DE1266229B - Sammelbunker zum Rueckverladen von Schuettguetern an einer Rueckverladebruecke - Google Patents

Sammelbunker zum Rueckverladen von Schuettguetern an einer Rueckverladebruecke

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DE1266229B
DE1266229B DEM71314A DEM0071314A DE1266229B DE 1266229 B DE1266229 B DE 1266229B DE M71314 A DEM71314 A DE M71314A DE M0071314 A DEM0071314 A DE M0071314A DE 1266229 B DE1266229 B DE 1266229B
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Germany
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bunker
flat
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frame
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DEM71314A
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English (en)
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Dipl-Ing Heinrich Degenhardt
Dipl-Ing Wilhelm Noller
Werner Quaas
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AUGSBURG NUERBERG AG ZWEIGNIED
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AUGSBURG NUERBERG AG ZWEIGNIED
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Sammelbunker zum Rückverladen von Schüttgütern an einer Rückverladebrücke Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammelbunker zum Rückverladen von Schüttgütern an einer Rückverladebrücke, wobei der Sammelbunker über Tragorgane an auf der Rückverladebrücke verfahrbar aufgesetzten Wagen höhenverstellbar aufgehängt ist.
  • Um die Förderwege eines Greifers einer Rückverladebrücke beim Umschlagen von Schüttgut zu verkürzen und dadurch die Förderleistung der Umschlagsanlage zu erhöhen, ist es bekannt, den Sammelbunker in die Nähe des Arbeitsplatzes des Greifers zu fahren und den Sammelbunker in Arbeitshöhe des Greifers von der Brücke aus abzusenken.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Sammelbunker über Seile an einem auf der Rückverladebrücke verfahrbar aufgesetzten Hubwerk aufgehängt und die Laufkatze für den Greifer unterhalb des Hubwerkes auf der Brücke verfahrbar angeordnet. Mittels der Seile, die an beiden Längsseiten des Sammelbunkers angeschlossen sind, kann der Sammelbunker beliebig weit von der Rückverladebrücke abgesenkt bzw. an diese angehoben werden. Die Seile für den Sammelbunker sind derart an seinen Längsseiten und am Hubwerk angebracht, daß der Raum unter dem Hubwerk in Breite des Trägers bzw. der Fachwerkkonstruktion der Rückverladebrücke für das Unterfahren des Hubwerkes durch die Laufkatze frei bleibt. Es hat sich indessen im Betrieb herausgestellt, daß dieser Sammelbunker für das Umschlagen von klebrigen Schüttgütern, wie manchen Erzen, nicht geeignet ist, da diese Schüttgüter infolge ihres Feuchtigkeitsgehalts zum Verkleben an den hohen Wänden des Sammelbunkers neigen und dadurch den Umladevorgang beträchtlich verzögern und erschweren. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung wird darin gesehen, daß durch die Aufhängung des Sammelbunkers über Seile an dessen Hubwerk der Sammelbunker beim Einwerfen des Schüttgutes in diesen zum Pendeln angeregt und dadurch das Treffen der Einwurföffnung des Sammelbunkers erschwert werden.
  • Es ist bei einer Rückverladebrücke auch schon bekannt, den an ihr vorgesehenen Sammelbunker als Flachbunker auszubilden und diesen mit einem Plattenband für das Abfördern des in den Bunker eingeworfenen Schüttgutes zu versehen. Der Sammelbunker ist hierbei an der einen Stütze der Rückverladebrücke befestigt und kann, wenn es der Betrieb erfordert, an die andere Stütze der Rückverladebrücke umgesetzt werden. Der Nachteil des bekannten Sammelbunkers besteht jedoch darin, daß er weder zum jeweiligen Arbeitsplatz des Greifers verfahren noch auf die jeweilige Arbeitshöhe des Greifers von der Brücke aus abgesenkt werden kann.
  • Dies wird wiederum insofern als nachteilig empfunden, als der Greifer zum Abwerfen seines Inhalts bis an die jeweilige Stütze verfahren werden muß, wodurch nicht nur längere Förderzeiten, sondern auch größere elektrische Leistungen für den Antrieb der Laufkatze benötigt werden. Schließlich wird als nachteilig empfunden, daß infolge der bekannten Anordnung des Sammelbunkers die Laufkatze vor dem Einwerfen des Greiferinhalts in den Sammelbunker über diesem angehalten werden muß, wodurch die Umschlagsleistung der Anlage zudem noch beeinträchtigt wird.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Sammelbunker für eine Rückverladebrücke zu schaffen, durch den die Umschlagsleistung der Anlage bei reibungsloser Abwicklung des Umschlagvorganges wesentlich gesteigert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sammelbunker, wie an sich bekannt, als Flachbunker mit einem darin umlaufenden Förderband ausgebildet ist, und daß die Tragorgane für den Flachbunker als Lenkerpaare ausgebildet, die über ein Gerüst mit ihrem einen Ende an einem Laufwagen und mit ihrem anderen Ende am Rahmen des Flachbunkers gelenkig angeschlossen sind.
  • Durch die Ausbildung des Sammelbunkers als Flachbunker werden insbesondere die schrägen Innenwände des Bunkers auf ein geringes Maß reduziert, so daß ein auf diesen Wänden gegebenenfalls haftendes Schüttgut von dem durch den Förderer bewegten Gut von den Wänden mitgerissen wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Aufhängung des Flachbunkers über Lenkerpaare an den Wagen der Flachbunker infolge des einbautenfreien Raumes über diesem ohne Schwierigkeiten vom Greifer überfahren werden kann.
  • Schließlich hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß der Greifer infolge der durch das Förderband ermöglichten größeren Länge der Einwurfsfläche, ohne über dem Flachbunker anhalten zu müssen, seinen Greiferinhalt treffsicher über dem Flachbunker abwerfen kann. Er braucht erst auf der anderen Seite des Flachbunkers anzuhalten, zur Aufnahme einer neuen Greiferfüllung, und kann diese auf der Rückfahrt über dem Flachbunker gleich wieder abwerfen, so daß sich die Umschlagsleistung der Anlage beinahe verdoppelt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß am Rahmen des Flachbunkers drei Lenkerpaare angeschlossen sind, von denen zwei in Fahrtrichtung des Flachbunkers und das dritte senkrecht zur Fahrtrichtung einknickbar sind.
  • Diese Maßnahmen haben wiederum den Vorteil, daß der Flachbunker sowohl in seiner Fahrtrichtung als auch quer zu seiner Fahrtrichtung starr geführt ist. Durch das starre Führen des Flachbunkers wird das treffsichere Einwerfen des Schüttgutes in diesen wesentlich vereinfacht, so daß die Anlage weitgehend automatisiert werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, daß durch das zielgenaue Einwerfen des Schüttgutes in den Flachbunker die Umschlagsleistung der Anlage erhöht werden kann.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung am Austragende des Förderers ein Abförderband über einen hebbaren Ausleger am Rahmen des Flachbunkers angeschlossen.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, das von der Halde abgetragene Schüttgut einem weiteren Förderband aufzugeben, durch das das Schüttgut zu einem zu beladenden Schiff oder Waggon gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht in Kranschienenrichtung auf eine Rückverladebrücke mit einem an dieser verfahrbar und absenkbar angebrachten Flachbunker, Fig.2 eine Ansicht in Katzschienenrichtung auf die Rückverladebrücke nach F i g. 1, Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Rückverladebrücke nach der Schnittlinie III-III in F i g. 1 mit abgesenktem Flachbunker, F i g. 4 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles A in Fig.3und F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Flachbunker nach der Schnittlinie V-V in F i g. 3 im vergrößerten Maßstab.
  • Auf einem Lagerplatz 1 sind eine Halde 2 aus Schüttgut aufgeschüttet und zu beiden Seiten dieser Halde Schienen 3 für eine die Halde 2 überspannende Rückverladebrücke 4 verlegt. Die Rückverladebrücke 4 ist hierbei so hoch ausgeführt, daß sie sowohl die Halde 2 als auch eine die Halde mit Schüttgut beschickende Beladebrücke 5 in beiden Fahrtrichtungen überfahren kann. An dem Träger 6 der Rückverladebrücke 4 sind neben den Schienen 7 für die Laufkatze 8 eines Greifers 9 am oberen Ende des Trägers 6 weitere Schienen 10 und 11, und zwar je eine auf den Schienenträgerkästen 12 des vorzugsweise T-förmigen Trägers 6 verlegt. Die Schienen 10 und 11 an den Schenkeln 12 sind unterschiedlich verlegt, und zwar derart, daß die eine Schiene 10 mit deren Lauffläche nach oben und die andere Schiene 11 mit deren Lauffläche nach unten weist. Auf der nach oben weisenden Schiene 10 sind zwei Laufwagen 13 mit Antriebsmotoren im Abstand voneinander aufgesetzt, an denen ein die Lenkerpaare 14 bis 16 tragendes Gerüst 17 angeschlossen ist. Das Gerüst 17 ist mit seinem einen Ende mit den Laufwagen 13 und mit seinem anderen Ende mit einem auf der nach unten weisenden Schiene 11 verfahrbar angeordneten Stützwagen 18 verbunden. Unterhalb des Trägers 6 weist das Gerüst 17 eine Plattform 19 auf, auf der ein Hubwerk 20 für das Heben und Senken eines in den Lenkerpaaren 14 bis 16 geführten und als Flachbunker ausgebildeten Sammelbunkers vorgesehen ist. An dieser Plattform 19 des Gerüstes 17 sind drei Lenkerpaare 14 bis 16 im Abstand voneinander mit ihrem einen Ende gelenkig angeschlossen und mit ihrem anderen Ende mit einem den Flachbunker 21 tragenden Rahmen 22 gelenkig verbunden. Die Lenkerpaare 14 bis 16 sind derart an der Plattform 19 und am Rahmen 22 angeschlossen, daß beim Heben des Flachbunkers 21 zwei von ihnen, nämlich die äußeren Lenkerpaare 14 und 16 in Fahrtrichtung des Flachbunkers 21 und das dritte Lenkerpaar 15 quer zu dieser Fahrtrichtung einknicken. Jedes Lenkerpaar 14 bis 16 istSaus zwei Lenkern 23, 24 zusammengesetzt, die durch ein gemeinsames Gelenk 25 miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Aufhängung des Flachbunkers 21 am Träger 6 der Rückverladebrücke 4 wird der Flachbunker 21 allseitig starr geführt, so daß der Greifer 9 seinen Inhalt genau über dem Flachbunker 21 entleeren kann. Der Flachbunker 21 hat einen rechteckigen Grundriß und ist mit einem in diesem umlaufenden Förderer 26 versehen, der je nach der umzuschlagenden Gutart als Plattenband oder Rostband ausgeführt sein kann. Die das Schüttgut auf den Förderer 26 leitenden Wände 27 des Flachbunkers 21 weisen eine steile Neigung auf und sind ganz niedrig ausgebildet. Am Austragende des Flachbunkers 21 ist ein Abförderband 28 vorgesehen, das auf einem vertikal klappbaren und mit dem Rahmen 22 des Flachbunkers 21 verbundenen Ausleger 29 aufgesetzt ist. Das Abförderband 28 mündet in einen in der Zeichnung nur angedeuteten Wurfschacht 30 ein, der über einem weiteren, das Schüttgut zu einem zu beladenden Schiff oder Waggon führenden Längsförderband 31 steht. Das Längsförderband 31 ist heb- und senkbar an der Rückverladebrücke 4 aufgehängt und kann von dieser so weit abgelassen werden, daß das Abförderband 28 ohne nennenswerte Neigung in den Wurfschacht 30 über dem Längsförderband 31 mündet.
  • Bei Inbetriebnahme der Anlage werden das Längsförderband 31 und der Flachbunker 21, die bei Außerbetriebnahme der Anlage an der Rückverladebrücke eingezogen sind, auf Arbeitshöhe des Greifers 9 gebracht (in Fig.3 ausgezogen dargestellt), so daß dieser nach Aufnahme des Schüttgutes von der Halde 2 nur so weit angehoben zu werden braucht, wie es für das Wiedereingreifen in das Schüttgut erforderlich ist. Um die Förderleistung der Anlage zu erhöhen, wird der Greifer 9 vor dem Einwerfen des Schüttgutes in den Flachbunker 21 nicht angehalten, sondern dessen Inhalt während des über fahrens des Flachbunkers über diesem entleert.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, bei der üblichen Brücke mit innenlaufender Greiferkatze beide Untergurte auf der Außenseite der Tragwände ebenfalls mit Schienen zu versehen und den im Wechselspiel zu überfahrenden Flachbunker 21 mit mehr oder weniger symmetrisch ausgebildeten Tragorganen außenlaufend an dieser Brücke aufzuhängen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sammelbunker zum Rückverladen von Schüttgütern an einer Rückverladebrücke, wobei der Sammelbunker über Tragorgane an auf der Rückverladebrücke verfahrbar aufgesetzten Wagen höhenverstellbar aufgehängt ist, d a d u r c h gekennzeichnet. daß der Sammelbunker, wie an sich bekannt, als Flachbunker (21) mit einem darin umlaufenden Förderer (26) ausgebildet ist, und daß die Tragorgane für den Flachbunker (21) als Lenkerpaare (14 bis 16) ausgebildet, die mit deren einem Ende über ein Gerüst (17) an Laufwagen (13) und mit deren anderem Ende am Rahmen (22) des Flachbunkers (21) gelenkig angeschlossen sind.
  2. 2. Sammelbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (22) des Flachbunkers (21) drei Lenkerpaare (14 bis 16) angeschlossen sind, von denen zwei Lenkerpaare (14, 16) in Fahrtrichtung des Flachbunkers (21) und das dritte Lenkerpaar (15) senkrecht zur Fahrtrichtung einknickbar sind.
  3. 3. Sammelbunker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Flachbunkers (21) gegen unerwünschte Pendelbewegungen jedes Lenkerpaar (14 bis 16) aus zwei kastenförmigen, gelenkig miteinander verbundenen Lenkern (23,24) besteht.
  4. 4. Sammelbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragende des Förderers (26) ein Abförderband (28) über einen klappbaren Ausleger (29) am Rahmen (22) des Flachbunkers (21) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 418 440; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1961, S. 183 bis 190.
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DE418440C (de) * 1923-05-15 1925-09-05 Maschb A G Tigler Verladeeinrichtung

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