DE1813955C3 - Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen - Google Patents
Rückgabe Förderbandanlage mit einem AufgabewagenInfo
- Publication number
- DE1813955C3 DE1813955C3 DE19681813955 DE1813955A DE1813955C3 DE 1813955 C3 DE1813955 C3 DE 1813955C3 DE 19681813955 DE19681813955 DE 19681813955 DE 1813955 A DE1813955 A DE 1813955A DE 1813955 C3 DE1813955 C3 DE 1813955C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- chassis
- bench
- conveyor belt
- transfer belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 3
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/007—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
- B65G41/008—Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
55
Es sind Zubringerförderbänder für rückbare Bandstraßen bekannt, die mit einem Einlaufgerüst ausgerüstet
sind, das sich mit einem Ende auf dem Aufgabewagen der Bandstraße und mit seinem anderen
Ende mittels Gleitkufen auf dem Boden abstützt. Der Aufgabewagen ist auf den zu beiden Seiten der
Bandtragkonstruktion liegenden Rückschienen verfahrbar und mit einer um eine senkrechte Achse
drehbaren Plattform versehen, an der das Einlaufgerüst, um eine waagerechte Achse schwenkbar,
angelenkt ist.
Weiterhin gehört es bei Bandabsetzern zum vorbekannten Stand der Technik, den Zubringerausleger
nicht freshängend anzuordnen, sondern ihn auf einem Wagen abzustützen, der die Bandanlage
portalartig überbrückt. Auch dieser Wagen ist auf Schienen verfahrbar, die zu beiden Seiten der Bandstraße
angeordnet sind. Er trägt das freie Ende des Zubringerauslegers auf Rollen und damit um ein
begrenztes Maß in Längsrichtung verschiebbar, um Zwängungen beim Fahren des Bandabsetzers zu
unterbinden.
Bei einer rückbaren Förderbandanlage mit einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren
Aufgabewagen, an dem das Abwurfende eines im Bereich seines Aufgabeendes auf einem Fahrwerk
abgestützten Übergabebandes angelenkt ist, wird das Rücken des Strossenbandes einerseits durch das Gewicht
des auf den Rückschienen stehenden Aufgabewagens erschwert, andererseits aber auch dadurch
beeinträchtigt, daß der an den Rückschienen angreifende Kopf der Rückvorrichtung im Bereich des Aufgabewagens
nicht tätig werden kann.
Aufgab?, der Erfindung ist es daher, das Rücken von Strossenbandanlagen zu erleichtern, die mit
einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren Aufgabewagen ausgerüstet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme des Aufgabewagens hinter
der Bandumkehr des Strossenbandes ein Rückschlitten vorgesehen ist, der mit dem Fahrwerk des
Übergabebandes verbindbar und beim Rücken des Strossenbandes mit Hilfe des Fahrwerks verrückbar
ist.
Der Aufgabewagen wird, nachdem seine das Strossenbandobertrum im Aufgabebereich abstützenden
Girlandenrollensätze entfernt worden sind, zusammen mit dem Übergabeband über die Umkehr des
Strossenbandes hinausgefahren, auf dem Rückschlitten abgestellt und danach der Rückschlitten mit
dem Fahrwerk des Übergabebandes verbunden. Das Strossenband läßt sich daher ohne Aufgabewagen,
beispielsweise mit Hilfe einer Planierraupe, in der üblichen Weise rücken, während der Aufgabewagen
unabhängig vom Strossenband allein durch das Übergabeband um das Maß des Rückschrittes vorgezogen
und danach wieder über das gerückte Strossenband gefahren wird.
Zweckmäßigerweise ist das Fahrwerk als ein an sich bekanntes Raupenfahrwerk ausgebildet, welches
mit dem Traggerüst des Übergabebandes über ein raumgelenkiges Organ verbunden und über ein Zugorgan
mit dem Rückschlitten verbindbar ist. Folglich kann sich das Raupenfahrzeug gegenüber dem
Übergabeband beliebig einstellen, sich also der jeweiligen Bodenneigung anpassen und sowohl in Längsrichtung
des Übergabebandes als auch quer dazu fahren.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das Traggerüst längsverschiebbar auf dem Fahrwerk gelagert
und liegt bei mit dem Fahrwerk verbundenem Rückschlitten mit seinem Schwerpunkt in der Nähe
des Fahrwerkes. Durch diese Maßnahme bekommt das Fahrwerk des Übergabebandes die zum Vorziehen
des Aufgabewagens nötige Bodenhaftung, da der Auflagerdruck des vom Fahrwerk aufzunehmenden
Bandgewichtes mit abnehmendem Fahrwerksabstand vom Schwerpunkt des Übergabebandes zunimmt.
Das Traggerüst kann als ein an sich bekannter Dreigurtträger ausgebildet sein, dessen beide Ober-
if
gurte die Muldenrollensätze des Übergabebandes halten und dessen Untergurt sich auf dem Fahrwerk
abstützt und hier längsverschiebbar geführt ist.
Man kann aber auch das Fahrwerk mit zwei zu den beiden Seitenflächen des Dreigurtträgers parallelen
dreieckigen Kastenstützen versehen, die sich unten mit einer Ecke auf dem Fahrwerk in einem
gemeinsamen Kugelgelenk abstützen, mit ihrer oberen Seite parallel zu den beiden Obergurten des
Dreigurtträgers liegen und diesen mittels Rollen tragen, die an den Enden der Seiten angeordnet sind.
In beiden Fällen tragen die sich abstützenden Obergurte auf ihrer Unterseite Schienen, mit denen sie
auf den Rollen der dreieckigen Kastenstützen aufliegen und sich seitlich führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Strossenband in einem Querschnitt mit dem Aufgabewagen und dem quer zum Strossenband
verlaufenden Ubergabeband,
F i g. 2 das Übergabeband und den Aufgabewagen während des Rückvorganges und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Übergabeband im Bereich des Kugelgelenkes.
Das Übergabeband 1 wird von dem Zubringerband 2 mit Haufwerk beliefert, das beispielsweise
von einem nicht dargestellten Bagger von einer quer zur Längsrichtung des Übergabebandes 1 verlaufen-■
den Böschung aufgenommen und auf das Zubringerband 2 abgeworfen wird. Mit Hilfe des Übergabebandes
1 gelangt das Fördergut in den Bereich des Strossenbandes 3 und wird diesem Strossenband, das
parallel zur Böschung, also zum Fahrweg des nie' t dargestellten Baggers verläuft, über einen Aufgabewagen
4 zugeführt. Das Strossenband 3 ist rückbar und kann daher, wenn der Bagger einen derStrossenbandlänge
entsprechenden Böschungsstreifen aufgenommen hat, um ein der Breite dieses Streifens
entsprechendes Maß in Richtung zur Böschung nachgerückt werden. Diese Rückbewegung wird mittels
einer Planierraupe bewerkstelligt, die mit einem Rückkopf an der der Böschung zugewandten Rückschiene
5 angreift und das Strossenband 3 schrittweise in Richtung zur Böschung verschiebt. Gleitkufenförmige
Schwellen 6, die das Strossenband tragen, halten auf beiden Strossenbandseiten 3 je eine
Rückschiene 5, auf denen der Aufgabewagen 4 sich mittels Laufräder 7 verfahrbar abstützt. Er kann
daher zusammen mit dem Übergabeband 1, das von einem Raupenfahrwerk 8 getragen wird, über die
Strossenbandlänge hin- und herfahren und dem Bagger bei seiner Gewinnungsfahrt bzw. dem Abwurfende
des sich mit dem Bagger bewegenden Zubringerbandes 2 folgen.
