DE1203186B - Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen

Info

Publication number
DE1203186B
DE1203186B DEST21114A DEST021114A DE1203186B DE 1203186 B DE1203186 B DE 1203186B DE ST21114 A DEST21114 A DE ST21114A DE ST021114 A DEST021114 A DE ST021114A DE 1203186 B DE1203186 B DE 1203186B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paver
winches
truck
embankment
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST21114A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hamann
Klaus Liedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strabag Bau AG
Original Assignee
Strabag Bau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strabag Bau AG filed Critical Strabag Bau AG
Priority to DEST21114A priority Critical patent/DE1203186B/de
Priority to CH1422963A priority patent/CH412727A/de
Priority to AT945963A priority patent/AT240793B/de
Priority to GB4836863A priority patent/GB996868A/en
Publication of DE1203186B publication Critical patent/DE1203186B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/121Devices for applying linings on banks or the water bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Belegen von Dammböschungen mit Deckenbaustoffen Das Aufbringen von vorzugsweise bituminösen Dichtungsbelägen auf die wasserseitigen Dammböschungen von Staudämmen oder Speicherbecken geschieht mit Hilfe von Deckenfertigern und nachfolgenden besonderen Verdichtungsgeräten. Diese Geräte werden mittels auf einem Windenwagen auf der Dammkrone verfahrbaren Winden an Seilen längs der Böschung auf- und abwärts bewegt.
  • Zum Beschicken des Deckenfertigers wurde derselbe bisher zur Dammkrone aufwärts gezogen, um dort mit Hilfe eines auf der Dammkrone fahrenden Baggers jeweils mit einem neuen Baustoffvorrat beschickt zu werden.
  • Man hat den Baustoff auch schon in speziellen Feldbahnloren auf einen luftbereiften, lenkbaren Zubringerwagen im Inneren des Windenwagens geschoben, der mit Hilfe einer besonderen Seilwinde dem Deckenfertiger auf der Dammböschung entgegenfährt, um den Baustoff an diesen zu übergeben.
  • Diese bekannten Beschickungsverfahren verursachen jedoch sehr große Zeitverluste bei der Dekkenfertigung, weil das Fassungsvermögen des Vorratsbehälters auf dem Deckenfertiger nur beschränkt ist und der Deckenfertiger deshalb zur Übernahme neuen Baustoffs sehr oft leer zur Dammkrone 4inaufgezogen und zur Baustoffübernahme stillgesetzt werden muß. Praktische Erfahrungen haben ergeben, daß die Verlustzeiten dabei mehr als 30 % betragen. Außerdem wird die Qualität der gefertigten Decke durch die häufige Unterbrechung des Fertigungsvorganges beeinträchtigt. Der bituminöse Baustoff muß bekanntlich heiß eingebaut werden. Er erkaltet während der Baustoffübernahme an der Unterbrechungsstelle und verursacht beim Wiedereinsetzen der Fertigung eine Nahtstelle, die wegen der hohen Anforderungen an die Wasserdichtheit der Decke unerwünscht ist und eine sehr kostspielige Nachbehandlung verlangt.
  • Das Beschicken des Deckenfertigers mit besonderen Feldbahnloren verlangt eine sehr schwere Portalkonstruktion des Windenwagens, um den Zugang für die Feldbahnloren zu ermöglichen und den Zubringerwagen mit seiner Winde unterzubringen. Dieses Verfahren setzt zudem voraus, daß sich die Mischanlage in gleicher Höhe wie die Dammkrone befindet. Ist dies nicht möglich, muß der Baustoff von der Aufbereitungsanlage mittels Lastkraftwagen in heißem, einbaufertigem Zustand herbeigefahren und in die Feldbahnloren umgeladen werden. Dieser Vorgang verlangt eine Umschlagstation, die isolierte Bunker aufweisen muß, um unzulässige Abkühlung des Deckenbaustoffes beim Umschlagen soweit wie möglich zu vermeiden. Außer der Abkühlung besteht bei jedem Umschlag die Gefahr der Entmischung des Deckenbaustoffes.
  • Bei im Straßenbau eingesetzten Deckenfertigern ist es bekannt, letzteren den Deckenbaustoff vermittels Lastkraftwagen mit Hinterkippeinrichtungen zuzuführen, die den Baustoff unmittelbar in den Vorratsbehälter des Deckenfertigers schütten. Hierbei fahren die Lastkraftwagen mit eigener Motorkraft auf dem zu belegenden Planum bis zum Dekkenfertiger und übergeben den Baustoff an letzteren im Fahren. Dieses Verfahren ist beim Belegen von Dammböschungen nicht ohne weiteres anwendbar, weil letztere zu steil sind, um das Befahren mit Lastkraftwagen zu erlauben, und weil die Anwesenheit des Windenwagens auf der Dammkrone das Manövrieren der Lastkraftwagen behindern würde.
  • Gemäß der Erfindung ist ein auf der Dammböschung fahrender Schwenkkran zum Heben und Auf- und Abwärtsbewegen der auf der Dammkrone herbeigefahrenen Lastkraftfahrzeuge längs der Dammböschung und zum Vorsetzen derselben vor den Deckenfertiger vorgesehen.
  • Der Schwenkkran vermag den auf der Dammkrone herbeigefahrenen, mit Deckenbaustoff beladenen Lastkraftwagen ohne weiteres anzuheben, in die Spur des Deckenfertigers zu schwenken, auf die Dammböschung abzusenken, an seinen Seilen beliebig weit dammabwärts zu leiten und dem Deckenfertiger vorzusetzen und während der Baustoffübergabe mit der Geschwindigkeit des Deckenfertigers voranzubewegen.
  • Hierdurch werden Verlustzeiten weitgehend vermieden und Umschlaganlagen für den Deckenbaustoff im Transportweg von der Aufbereitungsanlage bis zum Deckenfertiger erspart. Der Saustoff kann nunmehr sehr schnell auf Lastkraftwagen von der Aufbereitungsanlage bis zum Deckenfertiger gebracht werden, gleichgültig in welcher Niveauhöhe sich die Aufbereitungsanlage und in welchem Abstand von der Dammkrone sich der Deckenfertiger befindet. Der Deckenfertiger kann die Decke nun in einem Zug ohne Unterbrechungen verlegen, so daß unzuverlässige Quernähte vermieden werden. Insgesamt ergeben sich neben der besseren Qualität der Decke sehr große Ersparnisse an Einbauzeit und Kosten.
  • Der Schwenkkran wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf dem das Einbaugerät (Deckenfertiger und Verdichtungsgeräte) bewegenden, auf der Dammkrone fahrenden Windenwagen angeordnet. Er benötigt dann kein eigenes Fahrgestell und befindet sich ständig an der für das Vorsetzen der Lastkraftwagen günstigsten Stelle des Gesamtgerätes.
  • Mit Rücksicht auf die in weiten Grenzen wechselnden Zugkräfte, welche die Kranwinden beim Heben und Senken des Lastkraftwagens unter ständig wechselnder Richtung der Tragseile aufzubringen haben, sind dieselben erfindungsgemäß mit Antrieben versehen, die selbsttätig in Abhängigkeit vom Lastmoment schaltende Drehzahlstufen aufweisen.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel des neuen Deckeneinbaugerätes in Seitenansicht darstellt.
  • Auf der Dammkrone des Dammes D ist ein vorzugsweise auf Schienen oder Raupenketten fahrender Windenwagen 1 angeordnet, dessen Doppelseilwinde 2 an ihren Seilen 3 den Deckenfertiger 4 auf der Dammböschung auf- und abbewegt, um auf dieselbe einen wasserdichten Dichtungsbelag d aufzubringen. Der Deckenfertiger ist speziell für diese Aufgabe ausgerüstet. Er besitzt einen Vorratsbehälter 5 für einen Baustoffvorrat sowie Einrichtungen zum gleichmäßigen Aufbringen des Baustoffes auf das Planum und zum Verdichten desselben. Das Einbauen des Dichtungsbelages geschieht in nebeneinanderliegenden Bahnen, die sich in Richtung der Dammböschung erstrecken, vorzugsweise am Fuß des Dammes beginnend und zu dessen Krone hin fortschreitend. Nach der Fertigstellung einer jeden Belagsbahn wird der Deckenfertiger 4 auf einer Rampe in den Windenwagen 1 hineingezogen, worauf dieser samt dem Fertiger um eine Belagsbahnbreite auf der Dammkrone voranbewegt wird. An dem Windenwagen und am Deckenfertiger können quer zur Belagsbahn verfahrbare Seilwinden vorgesehen sein, vermittels deren Nachverdichter, vorzugsweise Verdichtungswalzen, im Bereich der vom Deckenfertiger eingebauten Belagsbahnen auf- und abbewegt werden, um diese nachzuverdichten und zu glätten.
