DE1813955C3 - Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen - Google Patents

Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen

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DE1813955C3
DE1813955C3 DE19681813955 DE1813955A DE1813955C3 DE 1813955 C3 DE1813955 C3 DE 1813955C3 DE 19681813955 DE19681813955 DE 19681813955 DE 1813955 A DE1813955 A DE 1813955A DE 1813955 C3 DE1813955 C3 DE 1813955C3
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DE19681813955
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DE1813955B2 (de
DE1813955A1 (de
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Friedhelm 4600 Dortmund Schefers
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

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Es sind Zubringerförderbänder für rückbare Bandstraßen bekannt, die mit einem Einlaufgerüst ausgerüstet sind, das sich mit einem Ende auf dem Aufgabewagen der Bandstraße und mit seinem anderen Ende mittels Gleitkufen auf dem Boden abstützt. Der Aufgabewagen ist auf den zu beiden Seiten der Bandtragkonstruktion liegenden Rückschienen verfahrbar und mit einer um eine senkrechte Achse drehbaren Plattform versehen, an der das Einlaufgerüst, um eine waagerechte Achse schwenkbar, angelenkt ist.
Weiterhin gehört es bei Bandabsetzern zum vorbekannten Stand der Technik, den Zubringerausleger nicht freshängend anzuordnen, sondern ihn auf einem Wagen abzustützen, der die Bandanlage portalartig überbrückt. Auch dieser Wagen ist auf Schienen verfahrbar, die zu beiden Seiten der Bandstraße angeordnet sind. Er trägt das freie Ende des Zubringerauslegers auf Rollen und damit um ein begrenztes Maß in Längsrichtung verschiebbar, um Zwängungen beim Fahren des Bandabsetzers zu unterbinden.
Bei einer rückbaren Förderbandanlage mit einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren Aufgabewagen, an dem das Abwurfende eines im Bereich seines Aufgabeendes auf einem Fahrwerk abgestützten Übergabebandes angelenkt ist, wird das Rücken des Strossenbandes einerseits durch das Gewicht des auf den Rückschienen stehenden Aufgabewagens erschwert, andererseits aber auch dadurch beeinträchtigt, daß der an den Rückschienen angreifende Kopf der Rückvorrichtung im Bereich des Aufgabewagens nicht tätig werden kann.
Aufgab?, der Erfindung ist es daher, das Rücken von Strossenbandanlagen zu erleichtern, die mit einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren Aufgabewagen ausgerüstet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Aufgabewagens hinter der Bandumkehr des Strossenbandes ein Rückschlitten vorgesehen ist, der mit dem Fahrwerk des Übergabebandes verbindbar und beim Rücken des Strossenbandes mit Hilfe des Fahrwerks verrückbar ist.
Der Aufgabewagen wird, nachdem seine das Strossenbandobertrum im Aufgabebereich abstützenden Girlandenrollensätze entfernt worden sind, zusammen mit dem Übergabeband über die Umkehr des Strossenbandes hinausgefahren, auf dem Rückschlitten abgestellt und danach der Rückschlitten mit dem Fahrwerk des Übergabebandes verbunden. Das Strossenband läßt sich daher ohne Aufgabewagen, beispielsweise mit Hilfe einer Planierraupe, in der üblichen Weise rücken, während der Aufgabewagen unabhängig vom Strossenband allein durch das Übergabeband um das Maß des Rückschrittes vorgezogen und danach wieder über das gerückte Strossenband gefahren wird.
Zweckmäßigerweise ist das Fahrwerk als ein an sich bekanntes Raupenfahrwerk ausgebildet, welches mit dem Traggerüst des Übergabebandes über ein raumgelenkiges Organ verbunden und über ein Zugorgan mit dem Rückschlitten verbindbar ist. Folglich kann sich das Raupenfahrzeug gegenüber dem Übergabeband beliebig einstellen, sich also der jeweiligen Bodenneigung anpassen und sowohl in Längsrichtung des Übergabebandes als auch quer dazu fahren.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Traggerüst längsverschiebbar auf dem Fahrwerk gelagert und liegt bei mit dem Fahrwerk verbundenem Rückschlitten mit seinem Schwerpunkt in der Nähe des Fahrwerkes. Durch diese Maßnahme bekommt das Fahrwerk des Übergabebandes die zum Vorziehen des Aufgabewagens nötige Bodenhaftung, da der Auflagerdruck des vom Fahrwerk aufzunehmenden Bandgewichtes mit abnehmendem Fahrwerksabstand vom Schwerpunkt des Übergabebandes zunimmt.
Das Traggerüst kann als ein an sich bekannter Dreigurtträger ausgebildet sein, dessen beide Ober-
if
gurte die Muldenrollensätze des Übergabebandes halten und dessen Untergurt sich auf dem Fahrwerk abstützt und hier längsverschiebbar geführt ist.
Man kann aber auch das Fahrwerk mit zwei zu den beiden Seitenflächen des Dreigurtträgers parallelen dreieckigen Kastenstützen versehen, die sich unten mit einer Ecke auf dem Fahrwerk in einem gemeinsamen Kugelgelenk abstützen, mit ihrer oberen Seite parallel zu den beiden Obergurten des Dreigurtträgers liegen und diesen mittels Rollen tragen, die an den Enden der Seiten angeordnet sind. In beiden Fällen tragen die sich abstützenden Obergurte auf ihrer Unterseite Schienen, mit denen sie auf den Rollen der dreieckigen Kastenstützen aufliegen und sich seitlich führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Strossenband in einem Querschnitt mit dem Aufgabewagen und dem quer zum Strossenband verlaufenden Ubergabeband,
F i g. 2 das Übergabeband und den Aufgabewagen während des Rückvorganges und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Übergabeband im Bereich des Kugelgelenkes.
Das Übergabeband 1 wird von dem Zubringerband 2 mit Haufwerk beliefert, das beispielsweise von einem nicht dargestellten Bagger von einer quer zur Längsrichtung des Übergabebandes 1 verlaufen-■ den Böschung aufgenommen und auf das Zubringerband 2 abgeworfen wird. Mit Hilfe des Übergabebandes 1 gelangt das Fördergut in den Bereich des Strossenbandes 3 und wird diesem Strossenband, das parallel zur Böschung, also zum Fahrweg des nie' t dargestellten Baggers verläuft, über einen Aufgabewagen 4 zugeführt. Das Strossenband 3 ist rückbar und kann daher, wenn der Bagger einen derStrossenbandlänge entsprechenden Böschungsstreifen aufgenommen hat, um ein der Breite dieses Streifens entsprechendes Maß in Richtung zur Böschung nachgerückt werden. Diese Rückbewegung wird mittels einer Planierraupe bewerkstelligt, die mit einem Rückkopf an der der Böschung zugewandten Rückschiene 5 angreift und das Strossenband 3 schrittweise in Richtung zur Böschung verschiebt. Gleitkufenförmige Schwellen 6, die das Strossenband tragen, halten auf beiden Strossenbandseiten 3 je eine Rückschiene 5, auf denen der Aufgabewagen 4 sich mittels Laufräder 7 verfahrbar abstützt. Er kann daher zusammen mit dem Übergabeband 1, das von einem Raupenfahrwerk 8 getragen wird, über die Strossenbandlänge hin- und herfahren und dem Bagger bei seiner Gewinnungsfahrt bzw. dem Abwurfende des sich mit dem Bagger bewegenden Zubringerbandes 2 folgen.
Mit seinem Abwurfende stützt sich das Übergabeband 1 mittels zweier Tragarme 9 um eine horizontale Achse 10 schwenkbar an dem Aufgabewagen ab und wirft das Fördergut dem zwischen den beiden Tragarmen 9 liegenden Trichter 11 zu, der mitten über dem Strossenband 3 liegt. Girlandenrollensätze 12, die innerhalb der Fahrwerkkonstruktion des Aufgabewagens 4, oberhalb der Ebene des Strossei.bandobertrums aufgehängt sind, heben im jeweiligen Aufgabebereich des Aufgabewagens 4 das Sirossenbandobertrum von seiner Tragkonstruktion ab und vermindern die durch das aufprallende Haufwerk hervorgerufene hohe Gurtbelastung. Da die an den beiden Tragarmenden angreifenden Ansätze 13 des ίο Aufgabewagens 4 auf einem Drehkranz 14 liegen und auch das Raupenfahrwerk 8 über ein Kugelgelenk 15 mit dem Übergabeband 1 verbunden ist, kann die Einrichtung auch unebenes Gelände durchfahren. Darüber hinaus stützt sich das Ubergabeband 1 auch längsverschiebbar auf dem Raupenfahrwerk 8 ab, so daß auch ein sich zum Strossenband 3 nicht genau parallel bewegendes Raupenfahrwerk die Verfahrbarkeit der Einrichtung in Strossenbandiängsrichtung nicht in Frage stellt.
ζ» Das Übergabeband 1 besteht aus einem mit diagonalen Streben 16 ausgestatteten Dreigurtträger 17. dessen beide in einer gemeinsamen horizontalen Ebene befindlichen Obergurte die Tragrollenböcke für das Bandobertrum halten. Beide Obergurtc tragen auf ihrer Unterseile T-förmige Schienen 18, mit denen das Übergabeband 1 auf den Rollen 19 zweier dreieckiger Kastenstützen 20 in Längsrichtung verschiebbar aufliegt und mittels der Rollenkränze seitlich geführt ist. Die beiden Kastenstützen 20, die unterhalb des Dreigurtträgers 17 starr miteinander verbunden sind, weiden von dem Kugelgelenk 15 des Raupenfahrwerks 8 getragen. Das Raupenfahrwerk kann sich daher sowohl quer zum Übergabeband 1 als auch in Längsrichtung dazu einstellen. Da auch der Aufgabewagen 4 mit eigenem Fahrwerk 21 ausgestattet ist, kann die aus Ubergabeband und Aufgabewagen bestehende Einrichtung dem fortschreitenden Bagger ohne weitcies folgen und das Fördergut dem Strossenband 3 fortlaufend zuführen. \o Beim seitlichen Rücken des Strossenbandes 3 wird
zunächst der Aufgabewagen 4 zusammen mit dem Übergabeband 1 über eine der beiden Bandumkehren hinaus auf einen Rückschlittcn 22 gefahren, nachdem man seine Girlandenrollensätze 12 gelöst hat \5 (Fig. 1). Das anschließend zum Übergabeband parallel eingeschwenkte Raupenfahrwerk 8 läßt sich in dieser Stellung näher an den Aufgabewagen 4 heranfahren und dadurch der von ihm aufzunehmende Gewichtsanteil des Übergabebandes 1 und folglich seine Bodenhaftung vergrößern. Mittels eines Seiles 23 od. dgl. werden daraufhin Raupenfahrwerk 8 und Rück schlitten 22 miteinander verbunden und die Einrichtung von dem Raupenfahrwerk 8 in Richtung auf die Böschung verschoben. Der Aufgabewagen kann, nachdem das Seil 23 gelöst worden ist, wieder auf die Rückschiene 5 des um dasselbe Maß gerückten Strossenbandes 3 aufgefahren werden und ist nach dem Einhängen der Girlandenrollensätze wieder betriebsbereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückbare Förderbandanlage mit einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren Aufgabewagen, an dem das Abwurfende eines im Bereich seines Aufgabeendes auf einem Fahrwerk abgestützten Übergabebandes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Aufgabewagens (4) hinter der Bandumkehr des Strossenbandes (3) ein Rückschlitten
(22) vorgesehen ist, der mit dem Fahrwerk (8) des Übergabebandes (1) verbindbar und beim Rücken des Strossenbandes mit Hilfe des Fahrwerks (8) verrückbar ist. >5
2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (8) als ein an sich bekanntes Raupenfahrwerk ausgebildet ist, welches mit dem Traggerüst (17) des Übergabebandes (1) über ein raumgelenkiges Organ (15) verbunden und über ein Zugorgan
(23) mit dem Rückschlitten (22) verbindbar ist.
3. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (17) längsverschiebbar auf dem Fahrwerk (8) gelagert ist und bei mit dem Fahrwerk verbundenem Rückschlitten (22) mit seinem Schwerpunkt in der Nähe des Fahrwerkes liegt.
4. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (17) ein an sich bekannter Dreigurtträger ist, dessen beide Obergurte die Muldenrollensätze des Übergabebandes (1) halten und dessen Untergurt sich auf dem Fahrwerk (8) gelenkig abstützt und hier längsverschiebbar geführt ist.
5. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (8) mit zwei zu den beiden Seitenflächen des Dreigurtträgers (17) parallelen dreieckigen Kastenstützen (20) ausgerüstet ist, die sich unten mit einer Ecke auf dem Fahrwerk in einem gemeinsamen Kugelgelenk (15) abstützen und mit ihrer oberen Seite parallel zu den beiden Obergurten des Dreigurtträgers (17) liegen und diesen mittels Rollen (19) tragen, die an den Enden der Seiten angeordnet sind.
6. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Obergurte auf ihrer Unterseite mit Schienen (18) besetzt sind, mit denen sie auf den Rollen (19) der dreieckigen Kastenstützen (20) aufliegen und sich seitlich führen.
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DE1813955A1 DE1813955A1 (de) 1970-07-02
DE1813955B2 DE1813955B2 (de) 1974-06-27
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