DE1229259B - Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte - Google Patents

Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte

Info

Publication number
DE1229259B
DE1229259B DED46586A DED0046586A DE1229259B DE 1229259 B DE1229259 B DE 1229259B DE D46586 A DED46586 A DE D46586A DE D0046586 A DED0046586 A DE D0046586A DE 1229259 B DE1229259 B DE 1229259B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
long
platform
swivel
platforms
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED46586A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Pal Frenyo
Dipl-Ing Rudolf Gronebaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED46586A priority Critical patent/DE1229259B/de
Publication of DE1229259B publication Critical patent/DE1229259B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/18Swinging bridges, e.g. for compensating for differences in level between car or cage and landing

Description

  • Zweitrümige Gestellförderung, insbesondere für tiefe Schächte Die aufgeschobene Nutzlast verursacht bei großen Teufen eine starke Seildehnung, die generell eine entsprechend lange Schwenkbühne bedingt. Bei der üblichen Bereitstellung der aufzuschiebenden Förderwagen vor der Schwenkbühne bedeutet das einen langen toten Anlaufweg des Förderwagens bis zum Korb hin, wodurch die Beschickzeit erheblich verlängert wird.
  • Zur Vermeidung eines langen Totweges ist es bekanntgeworden, die Förderwagen auf der Schwenkbühne selbst unmittelbar vor dem Schacht während des Treibens bzw. Umsetzens zum Aufschieben bereitzuhalten. Damit verbindet sich der Vorteil einer kurzen Beschickzeit; indessen ist mit der hierbei verwendeten langen Schwenkbühne auch eine verhältnismäßig komplizierte mechanische und hy- draulische Einrichtung verbunden. Im übrigen verursacht die Langschwenkbühne eine zusätzliche Dehnung des Seiles beim Aufliegen auf dem Korb.
  • Die den Förderwagen aufnehmende Langschwenk# bühne wird auf der Tiefbausohle und an der Hängebank vorgesehen, wobei die bei der Gestellbeladung auftretende Seildehnung dadurch, daß der Umsetzweg geringer gehalten wird als der Etagenabstand, zur Hälfte nach über Tage verlagert wird. Das hat den Vorteil, daß der vorzusehende Schwenkbereich der Bühnen verhältnismäßig klein und damit auch die Länge der Bühnen geringer gehalten werden können.
  • Die folgenden überlegungen gaben die Grundlage für eine verbesserte Ausbildung der den Förderwagen aufnehmenden Langschwenkbühne: Bei den Hauptförderschächten mit Gestellförderung ist die Nutzlast stets auf mehrere Korbetagen verteilt. Bei der Beschickung einer Etage tritt also jeweils nur eine anteilige Seillängung auf. Setzte also z. B. die gesamte Seillängung bei einem sechsetagigen Korb eine 6 m lange Schwenkbühne voraus, so brauchte diese nur 1 m lang zu sein, wenn die Schwenkachse der Bühne nach bzw. bei jeder Etagenbeschickung um den anteiligen Seildehnungsbetrag abgesenkt würde. Eine auf diese Erkenntnis zurückgehende, bekanntgewordene Ausführung einer den Förderwagen aufnehmenden Langschwenkbühne sieht vor, die eigentliche Langschwenkbühne, auf der der Wagen steht, auf einer Stützfläche aufliegen zu lassen, die bei jedem Korbumsetzen entsprechend der anteiligen Seildehnung je Etage nach unten abgesenkt wird, und an der nicht bis zum Korb reichenden Langschwenkbühne eine kurze übergangsschwenkbühne anzuordnen, welche in ihrem Schwenkbereich lediglich auf die durch jeweils eine Etagenbeladung verursachte Seildehnung abgestellt zu sein braucht, welche also verhältnismäßig kurz sein kann.
  • Eine solche Ausbildung einer den Förderwagen aufnehmenden Langschwenkbühne hat die Vorteile, daß einerseits der Förderwagen im Sinne kurzer Beschickzeit unmittelbar in Schachtnähe zum Aufschieben bereitgehalten werden kann, daß andererseits aber durch Vermeidung der Notwendigkeit des Mitschwingens mit dem tanzenden Korb eine verhältnismäßig komplizierte Hydraulikanlage entfallen kann. Zudem verursacht die Langschwenkbühne nunmehr keine zusätzliche Seildehnung mehr. Die Langschwenkbühne kann mit einfachen Mitteln, z. B. mit Hilfe eines Exzenters, also mit nur geringem Aufwand, nach Maßgabe der je Etagenbeladung entfallenden Seildehnung stufenweise, und zwar während des Umsetzens oder des Aufschiebens, nach unten abgesenkt werden. Die kurze übergangsschwenkbühne kann einfach ausgeführt sein und z. B. mittels eines Preßluftzylinders betätigt werden.
  • Zum Unterschied gegenüber der ersten bekannten Ausbildung einer den Förderwagen unmittelbar am Schacht aufnehmenden Langschwenkbühne wird die soeben beschriebene verbesserte Ausführung nur dort angeordnet, wo die Seillängung im eigentlichen anfällt, also auf der Tiefbausohle. Sie nimmt die gesamte Seildelmung allein auf. über Tage, an der Hängebank, wird lediglich eine kurze Schwenkbühne vorgesehen, die nur die Ungenauigkeiten beim Vorsetzen des Fördergestells auszugleichen hat.
  • Die Erlmdung bezweckt unter Beibehaltung der Vorteile der genannten Ausführungen von den Förderwagen aufnehmenden Langschwenkbühnen eine wesentliche Vereinfachung in der Verwendung solcher Bühnen.. Die Erfindung geht dabei aus von einer zweitrümigen Gestellförderung, insbesondere für tiefe Schächte, mit mehretagigen, zwischen einer Tiefbausohle und einer übertägigen Hängebank seilbewegten Fördergestellen und mit die aufzuschiebenden Förderwagen während des Treibens oder Umsetzens unmittelbar amSchacht aufnehmendenLangschwenkbühnen an der einen Beschickstelle und mit von den Förderwagen beim Aufschieben in der ganzen Länge zu überfahrenden kurzen Schwenkbühnen an der anderen Beschickstelle.
  • Erfindungsgemäß wird für unter Tage auf der Tiefbausohle die Anordnung einer kurzen Schwenkbühne vorgeschlagen, die nur auf den Ausgleich der durch die Beschickung jeweils einer Etage bedingten Seildehnung abgestellt ist. Dabei wird der übertägig vorgesetzte Korb nach dem Aufschieben eines Förderwagens auf die jeweils vorgesetzte Etage nicht nur um den Etagenabstand, sondern zusätzlich um einen weiteren Wegbetrag umgesetzt, welcher der Dehnung entspricht, welche der den auf der Tiefbausohle vorgesetzten Korb tragende Seilstrang bei der Beladung einer Korbetage erfährt. Dieser Wegbetrag bleibt bei jedem Umsetzen in dem üblichen Fall gleichbleibender Beschaffenheit des Fördergutes konstant und verursacht daher im Betrieb für die entsprechende Steuerung der Fördermaschine keine Schwierigkeiten.
  • Es wird also gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die durch die Beschickung je einer Etage in dem der Tiefbausohle jeweils zugeordneten Seiltrum verursachte Seildehnung nach Beendigung der Beschickung der betreffenden Etage mit dem Umsetzen nach über Tage zu verlagern. Dementsprechend wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, die den Förderwagen aufnehmende Langschwenkbühne über Tage anzuordnen.
  • Die über Tage anzuordnende Langschwenkbühne kann die beiden beschriebenen Ausbildungsarten aufweisen. Auch die Ausführung, bei der die lange Bühne über eine kurze Bühne auf den Korb aufgelegt wird, kann ohne weiteres verwendet werden. Wegen der kurzen Seillänge zwischen Antrieb und Korb kann eine durch die auf dem Korb aufliegende Bühne verursachte zusätzliche Seildehnung nur sehr gering sein.
  • Diese Anordnung der Langschwenkbühne an der Hängebank hat gegenüber der bisherigen Anordnungsweise weitere Vorzüge bei gleicher Förderkapazität. Unter Tage ist nur eine einfache kurze übergangsbühne erforderlich, die lediglich den auf eine Etagenbeladung entfallenden Seildehnungsweg zu berücksichtigen hat. Für die Langschwenkbühne ist die übertägige Anordnung wegen der hier vorhandenen ausreichenden Platzverhältnisse und wegen der dadurch gegebenen guten Wartungsmöglichkeiten wesentlich günstiger als unter Tage. Dabei ist ferner beachtlich, daß die hydraulischen und elektrischen Einrichtungen für die Langschwenkbühne bei der übertägigen Anordnung in der Regel nicht schlagwettersicher ausgeführt zu sein brauchen. Diesem Umstand liegt insofern besondere Bedeutung zugrunde, als nunmehr für Hydraulikanlagen im untertägigen Bereich von der Aufsichtsbehörde schwer entflanunbare Flüssigkeiten vorgeschrieben sind. Solche Flüssigkeiten sind sehr teuer, obendrein aber in anderer Hinsicht mit Nachteilen behaftet, beispielsweise mit dem, daß sie je nach Beschaffenheit gegenüber Metall, Kunststoff sowie Gummi nicht neutral sind, sondern chemisch damit reagieren können.
  • Schließlich ist noch auf den folgenden vorteilhaften Umstand hinzuweisen: Bei den bisherigen Gestellförderanlagen hat das Vorholen der vollen Wagen unter Tage wegen der Steigung, in welcher die Schwenkbühnen zum Korb hin liegen können, einige Schwierigkeiten bereitet. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gestellförderung fällt dagegen vorteilhaft ins Gewicht, daß über Tage in der Regel nur leere Wagen auf den Korb aufzuschieben sind, so daß hier der Anstieg der Schwenkbühne weniger ausmacht.
  • In der Zeichnung und in der Erläuterung derselben ist die Erfindung beispielweise dargestellt. Mit 1 ist eine zweitrümige Köpeförderung mit Treibscheibe la, Oberseil 1 b, Unterseil 1 c, einem gerade auf der Tiefbausohle 2 vorgesetzten Fördergestell 1 d und entsprechend an der Hängebank 3 vorgesetztem Fördergestell le dargestellt. Von dem Oberseil ist das Trum, an dem der auf der Tiefbausohle vorgesetzte Korb befestigt ist, mit 1 b' und das den übertägig vorgesetzten Korb tragende Trum mit 1 Y' bezeichnet.
  • Die Fördergestelle sind mit je drei Etagen 1 d, 1 d' und 1 d" bzw. 1 e', 1 e" und 1 e` versehen. Nach dem Treiben werden die Fördergestelle an den Beschickungsstellen in der Regel so vorgesetzt, daß zunächst von dem eingehängten Gestell die oberste Etage und von dem gezogenen Gestell die unterste Etage beschickt werden. Im dargestellten Fall ist unter Tage die oberste Etage des Korbes ld mit einem vollen Wagen beladen, während über Tage beim Korble gleichzeitig entsprechend die unterste Etage 1 e ... mit einem Leerwagen beladen worden ist. Bei beiden Körben stehen nunmehr die mittleren Etagen 1 d' bzw. 1 e'-' zur Beschickung an.
  • über Tage an der Hängebank 3 ist eine lange, den Förderwagen 4 vor der Beschickung aufnehmende Langschwenkbühne 5 vorgesehen, die um eine Schwenkachse 6 schwenkbar ist. Die Bühne 5 liegt auf einer nicht darcestellten Stützfläche auf, die je Etagenbeladung um einen solchen Betrag nach unten abgesenkt werden kann, daß die Bühne 5 um einen Winkel 7 nach unten geschwenkt wird.
  • Die Bühne 5 reicht selbst nicht ganz bis an den Förderkorb heran. Der übergang zum Korb wird durch eine kurze übergangszunge 8 bewerkstelligt. Diese Zunge ist nur so lang, daß sie Ungenauigkeiten beim Korbvorsetzen unter Vermeidung eines zu großen Anstiegs bzw. Einfallens auszugleichen vermag.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hatte die Bühne 5 zu Beginn der Korbbeschickung die Lage 5 a eingenommen. Zur Beschickung der mittleren Etage hat sie die ausgezogene Stellung 5 inne, während für die Beschickung der oberen Etage, d. h. der Etage 1 e', sie die Stellung 5 b einnehmen wird.
  • Unter Tage ist eine kurze Schwenkbühne 9 vorgesehen, vor der der aufzuschiebende Förderwagen 10 in an sich bekannter Weise zum Aufschieben bereitgehalten wird. Während des Aufschiebens des Wagens 10 auf die Etage ld"' wird sich der Korb Id um den Wegbetrag 11 infolge Seillängung absenken, wobei die Schwenkbühne 9 die Stellung 9 a einnehmen wird. Beim nächsten Umsetzen wird der Korb 1 d nicht nur um den vollen Etagenabstand, sondern zusätzlich um den Wegbetrag 11 angehoben, so daß die untertägige Schwenkbühne wiederum ihre ausgezogene Stellung 9, gemäß der Zeichnung nunmehr auf die Etage 1 d aufgelegt, einnehmen kann. In. der Zeichnung ist die jeweilige Ablaufseite mit 2a bzw. 3a gestrichelt angedeutet; die auch hier vorhandenen Schwenkbühnen sind nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zweitrümige Schachtgestellförderung mit mehretagigen, zwischen einer Tiefbausohle und einer übertägigen Hängebank seilbewegten Fördergestellen und mit die aufzuschiebenden Förderwagen während des Treibens bzw. Umsetzens unmittelbar am Schacht aufnehmenden Langschwenkbühnen an der einen Beschickstelle und mit von den Förderwagen beim Aufschieben in der ganzen Länge zu überfahrenden kurzen Schwenkbühnen an der anderen Beschickstelle, gekennzeichnet durch die Anordnung der Langschwenkbühne (5) an der übertägigen Hängebank (3) und die Anordnung der kurzen Schwenkbühnen (9) auf der Tiefbausohle (2) und durch die Verlagerung der in dem jeweils der Tiefbausohle zugeordneten Trum (lb') je Etagenbeladung auftretenden Seildehnung (11) auf das jeweils der übertägigen Hängebank zugeordnete Trum (1 V) beim Umsetzen.
DED46586A 1965-02-23 1965-02-23 Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte Pending DE1229259B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED46586A DE1229259B (de) 1965-02-23 1965-02-23 Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED46586A DE1229259B (de) 1965-02-23 1965-02-23 Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1229259B true DE1229259B (de) 1966-11-24

Family

ID=7049811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED46586A Pending DE1229259B (de) 1965-02-23 1965-02-23 Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1229259B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973686A (en) * 1974-07-10 1976-08-10 Rivers Charles F Plural contacting elevators with inclined platforms
CN107640689A (zh) * 2017-08-29 2018-01-30 中冶北方(大连)工程技术有限公司 用于矿山井口车场二层平台的自动伸缩踏板

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973686A (en) * 1974-07-10 1976-08-10 Rivers Charles F Plural contacting elevators with inclined platforms
CN107640689A (zh) * 2017-08-29 2018-01-30 中冶北方(大连)工程技术有限公司 用于矿山井口车场二层平台的自动伸缩踏板
CN107640689B (zh) * 2017-08-29 2019-08-30 中冶北方(大连)工程技术有限公司 用于矿山井口车场二层平台的自动伸缩踏板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0444307A1 (de) Versenkvorrichtung für Theaterbühnen
DE1229259B (de) Zweitruemige Gestellfoerderung, insbesondere fuer tiefe Schaechte
DE4307140C2 (de) Silo für Schüttgüter mit heb- und senkbarem Querförderer
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE459783C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Foerdergestelle
DE102005062730B4 (de) Skip
DE2617630A1 (de) Schwenkbuehne fuer foerderkorb- oder aufzugbeschickeinrichtungen
DE2416366A1 (de) Aufzug mit gegengewicht fuer den lasttraeger
DE3613038A1 (de) Vorrichtung zur probeentnahme von schuettguetern, insbesondere kohle
DE1913479U (de) Foerderkorbbeschickungseinrichtung.
DE3210013C2 (de) Mobile oder stationäre Förderkorbbeschickungseinrichtung
DE2258684A1 (de) Verfahren zum verhueten von schaedlichen wanderungen des schwerpunktes eines geraeteteiles, z.b. bei einem bagger, absetzer, kran oder dergleichen und grossgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE102017011175B4 (de) Fördergefäß
DE19634711C2 (de) Selbstfahrendes Frachtumschlagsgerät
DE577034C (de) Saugluftfoerderanlage mit einer an einer Drehsaeule um eine waagerechte Achse schwenkbaren Saugrohrleitung
DE1210532B (de) Foerderkorbbeschickungseinrichtung
DE878095C (de) Beweglicher Buehnenboden mit versenkbarer Plattform
DE2459557A1 (de) Arbeitsbuehne zur montage und demontage von einschienen-haengebahnen im untertagebergbau
DE723301C (de) Mehrgeschossiger Foerderkorb
DE1203186B (de) Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen
DE2205878C3 (de) Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Schüttgut-Transportschiffen
DE3237641A1 (de) Handhabungsgeraet
DE328869C (de) Plattform zum Heben und Kippen von Wagen
DE420523C (de) Einrichtung zur Beschickung von Foerdergestellen in Schachtfoerderungen mittels Hilfsfoerdergestelle
DE3225186A1 (de) Gleislostransportfahrzeug