DE699391C - Fuell- oder Entladestelle von Gefaessfoerderanlagen - Google Patents

Fuell- oder Entladestelle von Gefaessfoerderanlagen

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DE699391C
DE699391C DE1937S0127064 DES0127064D DE699391C DE 699391 C DE699391 C DE 699391C DE 1937S0127064 DE1937S0127064 DE 1937S0127064 DE S0127064 D DES0127064 D DE S0127064D DE 699391 C DE699391 C DE 699391C
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DE
Germany
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filling
unloading
platforms
pockets
unloading point
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Expired
Application number
DE1937S0127064
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English (en)
Inventor
Kurt Trompke
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SKIP CIE AKT GES
Original Assignee
SKIP CIE AKT GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/06Skip or hopper conveyors
    • B65G2812/0672Loading or unloading skips
    • B65G2812/0681Loading or unloading skips by reciprocating skips along guiding means
    • B65G2812/069Loading or unloading skips by reciprocating skips along guiding means for vertical shaft transport

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Füll- oder Entladestelle von Gefäßförderanlagen Bei Verwendung von Skipförderungen als Haupt- oder Nebenschachtfördereinrichtung wird oft die Forderung gestellt, daß die Skips nicht nur zum Transport des Fördergutes, sondern auch zur Beförderung von Personen verwendet werden können. In diesem Falle erhalten die Skips eine oder mehrere Seilfahrtb5den, die innerhalb oder außerhalb des eigentlichen Füllraumes des Skip angeordnet werden. Beim Wechsel von der Produktenförderung zur Seilfahrt werden die Skips so eingefahren; daß sich diese Böden iuf gleicher Höhe mit Podesten befinden, die guf der Ftirdersohle oder über Tage errichtet sind und über die .die Mannschaften die Böden n. im Skip betreten oder verlassen können.
  • Bei zweitrümigen Anlagen ist es sehr zweckmäßig, wenn die Umsetzwege der ,beiden För-. dergefäße bei diesem Übergang von Produktenförderung zur- Seilfahrt gleich sind, d. h. daß beim Anheben des im ,Schacht befind-.lichen. Skip zu .den Seilfahrtpodesten jm Füllort das- im Gerüst hängende Gefäß nach Zurücklegung des gleichen Weges -mit seinen Böden vor den übertägigen Seilfahrtpodesten steht. Bei dieser Anordnung kann der Über-' gang -von Produktenförderung zur Seilfahrt ohne Verstecken in kurzer Frist- erfolgen, und die folgenden Seilfahrtzüge können öhn@e irgendwelche Umsetzvorgänge vorgenommen werden.
  • Bei normaler Ausführung der Füllanlage und bei der günstigsten Anordnung der Seilfahrtböden im - Skip oberhalb des Füllraumes ist aber der Umsetzweg '- so ;gering, daß die Böden des im Fördergerüst befindlichen Fördergefäßes vor den Entladetaschen halten. Man kann dann über Tage Seilfahrtpodeste nur auf der der Entladeseite pntgegengesetzten Seite Aes --Gerüstes errichten und die Gefäßböden nur von einer Seite zugängig machen. Dadurch 'wird aber die Zeit zum Wechseln der Mannschaften und damit die Förderpause und Seilfahrtdauer sehr erheblich verlängert. Diesem Übelstand hat man dadurch abzu-#; helfen gesucht, daß man entweder die Füll-@-anlage unnötig tief unter der Sohle anordnete, um den Umsetzweg zu verlängern, oder indem man die Bühnen im Gefäß anders anordnete, beispielsweise unter dem Füllraum. Beide Lösungen sind nachteilig, da sie vermehrte Kosten verursachen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen durch die bauliche Vereinigung von Füll- bzw. Entladetaschen einerseits und der am Schacht sitzenden Seilfahrtpodeste andererseits an derselben Seite des- Schachtes in der Weise; daß die Seilfahrtpodeste und die Taschen wechselweise ä11 die Bereitschaftsstellung gebracht werden können. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dieselbe Stelle im Schacht oder @m Gerüst je nach Bedarf zum Be- oder Entladen der Skips und bei Seilfahrt zum Heranführen der Mannschaften zu verwenden.
  • Die Fig. i und 2 .zeigen ein AusfÜhrungsbeispiel nach der Erfindung in den für Materialfahrt und Seilfahrt bestimmten Zuständen, während die Fig. 3 und q. zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung wiedergeben. In den Fig. i und 2 ist der Schacht öder das Gerüst durch die Begrenzungsflächen i und 2 schematisch angedeutet. Im Gefäß 3 sind zwei Seilfahrtböden q. und 5 vorgesehen, die bei Materialfahrt ganz oder teilweise zurückgeklappt werden, bei Seilfahrt dagegen sich in einer waagerechten Lage befinden. Der Skip. ist als Bodenentleerer ausgebildet und mit einem Kurbelverschluß 6 üblicher Bauart versehen. Der Skip. befindet sich in Fig. i in der Entladestellung. An der Entladestelle ist eine überleitrutsche 7 angeordnet, an -die sich . eine Eritladetasche 8 und ein Austragband 9 finit seitlichen Wangenblechen io anschließen. Die Entladetasche 8 ist im Gegensatz zur Gberleitrutsche 7 und zum Austragband 9 nicht ortsfest eingebaut, sondern mit dem auf den Schienen i i seitlich vierfahrbaren Podest 12 baulich vereinigt. Die Bühnen 13 und i¢ des Podestes 12 liegen seitlich von der EntladetascheB. In Höhe der Bühne, i 3 ist im. Gerüst oder im Schacht ein weiteres .Podest 15 fest eingebaut. Auf der gegenüberliegenden Schachtseite können sich weitere ortsfest eingebaute- Podeste 16 befinden.
  • Soll nun von der in der Fig. i dargestellten Materialfahrt auf Seilfahrt übergegangen werden, so wird das Podest 12 mit der Entladetasche seitlich verfahren, so daß ,die Bühnen 13 und i q. vor die von der Entladetasche. freigegebene - Öffnung 'im Gerüst oder im Schacht gelangen. Alsdann wird ein an dem Podest 12 in Höhe der Bühne i q. angebrachter klappbarer Teil 17 in die überleitrutsche 7 hineingelegt, der die schräge Ebene der Rutsche 7 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise überbrückt. Wird nunmehr das Gefäß in die in der Fig. 2 ;dargestellte Lage gebracht, so kann die Mannschaft über die Bühnen 13 und i q. auf die Seilfahrtbäden 4111,d 5 im .Bkip treten. Beim Schichtwechsel ist es möglich, die ausfahrende Mannschaft auf der einen Gerüstseite, beispielsweise über das Podest 16, aus dem Skip herausgehen zu Jassen, während die einfahrende Mannschaft über das Podest 12 zum Skip gelangt. Beim erneuten übergang auf Materialfahrt ist lediglich das Hochklappen des Teiles 17 und ein erneutes Verfahren des Podestes 12 erforderlich, um die Anlage betriebsbereit zu machen. Zur seitlichen Bewegung ,des Podestes 12 kann ein Windwerk oder eine sonstige Schubeinrichtung verwendet werden. Zum dichten Anschluß der Entladetasche 8 an die überleitrutsche 7 und die Wangenbleche io des Austragbandes 9 können bewegliche oder feste Dichtungsbleche o. dgl. angeordnet werden.
  • Bei den in den Fig.3 und q. dargestellten Ausführungsformen sind bereits beschriebene und unverändert übernommene Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zum zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel sind das Podest 12 und die mit ihm baulich vereinigte Entladetasche 8 ortsfest angeordnet. Das Seilfahrtpodest 12 wird hierbei zum Teil durch die Entladetasche selbst gebildet. Zu diesem Zweck. sind die Teile 18 und i 9 .der oberen und unteren Wand der Entladetasche 8 um .die Achsen 2o und 21 verschw enkbar ausgebildet und werden bei Seilfahrt in die gestrichelt gezeichneten Stellungen 18' und i 9' gebracht. Alsdann können die Mannschaften-über die Treppen 22 und 23 zu den von den Wänden 18 und i 9 gebildeten Plattformen und von diesen auf die Böden q. und 5 im Gefäß gelangen.
  • Bei dem in der Fig. q. dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an die Leiter 23 eine feste Plattform 2q. an, während die über die Leiter 22 zu erreichende Plattform von dem um die Achse 25 vierschwenkbaren Teil 26 der unteren Begrenzungsfläche der Entladetasche gebildet wird. Ein Teil 27 der oberen Entlad@etaschenwand ist um die Achse 28 vierschwenkbar und gibt in der Stellung 27' den Zugang über die Treppe 22 und die Plattform 26' zum Gefäß frei. Da die beiden vierschwenkbaren Teile 26 und 27 beim übergang auf -Seilfahrt- denselben Weg zurücklegen müssen, -kann man diese Teile zwangsläufig miteinander verbinden. ' Die vorgeschlagene Einrichtung kann- noch weiter vervollkommnet werden, z. B. kdnnen auch erforderlichenfalls Seitenwände der Entladetasche beweglich gemacht weiden, um einen besseren Zugang zu den Seilfahrtpodesten zu erzielen. An Stelle des seitlichen Verfahrens der Entladetasche nach den Fig. i und z kann eine Hub- oder Senkbewegung treten. Um einen einwandfreien Betrieb zu sichern, können ferner Signal- bzw. Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sein, die z. B.-verhindern, daß finit der Produktenförd-erung begonnen wird, ehe die Entladetasche für die Aufnahme des Fördergutes bereitf ist. Die Signalanlagen können die verschiedenen Stellungen der Entladetasche bzw. der beweglichen Teile derselben dem Fördermaschinisten oder dem die Füllanlage bedienenden Anschläger kenntlich machen. ,Es können Verriegelungseinrichtunäen bekannter Bauart vorgesehen werden, die ein Füllen der Gefäße oder eine Fahrt mit gefülltem Gefäß verhindern, solange die Entladetäsche nicht in der zur Aufnahme des Fördergutes geeigneten Stellung ist. So können z. B. die zur selbsttätigen Gefäßentladung dienenden Steuerkurven oder Betätigungsrollen in Abhängigkeit in an sich bekannter Weise vom Betriebszustand der Entladestelle gesteuert werden. Schließlich können die Bewegungsvorgänge der E.ntladetasche bzw.- der Teile derselben durch Feinsteuerung eingeleitet werden.
  • Die Erfindung kann auch für nur ein oder auch mehr als zwei Seilfahrtpodeste angewendet werden. Sinngemäß kann sie Anwendung finden für die Füllanlage, indem dort die Fülltaschen mit den geschilderten Einrichtungen versehen werden.
  • . Verwendet man seitlich verschiebbare oder heb- oder senkbare Seilfahrtpodeste, die mit der Entladetasche baulich vereinigt sind, so kann man eine so große Bewegbark eit dieser Teile vorsehen, daß der Zugang zum Schacht oder zum freien Querschnitt in dem Gerüst völlig freigegeben werden kann. Durch die hierbei .entstehende öffnung kann man reinen Austausch der Skips vornehmen oder ,auch sperrige Bauteile in das Fördertrum einbringen,- ohne daß es hierbei irgendwelcher Umbauten. bedarf. .

Claims (1)

  1. PATI?NTANSPRÜCIIR: i. Füll- dd-er Entladestelle von GefäßförderanIagen mit am Gefäßrahmen oder im Gefäß angeordneten Personenfahrtböden, gekennzeichnet durch die bauliche Vereinigung der Fülltaschen oder der Entladetascheneinerseits und der am Schacht sitzenden Seilfahrtpodeste andererseits an derselben Seite des Schachtes in der Weise, daß die Seilfahrtpodeste und die Taschen wechselweise in die Bereitschaftsstellung gebracht werden können. z. Füll- oder Entladestelle nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Füll- oder Entladetaschen als Seilfahrtpodest dienen. 3. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll- oder Entladetaschenwände geteilt und klapp- oder schwenkbar ausgebildet sind. q.. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Seilfahrtpodeste mit Teilen der Füll- oder Entladetaschen in gleicher Höhe nebeneinander ,angeordnet und zusammen in der waagerechten Ebene verstellbar sind, so daß entweder die Seilfahrtpodeste oder die zugehörige Füll- bzw. Entladetasche dem Fördergefäß inrBetriebsstellung gegenüberstehen. 5. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Seilfahrtpodeste und Füll- oder Entladetaschenteile über- oder untereinander angeordnet und zusammen senkrecht verstellbar sind, so daß ebenfalls entweder die . Seilfahrtpodeste oder die zugehörige Füll-bzw. Entlad-etasche dem Fördergefäß in Betriebsstellung gegenüberstehen. 6. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch Sicherheitsvori`ichtungen, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Füll-oder Entladestelle die Durchführung von Steuervorgängen, die diesem Betriebszustand nicht entsprechen, verhindern. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur selbsttätigen Gefäßentladung dienenden -Steuerkurven oder Betätigungsrollen in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Eritladestelle stehen. B. Füll- oder Entladestelle nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerung zur Durchführung der Bewegungsvorgänge der Füll-oder Entladetaschen oder ihrer beweglichen Teile.
DE1937S0127064 1937-04-29 1937-04-29 Fuell- oder Entladestelle von Gefaessfoerderanlagen Expired DE699391C (de)

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DE (1) DE699391C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069526B (de) * 1959-11-19
WO2005001245A2 (de) * 2003-06-23 2005-01-06 Dbt Gmbh Verfahren und vorrichtung zum hereingewinnen von gewinnungsprodukten im untertägigen bergbau

Cited By (4)

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DE1069526B (de) * 1959-11-19
WO2005001245A2 (de) * 2003-06-23 2005-01-06 Dbt Gmbh Verfahren und vorrichtung zum hereingewinnen von gewinnungsprodukten im untertägigen bergbau
WO2005001245A3 (de) * 2003-06-23 2005-02-24 Dbt Gmbh Verfahren und vorrichtung zum hereingewinnen von gewinnungsprodukten im untertägigen bergbau
US7350874B2 (en) 2003-06-23 2008-04-01 Dbt Gmbh Method and device for extracting extraction products in underground mining

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