Mit seinem Abwurfende stützt sich das Übergabeband 1 mittels zweier Tragarme 9 um eine horizontale
Achse 10 schwenkbar an dem Aufgabewagen ab und wirft das Fördergut dem zwischen den beiden
Tragarmen 9 liegenden Trichter 11 zu, der mitten über dem Strossenband 3 liegt. Girlandenrollensätze
12, die innerhalb der Fahrwerkkonstruktion des Aufgabewagens 4, oberhalb der Ebene des Strossei.bandobertrums
aufgehängt sind, heben im jeweiligen Aufgabebereich des Aufgabewagens 4 das Sirossenbandobertrum
von seiner Tragkonstruktion ab und vermindern die durch das aufprallende Haufwerk
hervorgerufene hohe Gurtbelastung. Da die an den beiden Tragarmenden angreifenden Ansätze 13 des
ίο Aufgabewagens 4 auf einem Drehkranz 14 liegen und
auch das Raupenfahrwerk 8 über ein Kugelgelenk 15 mit dem Übergabeband 1 verbunden ist, kann die
Einrichtung auch unebenes Gelände durchfahren. Darüber hinaus stützt sich das Ubergabeband 1 auch
längsverschiebbar auf dem Raupenfahrwerk 8 ab, so daß auch ein sich zum Strossenband 3 nicht genau
parallel bewegendes Raupenfahrwerk die Verfahrbarkeit der Einrichtung in Strossenbandiängsrichtung
nicht in Frage stellt.
ζ» Das Übergabeband 1 besteht aus einem mit diagonalen
Streben 16 ausgestatteten Dreigurtträger 17. dessen beide in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene befindlichen Obergurte die Tragrollenböcke für das Bandobertrum halten. Beide Obergurtc tragen
auf ihrer Unterseile T-förmige Schienen 18, mit denen das Übergabeband 1 auf den Rollen 19 zweier dreieckiger
Kastenstützen 20 in Längsrichtung verschiebbar aufliegt und mittels der Rollenkränze seitlich geführt
ist. Die beiden Kastenstützen 20, die unterhalb des Dreigurtträgers 17 starr miteinander verbunden
sind, weiden von dem Kugelgelenk 15 des Raupenfahrwerks 8 getragen. Das Raupenfahrwerk kann sich
daher sowohl quer zum Übergabeband 1 als auch in Längsrichtung dazu einstellen. Da auch der Aufgabewagen
4 mit eigenem Fahrwerk 21 ausgestattet ist, kann die aus Ubergabeband und Aufgabewagen bestehende
Einrichtung dem fortschreitenden Bagger ohne weitcies folgen und das Fördergut dem
Strossenband 3 fortlaufend zuführen. \o Beim seitlichen Rücken des Strossenbandes 3 wird
zunächst der Aufgabewagen 4 zusammen mit dem Übergabeband 1 über eine der beiden Bandumkehren
hinaus auf einen Rückschlittcn 22 gefahren, nachdem man seine Girlandenrollensätze 12 gelöst hat
\5 (Fig. 1). Das anschließend zum Übergabeband parallel eingeschwenkte Raupenfahrwerk 8 läßt sich
in dieser Stellung näher an den Aufgabewagen 4 heranfahren und dadurch der von ihm aufzunehmende
Gewichtsanteil des Übergabebandes 1 und folglich seine Bodenhaftung vergrößern. Mittels eines Seiles
23 od. dgl. werden daraufhin Raupenfahrwerk 8 und Rück schlitten 22 miteinander verbunden und die
Einrichtung von dem Raupenfahrwerk 8 in Richtung auf die Böschung verschoben. Der Aufgabewagen
kann, nachdem das Seil 23 gelöst worden ist, wieder auf die Rückschiene 5 des um dasselbe Maß gerückten
Strossenbandes 3 aufgefahren werden und ist nach dem Einhängen der Girlandenrollensätze
wieder betriebsbereit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rückbare Förderbandanlage mit einem auf den Rückschienen des Strossenbandes verfahrbaren
Aufgabewagen, an dem das Abwurfende eines im Bereich seines Aufgabeendes auf einem Fahrwerk
abgestützten Übergabebandes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme
des Aufgabewagens (4) hinter der Bandumkehr des Strossenbandes (3) ein Rückschlitten
(22) vorgesehen ist, der mit dem Fahrwerk (8) des Übergabebandes (1) verbindbar und beim
Rücken des Strossenbandes mit Hilfe des Fahrwerks (8) verrückbar ist. >5
2. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (8) als
ein an sich bekanntes Raupenfahrwerk ausgebildet ist, welches mit dem Traggerüst (17) des
Übergabebandes (1) über ein raumgelenkiges Organ (15) verbunden und über ein Zugorgan
(23) mit dem Rückschlitten (22) verbindbar ist.
3. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst
(17) längsverschiebbar auf dem Fahrwerk (8) gelagert ist und bei mit dem Fahrwerk verbundenem
Rückschlitten (22) mit seinem Schwerpunkt in der Nähe des Fahrwerkes liegt.
4. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst
(17) ein an sich bekannter Dreigurtträger ist, dessen beide Obergurte die Muldenrollensätze
des Übergabebandes (1) halten und dessen Untergurt sich auf dem Fahrwerk (8) gelenkig abstützt
und hier längsverschiebbar geführt ist.
5. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk
(8) mit zwei zu den beiden Seitenflächen des Dreigurtträgers (17) parallelen dreieckigen Kastenstützen
(20) ausgerüstet ist, die sich unten mit einer Ecke auf dem Fahrwerk in einem gemeinsamen
Kugelgelenk (15) abstützen und mit ihrer oberen Seite parallel zu den beiden Obergurten
des Dreigurtträgers (17) liegen und diesen mittels Rollen (19) tragen, die an den Enden der Seiten
angeordnet sind.
6. Förderbandanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Obergurte auf ihrer Unterseite mit Schienen (18) besetzt sind, mit denen sie auf den Rollen (19)
der dreieckigen Kastenstützen (20) aufliegen und sich seitlich führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813955 DE1813955C3 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813955 DE1813955C3 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813955A1 DE1813955A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1813955B2 DE1813955B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1813955C3 true DE1813955C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5715897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813955 Expired DE1813955C3 (de) | 1968-12-11 | 1968-12-11 | Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813955C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-11 DE DE19681813955 patent/DE1813955C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813955B2 (de) | 1974-06-27 |
DE1813955A1 (de) | 1970-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3032559A1 (de) | Ortsbeweglicher bandfoerderer, insbesondere plattenbandfoerderer fuer brechanlagen | |
EP0505933B1 (de) | Beladewagen zum Aufnehmen, Weitertransport und Abwurf von Schüttgut | |
DE3228015C2 (de) | ||
DE2713634A1 (de) | Fahrbare maschinenanordnung zum transport von schuettgut | |
DE1219399B (de) | Einrichtung zum Aufnehmen und Abfoerdern von Schuettgut von einem Lagerplatz | |
DE3430642A1 (de) | Verfahrbarer schraegaufzug | |
DE2943525C2 (de) | Verbindungsförderer für Förderbandanlagen | |
DE4032772C1 (en) | Loader-unloader for containers or wagons - incorporates intermediate- and curved segment conveyors | |
DE1813955C3 (de) | Rückgabe Förderbandanlage mit einem Aufgabewagen | |
DE3303059C2 (de) | Schrägaufzug | |
DE3731599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wechsel von mulden bei wechselmuldenkippern | |
DE3017637C2 (de) | Abspann- und Nachholvorrichtung für in Längsrichtung ortsbewegliche Förderer, insbesondere Kettenkratzförderer, hinter Gewinnungs- und Lademaschinen in Vortrieben des Untertagebergbaus | |
DE3725595C2 (de) | ||
DE1756635C3 (de) | Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde | |
DE804686C (de) | Verfahren zum Verlegen von Stahlbetonschwellen fuer Gleise und Geraete zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2611181C3 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Einbau von Streckenausbaurahmen | |
DE728220C (de) | Portalartiges Beladegeraet zum Beladen von Foerderzuegen | |
DE2005147B2 (de) | Entspeicherungsvorrichtung für Schüttguthalden | |
DE3050550C2 (de) | Vorrichtung zum hängenden Transport von komplett zusammengebauten Strebausbaugestellen | |
DE3343618C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Ausräumen und Planieren des Schotters | |
DE1064418B (de) | Abwurfwagen fuer Bandstrassen | |
DE1032298B (de) | Fahrbares Geraet zum Auflockern, Aufnehmen und Verladen der auf dem Randweg eines Eisenbahngleises liegenden Bettungsrueckstaende | |
DE1904126C3 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Aufnehmen und/oder Verlegen von Schwellen | |
DE1455054C3 (de) | ||
DE4218275A1 (de) | Mobilförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |