne ohne Beschädigung irgendeines Teiles herbeizuführen. Der Wechsel der Förderh=agen auf der Anschlußbühne 5 erfolgt während des Treibens.
  • Statt der Ausgleichung des Bühnengewichtes durch Gegengewichte usw. kann der Ausgleich vorteilhaft auch durch hydraulische Zylinder mit Plungern und Akkumulator mit Glyzerin-, Öl- und Wasserfüllung erfolgen, wobei entweder mehrere stehende Zylinder im Füllortkeller zur Anwendung kommen, deren Flüssigkeitszuführung bei verschiedener Belastung der Bühne Yerschieden stark gedrosselt wird, oder ein einzelner liegender Zylinder trägt die Bühne an verstellbaren und miteinander gekuppelten Seilen. Die Führung der Bühne geschieht sehr sorgfältig, gegebenenfalls durch Rollen und Rillen oder auch Zahnführung, damit bei wechselnder Belastung und dadurch immer wieder verlegtem Schwerpunkt der Bühne das seitliche Schieben und Ecken unter Herabsetzung der Reibung möglichst wirkungslos gemacht wird. Will man die Anschlußbühne zu irgendeinem Zweck in der Höhe der Füllortsohle oder in anderer Höhe feststellen, so geschieht dies durch das Schließen eines Ventils in der hydraulischen Rohrleitung oder bei Verwendung von Gegengewichten durch feste Riegel bekannter Art.
  • Soll nun auf allen Böden des Fördergestells gleichzeitiger Wagenwechsel stattfinden, was für die Förderleistung des Schachtes zu empfehlen ist, so werden die Beschikkungsbühnen beiderseits des Förderkorbes als Hilfskörbe 5b mit- gleicher Bodenzahl und gleichen Bodenabständen ausgebildet, wie sie der Förderkorb aufweist. Das Gewicht wird wie bei den einbödigen Anschlußbühnen ausgeglichen. Auch hier werden die Böden der Hilfskörbe geneigt gestellt, um den Wagenwechsel zu erleichtern. Die Vorrichtungen zum Feststellen der Wagen auf dem Fördergestell und dein Hilfskorb sind derart eingerichtet, daß sie gleichzeitig freigegeben werden, damit alle Korbböden gleichzeitig beschickt werden können. Der Wagenwechsel auf den Hilfskörben findet natürlich während des Treibens des Fördergestells statt. Zu diesem Zwecke erhält der Gewichtsausgleich der Hilfskörbe eine Kraftquelle (Motor, Pumpe o. dgl.), durch welche die Hilfskörbe hinabgedrückt und ihre Böden nacheinander zwecks Beschickung einzeln in die Höhe der Füllortsohle gebracht werden. Für eine gleichzeitige Beschickung der einzelnen Böden mit Hand können die Hilfskörbe so groß gebaut werden, daß sie hinter und neben den Förderwagen Raum für einen Bedienungsmann haben. Soll der Wagenwechsel auf den Hilfskörben während des Treibens ohne Kraftverbrauch vor sich gehen, so ist dieses nach Art der bekannten Füllortbremsen durch das Übergewicht der beladenen Wagen gegen leere zu bewerkstelligen. Dabei werden die Hilfskörbe des einen Förderkorbes mit denen des anderen über Kreuz durch Seile verbunden und von der eigentlichen Anschlußbühne lösbar ausgeführt.
  • Für gewöhnlich werden die Anschlußbühnen oder Hilfskörbe, die zur Bedienung eines Förderkorbes gehören, durch Träger seitlich des Schachtes starr untereinander verbunden, so daß das Füllort für die beiden Förderkörbe zwei Anschlußbühnen bzw. zwei Hilfskorbpaare aufweist. Ist seitwärts des Schachtes kein Raum für die Verbindung, so läßt sich der Anschluß an die Förderkörbe durch vier Einzelbühnen oder Hilfskörbe erreichen, von denen je zwei zur Bedienung eines Korbes gehörige in der Aufhängung gekuppelt -und durch einen gemeinsamen Gewichtsausgleich entlastet werden. Sie können allerdings auch alle vier gesondert ausgeglichen werden, doch ist die Beibehaltung der gemeinsamen Kupplungsvorrichtung für je zwei gegenüberliegende Hilfskörbe vorteilhaft. In Ausnahmefällen läßt sich auch nur eine Bühne oder ein Hilfskorbaggregat für das Füllort und beide Förderkörbe verwenden.
  • Will man mehrbödige Fördergestelle nicht gleichzeitig beschicken, sondern den Korb umsetzen, so erfordert das eine andere Ausführungsform der Anschlußbühne. Beim Umsetzen kann die Beschickung des Korbes natürlich auch dadurch ermöglicht werden, daß die Wagen für alle Böden des Korbes gleichzeitig auf der Aufschiebeseite einer Anschlußbühne Platz finden, oder dadurch, daß nur eine Bühne für beide Förderkörbe eingebaut wird, auf deren nichtbenutzter Seite ein Teil der Wagen Aufstellung finden kann. Zweckmäßiger -jedoch ist eine ausgeglichene Anschlußbühne 5" nach Abb. -.. Dabei ist die Vollseite drehbar und mit entsprechender Längung bei 17 in Höhe der Füllortsohle verlagert. Die Leerseite der Bühne 5" ist mit Neigung in der Fahrtrichtung auf jeder Seite doppelt aufgehängt, in bekannter Weise geführt und finit der Vollseite, wenn möglich seitwärts vom Schachte, drehbar und ausziehbar verbunden. Bei dieser Ausführung muß der Fördermaschinist das Umsetzen des Korbes von Boden zu Boden so langsam vornehmen, daß die aus dein Korbe ausgestoßenen Wagen in der Höchst- und Ruhelage der Anschlußbühne Zeit finden, von der Bühne auf die Füllortsohle abzulaufen.
  • Eine vorteilhaftere Ausgestaltung der Bühne für diesen Fall ist in Abb.5 dargestellt. Hierbei werden die ausgestoßenen Förderwagen auf der Leerseite der Bühne durch Ketten 18 auf die Füllortsohle gebracht, ohne daß die Gefahr des Aufeinanderprallens mehrerer Wagen bei rascheln Umsetzen des Korbes auftritt. Hat die Förderschale auf einem Boden mehrere Wagen hintereinander, so genügt für jede Anschlußbühne eine Kette, bei der Aufstellung von zwei Wagen nebeneinander müssen zwei Ketten vorgesehen werden.
  • An den Seiten, an denen bewegliche =oder l@c«-@.@glichc: und feste Bühnen einander berühren, werden senkrechte Schutzbleche 16 angebracht, um Verletzungen von Personen zu verhüten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderkorbbeschickungsanlage für ein- und inehrbödige Fördergestelle unter Verwendung von Anschlußbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter regelbarem Gewichtsausgleich stehenden und auf beiden Seiten des Schachtes stets in der Richtung des Wagenwechsels geneigten, in dein Grade der Neigung verstellbar und elastisch gelagerten Anschlußbühnen durch eine Kupplung unmittelbar mit dem Boden des Fördergestells derart verbunden -sind, daß die Bühnen die Bewegungen des Fördergestells infolge Längung oder Kürzung des Seiles mitmachen, wobei die von Hand beeinflußte Kupplung beim Hochgehen des Korbes sich selbsttätig vom Förderkorbe loslöst, während die Anschlußbühnen sich zur erneuten Beschickung selbsttätig auf die Höhe der Füllortsohle einstellen. z. Beschickungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbühnen in bekannter Weise eine oder mehrere übereinander angeordnete Plattformen haben, deren Neigung stets in der Fahrtrichtung des Wagenwechsels erhalten bleibt, und die so einstellbar sind, daß unter Ersparung besonderer Aufschiebevorrichtungen ein leichtes Beschicken und Entleeren des Fördergestell ermöglicht wird. 3. Beschickungsanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein mehrfaches 'Umsetzen des mehrbödigen Fördergestells die unter Gewichtsausgleich stehende Bühne der Aufschiebeseite an der Sohle der Zufahrtstrecke dreh- und längbar befestigt ist und die Bühne der Abziehseite Förderketten o. dgl. trägt, um die vom Fördergestell abgerollten Wagen zwangläufig und ohne Stoß auf die Höhe der Füllortsohle hinaufzubefördern, wobei die Bühne der Aufschiebeseite mit der der Abziehseite außer durch die gemeinsame Kupplungseinrichtung durch Träger nachgiebig verhunden sein kann. .t. Beschickungsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnen an der Füllseite der Körbe mit den entsprechenden Bühnen der Entleerungsseite paarweise durch seitliche Träger starr und mit gleichgerichteter sowie gleich großer Neigung in der Fahrtrichtung verbunden sind und auch zu einer einzigen Bühne- für beide Seiten beider Körbe verbunden sein können. 5. Beschickungsanlage nach Anspruch .i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht fest verbundenen .Bühnen der beidem Füllortseiten unter Wahrung - ihrex- Neigung in der Richtungsdes Wägenzvechsels einzeln für sich- unter regelbarem Ge-- w-ichtsausgleich stehen. -
DEL63172D 1925-05-19 1925-05-19 Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle Expired DE459783C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL63172D DE459783C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL63172D DE459783C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE459783C true DE459783C (de) 1928-05-15

Family

ID=7280773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL63172D Expired DE459783C (de) 1925-05-19 1925-05-19 Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE459783C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215884B (de) * 1959-03-19 1966-05-05 Anglo Amer Corp South Africa Be- und Entladevorrichtung fuer Schachtfoerderanlagen
DE3019715A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-10 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Festhaltevorrichtung fuer foerderkoerbe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215884B (de) * 1959-03-19 1966-05-05 Anglo Amer Corp South Africa Be- und Entladevorrichtung fuer Schachtfoerderanlagen
DE3019715A1 (de) * 1980-05-23 1981-12-10 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Festhaltevorrichtung fuer foerderkoerbe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE459783C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle
DE102013102778A1 (de) Regallager mit einem tiefgekühlten und/oder inertisierten Lagerbereich
DE825453C (de) Doppelschacht-Trockenofen
DE102017011175B4 (de) Fördergefäß
DE699519C (de) Aufzug mit Ausgleichgewicht
DE706990C (de) UEbertreibsicherung fuer die Schachtfoerderung
DE359959C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Kippen von auf einer kippbaren Aufzugs-Plattform odereinem solchen Foerderkorb befestigten Foerderwagen
DE699391C (de) Fuell- oder Entladestelle von Gefaessfoerderanlagen
DE328869C (de) Plattform zum Heben und Kippen von Wagen
DE680098C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von kastenfoermigen Behaeltern ueber einen Zwischenraum, z.B. von einem Fahrzeug auf ein anderes
DE450828C (de) Gefaessfoerderung
DE1303206C2 (de) Vorrichtung zum seitwaertigen befoerdern und absetzen von fahrzeugen in garagen od.dgl., insbesondere von kraftfahrzeugen
DE626400C (de) Anordnung zum Befahren der Scheibe von Scheibengasbehaeltern
DE414954C (de) Koksaufzug fuer Kokereien
DE443978C (de) Ladevorrichtung fuer mehrgeschossige Lagerhaeuser
DE315214C (de)
DE418114C (de) Schachtfoerderung
DE453470C (de) Schachtofenbegichtung
DE761323C (de) Foerdergefaess fuer Schraegschaechte
DE113620C (de)
DE1229259B (de) Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte
DE566327C (de) Kabelkran fuer Giessbetonarbeiten bei Talsperren
DE716816C (de) Gefaessfoerderanlage
DE400117C (de) Fahrbare Verladeschaufel, insbesondere zum Verladen von Koks
DE332970C (de) Kastenschachtfoerderung mit zugehoeriger Fuellort- und Haengebankverladung