  • Auf dem Windenwagen 1 ist ein Schwenkkran 6 angeordnet, der die auf der Dammkrone heranfahrenden, mit einbaufertigem Deckenbaustoff beladenen Lastkraftwagen anhebt, in die Arbeitsbahn des Deckenfertigers schwenkt, dort auf das Böschungsplanem absenkt und auf demselben beliebig weit abwärts zum Deckenfertiger leitet, bis sich der Lastkraftwagen mit seiner nach hinten kippbaren Pritsche an den Deckenfertiger anlegt. Durch Anheben der Hinterkippeinrichtung des Lastkraftwagens wird nunmehr, wie auf der Zeichnung dargestellt, der Baustoff in den Vorratsbehälter 5 des Deckenfertigers geschüttet. Dabei schiebt der Deckenfertiger den Lastkraftwagen in Arbeitsrichtung voran, so daß er seine Einbauarbeit auch während der Baustoffübergabe nicht zu unterbrechen braucht. Der entleerte Lastkraftwagen wird vom Schwenkkran beschleunigt auf der Böschung nach oben gezogen, angehoben und auf derselben oder der anderen Seite des Windenwagens wieder auf die Dammkrone abgesetzt. Das Aufsetzen des beladenen Lastkraftwagens auf die Dammböschung wird wesentlich vereinfacht, wenn das Gehänge 7, vermittels dessen der Lastkraftwagen mit den Seilen des Schwenkkranes verbunden wird, so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Lastkraftwagen mit Bezug auf seine Längsachse beim Anheben etwa eine der Neigung der Dammböschung entsprechende Schräglage einnimmt, wie auf der Zeichnung gestrichelt angedeutet. Der Schwenkkran ist mit doppelten Tragseilen ausgerüstet, so daß der am Kran hängende Lastkraftwagen keine Drehbewegungen auszuführen vermag, sondern mit seiner Längsachse in der Ebene des Kranauslegers verbleibt. Die Doppelseile des Schwenkkranes erlauben es, sicherheitstechnisch den Fahrer des Lastkraftwagens während des gesamten Beschickvorganges zum Bedienen der Hinterkippeinrichtung und zum Steuern des Wagens auf dem Führerstand des Lastkraftwagens zu belassen. Auf diese Weise ist ein schnelles, störungsfreies Beschicken des Deckenfertigers während des Betriebes desselben gewährleistet.
  • Zur Verbesserung der Schwerpunktlage des Lastkraftwagens ist auf der nach hinten kippbaren Pritsche ein besonderer Behälter 8 für den Baustoff befestigt, der den Baustoff auf der Pritsche einen solchen Platz einnehmen läßt, daß sein Schwerpunkt etwa mit dem Schwerpunkt des unbeladenen- Wagens zusammenfällt oder senkrecht über demselben liegt. Auf diese Weise werden Gleichgewichtsänderungen von beladenen gegenüber entladenen Wagen vermieden.
  • Die beim Bewegen des Lastkraftwagens mit dem Schwenkkran von der Winde desselben aufzubringenden Zugkräfte weisen während eines Arbeitsspiels sehr große Schwankungen auf, die Winde hat zu Beginn den beladenen Lastkraftwagen senkrecht anzuheben, auf die Böschung abzusetzen und auf der Böschung abwärts fahren zu lassen. Sie hat nach der Baustoffübergabe an den Deckenfertiger den entladenen Lastkraftwagen beschleunigt die Böschung hinaufzuziehen und anzuheben. Beim Abwärtsfahren wie auch Aufwärtsziehen des Lastkraftwagens wechselt die Hubneigung des Tragseiles und damit die Zugkraft stetig. Um dabei eine möglichst gleichmäßige Belastung des Antriebsmotors zu erreichen, sind die Kranwinden mit Antrieben versehen, die die Windendrehzahl und damit die Seilgeschwindigkeit selbsttätig in Abhängigkeit vom Lastmoment verändern. Auf diese Weise wird bei konstanter Drehzahl des Antriebsmotors das von diesem abzugebende Drehmoment konstant gehalten.
  • Die Seilwinden sind zum Zweck des Seillängenausgleichs untereinander mit einem Differentialgetriebe verbunden und mit je einer automatischen Halte- und je einer Sicherheitsbremse ausgerüstet, von denen jede für sich allein imstande ist, die volle Last zu halten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Belegen von Dammböschungen mit Deckenbaustoffen unter Verwen- Jung eines Deckenfertigers, der mittels auf einem Windenwagen auf der Dammkrone verfahrbarer Winden auf der Böschung bewegbar ist, wobei der Deckenbaustoff dem Deckenfertiger mittels Lastkraftfahrzeuge mit Hinterkippvorrichtung zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen auf der Dammkrone fahrenden Schwenkkran (6) zum Heben und Auf- und Abwärtsbewegen der auf der Dammkrone herbeigefahrenen Lastkraftfahrzeuge längs der Dammböschung und zum Vorsetzen derselben vor den Deckenfertiger.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkran (6) auf dem Windenwagen (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gehänge (7) an den Tragseilen des Schwenkkranes (6), das den Lastkraftwagen mit Bezug auf dessen Längsachse in einer etwa der Neigung der Dammböschung entsprechenden Schräglage hält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkran (6) Doppelseilwinden aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden des Schwenkkranes (6) zum Zweck des Seillängenausgleiches untereinander mit einem Differentialgetriebe verbunden sind und daß beide Winden mit je einer automatischen Halte- und Sicherheitsbremse ausgerüstet sind, von denen jede für sich allein in der Lage ist, die volle Last zu halten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kranwinden mit Antrieben versehen sind, welche die Seilgeschwindigkeit selbsttätig in Abhängigkeit vom Lastmoment in der Weise verändern, daß das Drehmoment des Antriebsmotors bei unveränderter Motordrehzahl konstant bleibt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Verbesserung der Schwerpunktlage des Lastkraftwagens auf der nach hinten kippbaren Lastkraftwagenpritsche ein besonderer Behälter (8) für den Baustoff angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 029 716.
DEST21114A 1963-09-25 1963-09-25 Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen Pending DE1203186B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST21114A DE1203186B (de) 1963-09-25 1963-09-25 Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen
CH1422963A CH412727A (de) 1963-09-25 1963-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von auf Böschungen arbeitenden Deckenfertigern mit Deckenbaustoffen
AT945963A AT240793B (de) 1963-09-25 1963-11-26 Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von auf schrägen Flächen, z. B. Dammböschungen, arbeitenden Deckenfertigern mit Deckenbaustoffen
GB4836863A GB996868A (en) 1963-09-25 1963-12-06 Method and apparatus for charging surfacing material into surface finishers operating on inclined surfaces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST21114A DE1203186B (de) 1963-09-25 1963-09-25 Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203186B true DE1203186B (de) 1965-10-14

Family

ID=7458858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST21114A Pending DE1203186B (de) 1963-09-25 1963-09-25 Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT240793B (de)
CH (1) CH412727A (de)
DE (1) DE1203186B (de)
GB (1) GB996868A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4260281A (en) * 1976-11-08 1981-04-07 Michael P. Breston Method and apparatus for stabilizing a fill slope
US4861189A (en) * 1987-02-26 1989-08-29 Kajima Corporation System for paving inclined and/or curved surfaces
EP3231947A1 (de) * 2016-04-11 2017-10-18 Cooperativa Edile Appennino Societa' Cooperativa a Responsabilita' Limitata Bewegliche anordnung für fahrzeuge und vorrichtungen, insbesondere zur bereitstellung des undurchlässigen mantels von kanälen, becken, dämmen und dergleichen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3029716A (en) * 1958-02-27 1962-04-17 Preco Inc Paving machine control system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3029716A (en) * 1958-02-27 1962-04-17 Preco Inc Paving machine control system

Also Published As

Publication number Publication date
GB996868A (en) 1965-06-30
CH412727A (de) 1966-04-30
AT240793B (de) 1965-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035910C2 (de)
EP1964973A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens
DE4205557A1 (de) Mobile verbindungsbandbruecke fuer den tagebau
DE2713634A1 (de) Fahrbare maschinenanordnung zum transport von schuettgut
DE3834313C2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Schotterbetts für ein Eisenbahngleis
DE3430642A1 (de) Verfahrbarer schraegaufzug
DE1203186B (de) Vorrichtung zum Belegen von Dammboeschungen mit Deckenbaustoffen
EP0056497A1 (de) Rahmenwagen in einem Gleisbauzug zur Untergrundsanierung von Eisenbahngleisen
DE3303059C2 (de) Schrägaufzug
DE3731599A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wechsel von mulden bei wechselmuldenkippern
CH666232A5 (de) Verfahren zum beladen eines zuges mit stueckigem material sowie zug zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1883787U (de) Vorrichtung zum beschicken von auf schraegen flaechen, z. b. dammboeschungen, arbeitenden deckenfertigern mit deckenbaustoffen.
DE2906623A1 (de) Mobiler foerderstromvergleichmaessiger
DE2611181C3 (de) Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen
DE19726612C2 (de) Verfahren zum Umschlagen von Baustoffen mit Lastwagen und Transporteinrichtung
DE2821102C2 (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, für den Transport von Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen
DE1531882A1 (de) Umsetzgeraet fuer Lasten,insbesondere Container u.dgl.
DE819392C (de) Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage
DE2742461C2 (de) Eisenbahnfahrzeug zum Umsetzen von Behältern, wie Containern
DE2848996A1 (de) Transporteinrichtung fuer schwere tagebaugeraete
DE1179861B (de) Fahrbare Rueckeinrichtung fuer Bandstrassen und Geleise mit einem Rueckrollenkopf
DE3120577C2 (de) Verlegefahrzeug zum Verlegen und Aufnehmen von Bodenbelag
DE2459557A1 (de) Arbeitsbuehne zur montage und demontage von einschienen-haengebahnen im untertagebergbau
AT139894B (de) Anlage zum Reinigen gleisloser Bettung mit Abscheidung und Abfuhr der Abfallstoffe.
DE2522803A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen