DE850795C - Portalartige Vorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten - Google Patents

Portalartige Vorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten

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DE850795C
DE850795C DEP10218D DEP0010218D DE850795C DE 850795 C DE850795 C DE 850795C DE P10218 D DEP10218 D DE P10218D DE P0010218 D DEP0010218 D DE P0010218D DE 850795 C DE850795 C DE 850795C
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DE
Germany
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railways
portal
strands
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DEP10218D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/014Devices for trolleys running on monorails
    • B66C2700/015Arrangements which are easily displaceable or dismountable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Portalartige Vorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten Es sind Portalkrane zum Heben und Verfahren von Lasten bekannt, welche im wesentlichen aus zwei Stützen und einer die Stützen verbindenden Brücke bestehen, wobei die Brücke als Tragvorrichtung für die Vorrichtungen zum Heben und Verfahren der Lasten dient. Solche Portalkrane 'können auch so umgebildet sein, daß die Kranbrücke nach einer Seite oder nach beiden Seiten hin über die Stützen hinweg reicht.
  • Die Erfindung geht von dieser bekannten Portalkrankonstruktion aus und erweitert diese dadurch, daß die Brücke des Krans als Schienenbahn ausgebildet ist, und zwar insbesondere als geschlossene, von den Lasttragwerken im gleichen Sinne durchfahrbare Bahn. Hierdurch wird eine erhebliche Vergrößerung der Förderkapazität der Vorrichtung erreicht, weil eine Reihe von Vorrichtungen zum Heben und Verfahren der Lasten gleichzeitig betrieben werden kann und «weil außerdem durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Brücke die Beschickung einer Reihe von Arbeitsplätzen mit Material od: dgl. möglich ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung noch eine Reihe von konstruktiven Einzelheiten, welche sich auf die Ausbildung der Brücke, die Konstruktion der Stützen und die Besonderheiten der Fahrwerke beziehen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. r eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 'eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung der Fahrschienen, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Einzelheit.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Portalbrücke und zwei mit dieser verbundenen Portalstützen. Die Portalbrücke besteht aus einem Schienenstrang i, welcher z. B. von den zum Heben und Verfahren der Lasten dienenden Fahrwerken in Richtung des Pfeiles A durchlaufen wird (Vorlaufstrang) und der durch Querstränge 3,4 mit einem Schienenstrang 2 in Verbind 'ung steht, welcher von den Vorrichtungen zum Heben und Verfahren der Lasten in Richtung des Pfeiles B durchlaufen wird (Rücklaufstrang).
  • Zweckmäßig werden der Vorlaufstrang i und der Rücklaufstrang 2 parallel zueinander angeordnet. Die Querstränge 3, 4 können dann als gerade, zueinander parallele Schienenstücke ausgebildet sein, welche durch gekrümmte Übergangsstücke senkrecht an die Stränge i und 2 so angeschlossen sind, daß die Fahrwerke 5 (Fig. 2) die Krümmungen durchfahren können.
  • Entsprechend der Spannweite der Strangstücke i, 2, 3, 4 können diese gegebenenfalls auch als Gitterträger von veränderlicher Profilhöhe mit daran angeordneten Laufschienen ausgebildet sein. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber parallelwandige Vollträger dargestellt.
  • Die Ausbildung der Querträger als gerade, senkrecht zu den Strängen i und 2 angeordnete Schienenstücke ist besonders dann zweckmäßig, wenn senkrecht zur Längsachse der Gesamtbrücke, also senkrecht zur Bildebene der Fig.2, hinreichend Platz geschaffen werden soll, um auch senkrecht zur Bildebene der Fig. 2 mehrere Plätze zum Beladen oder Entladender Fahrwerke 5 zu schaffen. Dies ist z. B. dann vorteilhaft, wenn von einem Fahrzeug 6 her nicht nur in Richtung der Längsachse der Vorrichtung mehrere Mauerwände 7, 8, 9 beschickt werden sollen, sondern wenn darüber hinaus in Flucht z. B. des Querstranges 3 auf der Mauer 9 an mehreren Stellen eine Ablademöglichkeit geschaffen werden soll, ohne daß die ganze Portalbrücke in Richtung des Pfeiles C verschoben werden muß. Ebenso läßt sich durch entsprechende Bemessung des Schienenstranges 4 die Beladung der Fahrwerke 5 über einem oder mehreren Fahrzeugen 6 an verschiedenen Stellen durchführen.
  • Falls eine Be- bzw. Entladung der Fahrwerke 5 in mehreren senkrecht zur Längsachse der Brücke liegenden Ebenen nicht nötig ist, können der Vorlaufstrang i und der Rücklaufstrang 2 verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet werden, wobei dann die Querstränge als vom Vorlauf- zum Rücklaufstrang führende Schienenschleifen ausgebildet werden. Die Stränge i und 2 können dann an :dien gleichen Träger angehängt werden.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, können mehrere in sich geschlossene Schienenbahnen ineinander angeordnet sein. Außer der Schienenbahn i, 2, 3, 4 zeigt Fig. i eine weitere Schienenbahn io und darin eine dritte Schienenbahn i i. Während die Schienenbahn i, 2, 3, 4 sich von der Ebene des in Fig. 2 am weitesten links gezeichneten Fahrwerkes 5 bis über die Flucht der Mauer 9 erstreckt, reicht die Schienenbahn io von der Ebene des in Fig.2 dargestellten mittleren Fahrwerkes 5 bis über die Mauer 8 und,die Schienenbahn i i von der Ebene des in Fig. 2 an rechter Stelle gezeichneten Fahrwerkes 5 bis über die Mauer 7. Es dient also bei der Darstellung der Fig. i die Schienenbahn i, 2, 3, 4 zum Befördern von Lasten aus dem Fahrzeug 6 zur Mauer 9, die Schienenbahn io zum Transport von Lasten zur Mauer 8 und die Schienenbahn i i zum Transport von Lasten zur Mauer 7. Bei entsprechend breiter Konstruktion der Portalbrüdke können für jeden Schienenstrang mehrere Fahrwerke 5 Verwendung finden, so daß also auch die Mauern 7 und 8 an verschiedenen Stellen gleichzeitig mit Baustoffen oder Bauteilen beschickt werden können.
  • In der aus dem Kranbau bekannten Weise können die verschiedenen Schienenbahnen durch Weichen miteinander in Verbindung gebracht werden, so daß die Fahrwerke von der einen Schienenbahn auf die andere umgeleitet werden können.
  • Da die Fahrwerke bei ihrer Bewegung vom Fahrzeug 6 zu den Mauern 7, 8, 9 hin beladen, also schwer sind, :bei der Rückfahrt dagegen .unbeladen, können die Schienenbahnen in Richtung von links nach rechts (auf Fig.2 bezogen) mit Gefälle angeordnet sein, so daß die beladenen Fahrwerke entweder unter dem Einfluß ihres Gewichtes von selbst vorwärts.rollen oder ohne große Anstrengung im beladenen Zustande auf einer abschüssigen Bahn von Hand gefördert werden können. Es brauchen dann nur die"entladenen und deshalb leichten Fahrwerke von den Mauern 7, 8, 9 her zur Beladestelle entgegen der Einwirkung der Schwerkraft vorwärts und hoch gefördert zu werden. Auf diese Weise wird ein Kraftantrieb der Fahrwerke erspart.
  • Die Einrichtung kann jedoch auch so getroffen werden, daß der Vorlaufstrang jeder Schienenbahn in Richtung vom Beladefahrzeug 6 fort mit Gefälle angeordnet ist, ebenso der Rücklaufstrang. Dann kann man die Lasttragwerke 5 an eine gemeinsame Antriebskette od. dgl. anschließen und die Einrichtung so treffen, daß die beladenen Lasttragwerke bei ihrem Herabrollen auf den Vorlaufsträngen die entladenen Fahrwerke auf den Rücklaufsträngen wieder hochziehen, bis sie auf das Niveauder Beladestelle kommen.
  • Man kann die Einrichtung auch so treffen, daß die Vorlaufstränge und die Rücklaufstränge in Fahrtrichtung ein Gefälle aufweisen, die Fahrwerke an ein gemeinsames Zugorgan angeschlossen sind und die Niveauunterschiede entweder auf den Quersträngen oder nur im Bereich der Übergangsstücke von den Quersträngen zu den Vor- oder Rücklaufsträngen ausgeglichen werden. Es können dann auch an den Übergangsstellen zwischen den Vor- und Rücklaufsträngen einerseits und den Quersträngen andererseits an sich bekannte, automatisch wirkende Hubvorrichtungen zur Überwindung der Niveaudifferenzen eingeschaltet sein.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, können die Schienenbahnen an dem einen Ende der Vorrichtung über die Portalstütze 12 so weit auskragen, daß sie ein darunter anfahrbares Transportfahrzeug 6 überspannen. Die Portalstütze 12 wird zweckmäßig winkelfest an die Kranbrücke bzw. an die die Kranbrücke bildenden Schienenstränge angeschlossen, während eine zweite Portalstütze 13 als Pendelstütze ausgebildet ist. Die Auflagerung der Stützen auf ihre Fahrwerke 14, 15, 16, 17 wird so gestaltet, daß der gesamte Portalkran etwaigen Spur- oder Lageänderungen nachgeben kann.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, ist an der Schienenbahn 1, 2, 3, 4, ein Arm 18 angeordnet, an welchem die Stütze 13 pendelnd aufgehängt ist. Wird das Verbindungsgelenk zwischen der Pendelstütze ,13 und dem Arm 18 in an sich bekannter Weise so ausgebildet, claß die Pendelstütze gegenüber dem Arm 18 sowohl um die Achse X-X als auch um die Achse Y-Y als um die Achse 7-Z pendeln kann, so hat die Pendelstütze 13 gegenüber der Kranbrücke drei Freiheitsgrade.
  • Durch Drehung um die Achse Z-Z kann die Pendelstütze sich einstellen, wenn die Fahrbahn ig zwar in der gleichen Ebene liegt wie die Fahrbahn 20, mit dieser aber einen Winkel bildet. Durch Drehen um die Achse Y-Y kann die Stütze 13 sich einstellen, wenn,die Entfernung zwischen den Fahrschienen rg, 20 sich ändert. Durch Drehen um die Achse X-X kann die Stütze 13 sich einstellen, wenn die Fahrschiene ig gegenüber der Fahrschiene 20 steigt oder fällt. Unter Umständen genügt auch die Lagerung der Pendelstütze derart, daß sie gegenüber der Kranbrücke nur zwei Freiheitsgrade besitzt.
  • Um den Portalkran auf verschiedene Betriebshöhen einzustellen, können die Portalstütze 12 und die Pendelstütze 13 spreizbar ausgebildet und durch parallel zu den Fahrbahnschienen rg, 2o angeordnete längenveränderliche Zugorgane 21, 22 einstellbar sein. Es kann dann der Portalkran z. B. nach Maßga#be des Arbeitsfortschrittes allmählich durch Zusammenziehen der Zugorgane 21, 22 gehoben werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man nicht bei Beginn der Arbeit die Lasten, die ja an einem noch niedrigen Arbeitsplatz abgesetzt werden müssen, entweder bis dicht ans Fahrwerk der Vorrichtung 5 heraufziehen muß, was unnötige Hubarbeit erfordert, oder den Übelstand in Kauf nehmen muß, die Lasten an langen Tragseilen zu verfahren, was zu unangenehmen Schwenkbewegungen der Lasten führt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann man die Kranbrücke auch so ausbilden, daß an ihrem einen Ende zwei Radsätze 23, 24 angeschlossen werden, während in den Arm 18 ein Fahrwerk 25 eingesetzt wird, welches durch eine Steuerstange 26 lenkbar ist.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Schienen verfahrbare, portalartigeVorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten, bei der die Lasttragwerke an Schienenbahnen verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn aus einem Vorlaufstrang(i) und einem Rücklauf strang(2) besteht, die durch Querstränge (3, 4) zu einer geschlossenen, von den Lasttragwerken in gleichem Sinne durchfahrenen Bahn verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Vorlaufstrang (i) und Rücklaufstrang (2) . parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstränge (3,4) als gerade, zueinander parallele Schienen ausgebildet sind, welche durch Übergangsstücke senkrecht an den Vorlauf- bzw. Rücklaufstrang angeschlossen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstränge als an Vorlauf- bzw. Rücklaufstrang durch Übergangsstücke angeschlossene Schienenschleifen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schienenbahnen mit verschiedener Längs- bzw. Quererstreckung angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahnen durch Weichen miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge der Schienenbahnen mit Gefälle angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufstrang in Fahrtrichtung, der Rücklaufstrang dagegen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung mit Gefälle angeordnet ist, und daß die Lasttragwerke (5) an eine gemeinsame Fahrtantriebskette anschließbar sind, so daß die beladenen Lasttragwerke die entladenen wieder auf das Niveau der Beladestelle hochziehen. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Vorlaufstrang und Rücklaufstrang in Fahrtrichtung mit Gefälle angeordnet sind, gegebenenfalls auch die Querstränge, und daß an den Übergangsstellen zwischen ihnen automatisch wirkende Hubvorrichtungen zur L?1>erwindung der Höhendifferenzen eingeschaltet sind. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahnen an dem einen Ende der Vorrichtung über die Portalstütze (iz) so weit auskragen, daß sie ein darunter anfalhrbares Transportfahrzeug (6) überspannen. i i.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahnen die Kranbrücke bilden, an welche eine Stütze (12) winkelfest, die andere Stütze (13) als Pendelstütze angeschlossen und die Auflagerung der Stützen auf die Fahrwerke (g, io, 11, 12) spurbeweglich ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Pendelstütze (13) gegenüber der Kranbrücke mit drei Freiheitsgraden ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Pendelstütze gegenüber der Kranbrücke und gegenüber ihren Fahrwerken mit je zwei Freiheitsgraden ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Portalstütze (i2) und die Pendelstütze (i3) spreizbar ausgebildet und durch parallel zu den Fahrbahnschienen (i9, 2o) angeordnete längenveränderliche Zugorgane (2i, 22) einstellbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schienenbahn an mindestens drei Stellen Laufradsätze (23, 24, 25) anschließbar sind, von denen mindestens einer zum Zwecke der Lenkung willkürlich einstellbar ist.
DEP10218D 1947-09-06 1948-10-02 Portalartige Vorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten Expired DE850795C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026498B (de) * 1954-12-17 1958-03-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026498B (de) * 1954-12-17 1958-03-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden

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