DE953560C - Rieselgutfoerderung bei Schachtfoerdereinrichtungen mit Unterseil - Google Patents

Rieselgutfoerderung bei Schachtfoerdereinrichtungen mit Unterseil

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DE953560C
DE953560C DES27388A DES0027388A DE953560C DE 953560 C DE953560 C DE 953560C DE S27388 A DES27388 A DE S27388A DE S0027388 A DES0027388 A DE S0027388A DE 953560 C DE953560 C DE 953560C
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DE
Germany
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shaft
rope
lower rope
vessels
containers
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Expired
Application number
DES27388A
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English (en)
Inventor
Kurt Trompke
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation

Description

  • Rieselgutförderung bei Schachtfördereinrichtungen mit Unterseil Bei Schachtförderanlagen ist es unvermeidlich, daß während. des. Aufschiebens der Förderwagen auf die Förderkörbe odbr -falls statt einer Korbförderung eine Gefäßförderung Anwendung findet - während des Füllens der Fördergefäße Fördlergut geringer Korngrößen, sogenanntes Rieselgut, in den, Schachtsumpf fällt. Bei großen FÖrdermengen ist naturgemäß auch der Anfall des Rieselgutes entsprechend groß. Dieses mttß von Zeit zti Zeit aus. dem Schachttiefsten entfernt werden, um zu verhindern., daß das Unterseil der Schachtf'Örderung in dem angehäuften Rieselgut schleift und beschädigt wird. Das Riesengut kann aus dem Schachttiefsten auf verschiedene Weise entfernt werden, z.- B. mit Hilfe von Förderwagen, die dorthin mit einer Gestellförderung durch einen besonderen Blindschacht oder durch einen Nebentrum des Förderschachtes gebracht werden. Auch verwendet man einen. Kübel, der durch einen Haspel zur Sohle gehoben wird, oder ein Becherwerk, das neben der Schachtförderung angeordnet wird und das Rieselgut zur Sohle anhebt. Enthält der Schachtsumpf genügend Wasser und ist das Rneselgut staubförmig, so kann auch eine Schlammpumpe eingesetzt werden..
  • All diese bekannten Einrichtungen und. Verfahren, setzen voraus, daß im Schacht neben dem. Fördertrum genügend Platz zur Unterbringung der betreffenden Einrichtung vorhanden ist; sie erfordern zudem eine gesonderte Antriebsmwchine. Es ist daher vorgeschlagen worden, unterhalb des Fördertrums im Schachttiefsten zur Aufnahme des Rieselgutes geeignete Gefäße aufzustellen., die zeitweise. an den Fußrahmen des Schachtfördermittels angehängt und mit diesem zur Entleerungsstelle auf der Sohle oder über Tage angehoben werden. Die bisher bekanntgewordenen Konstruktionen eignen sich aber nur für Schachtfördereinrichtungen ohne Unterseil.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Lösung, die von dieser Beschränkung frei ist. Zur weiteren. Erläuterung sei auf die Zeichnung Bezug genommen; es zeigt Fig. i eine schematische Darstellung von zwei Förderkörben oder Skips mit Unterseil im Schacht, Fig. 2 einen, Querschnitt bzw. eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der neuen Einrichtung, Fig. 3 und 4 zwei zueinander rechtwinkelige Längsschnitte- des Ausführungsbeispiels, Fig. 5 und 6 je eine Einzelheit, Fig. 7 und 8 zwei zueinander rechtwinkelige Längsschnitte des Ausführungsbeispiels in einer anderen Stellung.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, werden die Förderkörbe oder Skips i und 2 an den Spurlatten 3 bzw. 4 während der Fahrt durch den Schacht geführt. Das Unterseil 5 ist in bekannter Weise an die beenden Fördermittel i und :2 angeschlagen. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß es unmöglich ist, den Rieselgutgefäßen den gleichirr Querschnitt zu geben -miie den Schachtfördermitteln, da sie sonst wegen des Unterseils nicht durch den Schacht angehoben werden können. Es sind Lösungen denkbar, bei denen die - Rieselgutgefäße nur einen Teil des Trumquerschnittes einnehmen, so daß sie auch nur ein entsprechend geringes Fassungsvermögen, haben.- Es muß aber angestrebt werden, da13 d-ie Rieselgutgefäße möglichst den ganzen Querschnitt des Fördertrums. ausfüllen, damit das Rieselgut unmittelbar in die Gefäße fällt und diese ein großes Fassungsvermögen bei geringer Bauhöhe erhalten.
  • Dies wird durch die neuartige Ausbildung der Rieselgutgefäße erreicht. Nach Fig.2 bis 4 sind im Trumquerschni:tt zwei Rieselgutgefäße 9 und io untergebracht. Jedes dieser beiden Gefäße besteht im wesentlichem, aus zwei Teilbehältern i i und 12 bzw. 13 und 14, die je einen Auslauf 15 und 16 bzw. 17 und, 18 haben. Jeder Auslauf -ist mit einem Verschluß, z. B. einen handbetätigten Sch.:eber, versehen. Die in, Fig. 3 ersichtlichen Schieber sind mit i9 und 2o bezeichnet. Die das einzelne Gesamtgefäß bildenden Teilbehälter sind durch ein Verbindungsstück 21 bzw. 22 untereinander verbunden. Das Verbindungsstück ist sattelförmig ausgebildet, damit das auffallende Rieselgut zu den Behältern hin abrutscht. Zwischen den Teilbehältern und dem sattelförmigen Verbindungsstück int eine Aussparung 23 bzw. 24 frei gelassen, die dem Unterseil s den Durchgang gestattet und die zur Schonung desselben mit Holz oder anderem geeignetem Material gefüttert sein kann. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, lassen sich die Rieselgutgefäße g und io vollkommen gleich ausbilden. Die notwendigen Spalte zwischen den Außenkonturen der Rieselgutgefäße 9 und io und den. Innenkanten der Schachtbühne sowie die Aussparungen 23 und 24 für den Durchgang des Unterseils 5, .ferner die Öffnungen für die Gleitschuhe, die zur Führung der Gefäße an den Spurlatten dienen., werden möglichst weitgehend mit beweglichen Abdeckungen versehen, die das Durchfallen des Rieselgutes in den Schachtsumpf verhindern..
  • Zur Entleerung werden, die Rieselgutgefäße 9 und io mit den Schachtfördermitteln gehoben. Da sie in der Aufnahmestellung unterhalb der Unterseilbucht hängen, und, die Schachtfördermittel nur bis kurz über den Beginn der Spurlattenverdickung gesenkt werden können, sind Anhängevorrichtungen vorgesehen, die leicht und schnell zu, befestigen und zu lösen. sind.
  • Wie in. Fig. 3 und 4 dargestellt ist, können besondere Tragseile oder Ketten 25 Verwendung finden. Sie werden. am Fußrahmen, 26 des Schachtfördermittels i mit Hilfe der Kauschem.27 angehängt. An den unteren Enden. der Seile oder Ketten 25 sind ebenfalls. Kauschezi.28 angebracht und! mit Bolzen. an den Laschen 29 des Rieselgutgefäßes befestigt. In der Höhe bzw. Länge sind die Laschen 29 so bemessen, @daß die Befestigungsstelle in griffgerechten- Höhe für eine. Mann liegt, der auf der Bühne 30 steht. Die Tragseile oder Tragketten 25 werden mit einer Traverse 3 i am Unterseil 5 befestigt, so daß sie nicht pendeln und nicht mit Schachteinbauten in Berührung kommen; sie können daher auch während, der Förderung am Schachtfördermittel befestigt bleiben,.
  • Es kann auch das Unterseil selbst als Tragorgan für die Rieselgutgefäße herangezogen werden. Die Kauscheu 28 werden dann unmittelbar an. einer Traverse, z. B. an der Traverse 3i, befestigt, die ihrerseits in geeigneter Weise, z. B. durch Anklemmen, am Unterseil anzuschlagen ist.
  • Werden als Tragseile 25 solche mit entgegengesetztem Seildrall verwendet und; wird, ferner eine Verbindung der Tragseile mit dem Unterseil hergestellt, so werden Drehbewegungen des Rieselgutgefäßes während der Fahrt durch den Schach verhindert. Dennoch empfiehlt es sich, das Rieselgutgefäß an den Spurlatten. zu führen. In der Aufnahmestellung befinden sich die Rieselgutgefäße im Bereich der verdickten Spurlatten 32, während sie bei der Fahrt durch den. Schacht an den Spurlatten normalen Querschnitts geführt werden müssen. Um dies zu ermöglichen, können zur seitlichen Führung gemäß Fig.5 und 6 gefederte Rollen 33 oder Gleitschuhe 34 an den Rieselgutgefäßen 9 und io angeordnet werden. Die Federn sind in Fig. 5 mit 35 und in Fig. 6 mit 36 bezeichnet. Die frontale Führung bann durch Gleitstücke 37 erfolgen, die fest an den Rieselgutgefäßen angebracht sind. Die .federnd gelagerten Gleitrollen oder Gleitschuhes 33 bzw. 34 passen sich der verschiedenen Breite der Spurlatten an. Da die Rieselgutgefäße nicht mit einem besonderen Haspel, sondern mit der Schachtfördermaschine gehoben, werden, kann das Rieselgut ohne weiteren Zwischentransport zutage gebracht werden. Hier können die üblichen Entladefvorrichtungen angeordnet werde, z. B. Aufnahmetaschen an der Außenseite des Fördergerästes, in welche sie ihren Inhalt nach Öffnen des Auslaufs. entleeren. Die dargestellte Form der Rieselgutgefäße ist auch hinsichtlich der Entleerung vorteilhaft, denn sie ermöglicht es, Transportmittel unmittelbar unter die Ausläufe der Rieselgwtgefäße zu bringen, ohne dabei mit dem Unterseil des einen bzw. dem Oberseil des anderen Trums in Berührung zu kommen. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen unrd wie ebenfalls aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Böden der beiden Rieselgutgefäße 9 und io nach den einander zugekehrten Seiten abgeschrägt. Dies ermöglicht es, die Entleerung gemäß Fig. 7 und 8 durchzufüW reu. Nachdem ein Rieselgutgefäß bis zu seiner Entla estellung geloben worden ist, wird unter demselben der Schacht geschlossen. Über Tage kann dies in üblicher Weise mit Hilfe der Brandklappen 3$ (Fig. 7 und 8) geschehen. Dann werden Förderwagen 39 auf `Schienten, die auf den. Brandklappen befestigt sind, unter die Ausläufe des. Rieselgwtgefäßes geschoben, und zwar so, daß sie zwischen den Seilen. stehen, d. h. zwischen dem Unterseil s und dem Oberseil 40. Das Abfüllen kann dann unmittelbar in die Wagen 39 erfolgen, wozu die Verschlüsse der Ausläufe 15 und 16 bzw. 17 und 18 geöffnet werden. Der Bedienungsmann hat hierbei auf der geschlossenen: Brandklappe unmittelbar neben den Wagen einen sicheren Stand, und er kann von hier aus das Abfüllen mit guter Sicht vornehmen. Bei der in Fig. 7 und 8 geigten Anordnung fallen, somit besondere Aufnahmetaschen, Klapprutsche usw. fort, die sonst erforderlich wären, um dias Rieselgut aus dem Gerüstquerschnitt herauszuführen.
  • Die Bauhöhe der Rieselgutgefäße wird bei der neuen Anordnung auf das geringstmögliche Maß gebracht; die Verschlüsse sind einfach. Besonders beachtlich ist, daß die Standhöhe der Rieselgutgefäße in der Entladestellung auf das kleinste Maß beschränkt ist; dies ist hinsichtlich der Entladeanlagen der Hauptförderung, d. h. bezüglich der Anordnung der Hängebank oder der Aufnahme taschen einer Skipförderung und damit für die Ge= samtbauhöhe des Fördergerüstes von wesentlichem Einfluß. Da gleichzeitig zwei Förderwagen untergesetzt werden, wird auch die Zeit zum Entleeren des Rieselgutgefäßes weitgehend verkürzt.
  • An Stelle der Förderwagen können auch andere Fördermittel für die Wegführung des Rieselgutes benutzt werden, insbesondere sind ortsbewegliche Förderbänder .verwendbar; sie werden ebenfalls auf die Klappbühnen gestellt oder mit einem austragenden Ende in den FördeTgerüstquerschnitt hineinbewegt. Je nach dien örtlichen Verhältnissen können diese Fördermittel zum Austragen des Rieselgubes auch rechtwinklig zu der in Fig.7 und 8 angegebenen Förderrichtung eingebracht werden bzw. abfördern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Rieselgutförderung bei Schachtfördereinrichtungen mit Unterseil, bei der im Schachttiefsten zur Aufnahme des Rieselgutes ein oder mehrere am Schachtfördermittel oder am Unterseil anhängbare Rieselgutgefäße aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, d:aß das bzw. die Rieselgutgefäße für den Durchgang des Unterseils ausgespart sind und die gesamte Auffangfläche dien Querschnitt der zugehörigen Schachtfördereinrichtung ausfüllt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i für eine zweitrümige Schachtförderung mit zwei Rieselgutgefäßen, dadurch gekennzeichnet, di die beiden Rieselgutgefäße (9, und io) nach den einander zugewandten Seiten hin abgeschrägte Böden haben, so daß die Ausläufe (15, 16 bzw. 17, 18) der Rieselgutgefäße (9- und' io) in. der Entladestellung sich zwischen den Strängen. des Unterseils (5) und des Oberseils (4o) befinden (s. Fig. 8).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Rieselgutgefäß (9 bzw. io) aus zwei Teilbehältern (11, 12 bzw. 13, 14) zusammengesetzt ist, die durch ein Verbindungsstück (21 bzw. 22) unter Belassung einer Aussparung (23 bzw. 24) miteinander verbunden sind und je einen eigenen Auslauf (15, 16 bzw. 17, 18) aufweisen (s. Fig. 22).
  4. 4. Einrichtung nach einem. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß die Rieselgutgefäße (9, io) selbst mit Aufhängegliedern, in Gestalt von Seilen, Ketten od: dgl. ausgerüstet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Rieselgutgefäße Führungsglieder fragen:, mit denen sie an den, Spurlatten des Schachtes geführt werden, und daß diese Führungsglieder, z. B. Gleitrollen oder Gleitbacken, federnd gelagert sind zur selbsttätigen Anpassung an wechselnde Dicke der Spurlatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 741, 31o 986, 713 306, 518 034.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052662A1 (de) * 1979-11-03 1982-06-02 Westfälische Berggewerkschaftskasse Schachtförderanlage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE310986C (de) *
DE422741C (de) * 1925-12-11 Adrian Gaertner Dr Foerdergefaess zur selbsttaetigen Foerderung von Massenguetern
DE518034C (de) * 1929-06-02 1931-02-11 Otto Gramann Vorrichtung fuer Foerderkoerbe
DE713306C (de) * 1938-10-19 1941-11-05 Demag Akt Ges Foerdergestell mit seitlich verschiebbarer Aufhaengeachse fuer das Seil

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