DE1026498B - Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden - Google Patents
Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden StuetzwaendenInfo
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- DE1026498B DE1026498B DEM25504A DEM0025504A DE1026498B DE 1026498 B DE1026498 B DE 1026498B DE M25504 A DEM25504 A DE M25504A DE M0025504 A DEM0025504 A DE M0025504A DE 1026498 B DE1026498 B DE 1026498B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C5/00—Base supporting structures with legs
- B66C5/10—Portals, i.e. essentially circular or square platforms with three or more legs specially adapted for supporting slewing jib cranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein. Kranportal, insbesondere für Säuilenkranei, mit Vierpunktstützung und zwei in
Fahrtrichtung sich erstreckenden Stützwänden.
Zum Sichern der Auflage aller vier Beine eines Kranportals auch bei unebener Fahrbahn wurde
bereits ein Kranportal mit in sich, nachgiebigen Stützteilen
vorgeschlagen. Diese Einrichtung hat bei gleicher Belastung und wechselnden Auflageverhältnissen
eine Änderung der Eckdrücke und damit wechselnde Spannungen: innerhalb der einzelnen
Portalbauteile zur Folge. Zur Vermeidung dieser wechselnden Eckdrücke bei gleichbleibender Belastung
ist vorgeschlagen worden, die eine Stützwand mit drei Freiheitsgraden pendelnd mit der einen Seite der
Kranbrücke zu verbinden. Dieser vollständig gelenkige Anschluß der einen Stützwand erfordert aber zur
Aufrechterhaltung der Stabilität des Portals einen vollständig starren biegungssteifen Anschluß der
anderen Stützwand an der anderen Seite der Kranbrücke, wodurch sich wiederum eine sehr unterschiedliehe
Lastverteilung auf die beiden Stützwände ergibt.
Weiterhin ist es bekannt, ein unsymmetrisches Kranportal drehelastisch auszubilden. Ein unsymmetrisches
Kranportal hat aber den Nachteil einer ungleichmäßig wechselnden Belastung des Portals bei
einer Drehbewegung des drehbaren Teiles der Kraus. Außerdem werden bei einer drehelastischen Ausbildung
die Eckdrücke in den Rädern des Portals bei Unebenheiten, der Fahrbahn erheblich verändert.
Bei Abraumförderbrücken ist es außerdem bekannt, zwei biegungs- und torsionsfeste Tragkörper durch
einen biegungs- und knicksicheren, etwas verwindbaren Körper auf der einen, Seite und durch einen oder
mehrere Zug- und Druckstäbe auf der anderen Seite zu verbinden. Diese Ausführung ist bei einem Kranportal
jedoch nicht anwendbar, da bei einer derartigen Ausbildung keine unmittelbare Lagerung des drehbaren
Teiles in dem Portal erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verbindung der Stützteile des Kranportals
unter sich zu schaffen, daß bei unebenen Auflageverhältniissen im Portal nur geringfügige Spannungen
entstehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützwände durch verwindungsweich
angeschlossene und/oder selbst verwindungsweiche Teile, wie Wände oder rahnienbildende Tragwerke1,
die teils in einer waagerechten und tails in einer lotrechten Ebene angeordnet sind, verbunden, sind.
Hierbei können die verwindungsweichen Teile oder
Tragwerke übereinander, gegebenenfalls ineinander übergehend oder einander durchdringend, angeordnet
sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei in lotrechter Ebene verlauf end:em Rahmentragwerk
Kranportal, insbesondere für Säulenkrane,
mit Vierpunktstützung
und zwei in Fahrtrichtung
sich erstreckenden Stützwänden
Anmelder:
Maschinenfabrik
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Augsburg-Nürnberg A. G.,
Zweigniederlassung,
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dr.-Ing, Hellmut Ernst, Dr. techn. Karl Eckinger
und Dipl.-Ing. Heinrich Degenhardt, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
dessen oberer Balken gelenkig mit den Stützwänden verbunden sein, derart, daß ein Gelenk eine lotrechte
Achse und mindestens ein weiteres Gelenk als Kreuzgelenk eine lotrechte und eine quer zur Fahrtrichtung
liegende waagerechte Achse aufweist.
Zweckmäßigerweise wird das waagerechte Tragwerk in äußere, verwindungsweiche Teile und einen
inneren, verwindungssteifen, mit einem Gelenk versehenen Teil gegliedert.
Der innere Teil des waagerechten Tragwerkes kann dabei mit der einen Stützwand fest und mit der
anderen über eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Gelenkachse verbunden sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Säulenführung durch zwei rahmenbildiende
Tragwerke gegeben ist, wobei der beiden Tragwerken gemeinsame, biegungssteife Teil des waagerechten
Tragwerkes als Stütze der Säule dient und die obere Halterung der Säule durch den oberen Balken des lotrechten
Tragwerkes gebildet wird.
Weiterhin kann das waagerechte Tragwerk aus einer im wesentlichen durch in den Ebenen der Stützwände
wirkende Kräfte verwindbaren Platte bestehen, deren mittlerer, quer zu den Stützwänden verlaufender Teil
biegefest gestaltet und fest an diese angeschlossen ist.
709 010/187
Stützwände 1, 2 gegeneinander erwartet, dann werden vorteilhaft Federgelenke zum Verbinden der Teile 3,4
mit diesen Stützwänden herangezogen. Eine Anordnung dieser Art bringt niedrige Fertigungskosten mit
5 sich und "schließt Lagerspiafe und Wartungsauf wände aus. Der mittlere, als Riegel 5 ausgebildete Teil des
waagerechten Rahimentragwerkes 3 bis 5 ist nach den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 (Fig. 1 bis 4) mit
seinem einen Endse starr mit der einen Stützwand
Erfindungsgemäß können bei einander durchdringenden Tragwerken die obere und untere Halterung der
Säule durch den oberen und unteren Balken des lotrechten. Tragwerkes gebildet und die Säule vom
waagerechten Tragwerk unter Wegfall des verwindungssteifen
Teiles desselben frei von diesem umgeben
werden.
Erfindungsgemäß können die nur lotrechte Achsen
aufweisenden Gelenke des oberen Balkens des
lotrechten: Tragwerkes durch verwindungsweiche io verbunden und mit seinem anderen Ende in der
Fortsätze der Stützwände gebildet werden. Stützwand 2 mittels einer waagerecht und quer zur
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann Fahrtrichtung liegenden Gelenkaehse 16 drehbar
der innere Teil des waagerechten Tragwerkes ver- gelagert. Der Riegel 5 stellt zugleich einen Teil des
windungsweich und gelenklos ausgebildet sein, worauf lotrecht stehenden Rahmens dar, dessen oberer Balken
er mit beiden Stützwänden fest verbunden sein kann. 15 durch den Träger 7 des Halslagers des Kranportals
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gegeben ist. Der Balken 7 kann mit einem seiner
der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar Enden durch ein mit seiner Achse lotrecht verlaufendes
zeigt Gelenk 8 mit einer Stützwand 1 oder 2 verbunden
Fig. 1 die perspektivische Darstellung des Teiles sein, während das andere Ende des oberen Balkens 7
eines Kranportals mit der erfindungsgemäßen Ein- 20 über ein Kreuzgelenk 9 mit lotrecht und etwa quer
richtung nach Ausführiungsbeispiel 1, zu der anderen Stützwand 2 oder 1 verlaufenden
Fig. 2 einen abgeänderten Teil nach Ausführungs- Drehachsen an diese angeschlossen ist. Nach dem Aus-
beispiel 2, führungsbeispiel 2 kann auch das einfache Gelenk 8
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines nach Aus- der Fig. 1 als Kreuzgelenk 8 a (Fig. 2) ausgebildet
führungsbeispiel 3 der Erfindung ausgebildeten Kran- 25 werden.
portals, An Stelle der Gelenke 8> 8 a, 9 können von den
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3, Stützwänden \, 2 aus nach oben sich erstreckende
Fig. 5 die besondere Gestaltung des Teiles eines Fortsätze 10 (Fig. 3, 4) verwindungsweich gestaltet
Kranportals gemäß Ausführungsbaispiel 4, sein. Die drehbar oder fest im Kranportal zuhaltende,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Kranportals 30 nicht weiter gezeigte Kransäule wird, wie bereits er-
nach dem Ausführungsbeispiel 5. wähnt, im oberen als Halslagerträger od. dgl. aus-
Ein jedes der nach den einzelnen- Ausführungs- gebildeten Balken 7 gehalten und mit ihrem unteren,
beispielen gestaltbaren Kranportale besteht aus zwei Ende in einem Spurlager 11 (Fig. 4) abgestützt,
in Fahrtrichtung oder senkrecht dazu angeordneten dessen es tragender Riegel 5 auch verwindungsweich
Stützwänden 1, 2 (Fig. 1 bis 6), die so bemessen sind, 35 gestaltet sein kann und dann vorteilhaft fest mit beiden
daß sie außer in ihrer Ebene auftretenden Kräften Stützwänden verbunden ist.
Bei den. Ausführungen nach den Fig. 1 bis 4 ist das waagerechte: Tragwerk durch die Art seiner Verbindung
mit den Stützwänden 1, 2 in einen äußeren, nicht verwindungssteifen Teil 3, 4 und einen inneren, verwindungssteifen.
Teil (Riegel 5) gegliedert. Der waagerechte Rahmen kann, jedoch nach. Ausführungsbeispiel 4 (Fig. 5) auch als eine im eingebauten
Zustand biegefeste verwindbare Platte 12 ausgebildet
men oder Verband noch einen senkrecht dazu stehenden 45 sein, deren mittlerer, quer zu den Verbindungsstellen
Rahmen oder Verband bilden. An Stelle des waage- der Platte mit den Stützwänden 1, 2 verlaufender Teil
rechten Rahmens oder Verbandes kann auch eine als biegungssteifer Träger 13 ausgebildet ist und als
biegefeste, aber verwindbare Platte vorgesehen sein. Stütze für den unteren Teil der Kransäule 14 dient.
Aber auch bei plattenloser Ausbildung der Rahmen Der Teil 13 ist im übrigen zusammen mit allen
sollen, diese durch in ihrer Ebene angeordnete Gelenke 5° anderen Teilen, der Platte 12 an den Seitenwänden 1,2
irgendwelcher Art leicht verwindbar sein und dadurch des Kranportals fest angeschlossen,
ein.gegenseitiges Verdrehender beiden Stützwände 1,2 Nach dem Ausführungsbeispiel 5 (Fig. 6) kann der
in ihren. Ebenen, gestatten. Dabei soll der waagerechte untere Teil der Säule 14 auch in einem besonderen,
Rahmen bei z. B. in Fahrtrichtung angeordneten nicht zum waagerechten. Rahmen 3, 4 gehörigen
Stützwänden 1, 2 deren Verschieben in Fahrtrichtung 55 unteren Balken 15 des lotrechten Rahmenwerkes
gegeneinander verhindern und. der senkrechte Rahmen getragen werden, und zwar dann, wenn die lotrecht
und waagerecht angeordneten Rahmentragwerke einander durchdringend gestaltet sind, so daß in, diesem
Falle das waagerechte Rahmentragwerk nur aus einem äußeren, nicht verwindungssteifen Rahmen besteht.
Bei dieser Ausführung sind, der obere und untere
auch Kräfte senkrecht zu dieser ohne nennenswerte Verformungen aufnehmen und weiterleiten können.
Die Stützwände sind, wie weiter unten noch im einzelnen ausgeführt werden wird, durch mehrere, d. h.
mindestens drei Gelenkstäbe und eine Drehachse derartig miteinander verbunden, daß die verbindenden
Teile zusammen mit entsprechenden Abschnitten der Stützwände außer einem waagerecht liegenden Rah-
ein Schiefstellen des gesamten Portals unterbinden. Durch das Zusammenwirken des waagerechten und
des senkrechten Rahmens sind einseitige Grätschstellungen des Kranportals ausgeschlossen.
Nach den Ausführungsbeispielen 1 und 2 der Erfindung (Fig. 1) sind die beiden Stützwände durch
\-erwindungsweich angeschlossene und/oder selbst verwindungsweiche
Teile 3,4 und ein verwindungssteifes
Teil, einen Riegel 5 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene miteinander verbunden. Dabei können
die Anschlußpunkte der Teile 3, 4 je nach den zu erwartenden Drehwinkeln unterschiedlich, z. B.
scharnierartig oder als Federgelenke 6 (Fig. 1,3 und 4)
Balken 7, 15 des lotrechten Rahmens in der weiter oben bereits zu dem oberen. Balken erläuterten Weise
mit den. Stützwänden 1, 2 des Kranportals verbunden;.
Der in Fig. 6 dargestellte Rahmen 3, 4, der wie bei allen anderen Ausführungen auch als Wand ausbildbar
ist, kann, mit Abstand, auch unter dem lotrechten Rahmenwerk in der oben erläuterten, Weise angeordnet
und mit beiden Stützwänden 1, 2 verbunden sein. In
ausgebildet sein. Werden nur kleine Drehwinkel der 70 allen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann er-
münzend auch der lotrechte Rahmen als Wand gestaltet
werden.
Claims (10)
1. Kranportal, insbesondere für Säulenkran^,
mit Vierpunktstützung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stützwänden, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Stützwände (1, 2) durch verwindungsweich
angeschlossene und/oder selbst verwindungsweiche Teile, wie Wände oder rahmenbildende
Tragwerke (3 bis 5 und 5, ΙΟ, 7 oder 13,
10, 7 usf.), die teils (3 bis 5) in einer waagerechten
und teils (5,10,7 oder 13,10, 7) in einer lotrechten
Ebene angeordnet sind, verbunden sind.
2. Kranportal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwindungsweichen Teile oder
Tragwerke übereinander, gegebenenfalls ineinander übergehend oder einander durchdringend, angeordnet
sdnd.
3. Kranportal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei in lotrechter
Ebene verlaufendem Rahmentragwerk (5, 10, 7 oder 5, 7) dessen oberer Balken (7) gelenkig mit
den Stützwänden (1, 2) verbunden ist, derart, daß ein Gelenk eine lotrechte Achse (8) und mindestens
ein weiteres Gelenk als Kreuzgelenk (9) eine lotrechte und eine quer zur Fahrtrichtung liegende
waagerechte Achse aufweist.
4. Kranportal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das waagerechte Tragwerk (3 bis 5) in äußere, verwindungsweiche Teile (3, 4) und einen inneren,
verwindungssteifen, mit einem Gelenk versehenen Teil (5) gegliedert ist.
5. Kranportal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (5) des waagerechten Tragwerkes (3 bis 5) mit der einen Stützwand.
(1 oder 2) fest und. mit der anderen (2 oder 1) über
eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Gelcnkachse (16) verbunden ist.
6. Kranportal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säulenführung durch zwei rahmenbildende Tragwerke (3 bis 5 und. 5, 10, 7 oder 13, 10, 7)
gegeben ist, wobei der beiden Tragwerken gemeinsame biegungssteife Teil (5 bzw. 13) des waagerechten
Tragwerkes als Stütze der Säule (14) dient und die obere Halterung der Säule durch den
oberen Balken (7) des lotrechten Tragwerkes gebildet wird.
7. Kranportal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und. 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das waagerechte Tragwerk (3 bis 5) aus einer im wesentlichen durch in den. Ebenen der Stützwände
(1, 2) wirkende Kräfte verwindbaren Platte (12) besteht, deren mittlerer, quer zu den Stützwänden
(1, 2) verlaufender Teil (13) biegefest gestaltet und fest an diese angeschlossen ist.
8. Kranportal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einander durchdringenden Tragwerken {7, 15 und 3, 4) die obere und untere Halterung (7, 15)
der Säule (14) durch den oberen und unteren Balken, des lotrechten Tragwerkes (7, 15) gebildet
und die Säule vom waagerechten. Tragwerk (3, 4) unier Wegfall des verwindungssteifen Teiles (5)
desselben, frei von diesem umgeben wird.
9. Kranportal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die nur lotrechte Achsen aufweisenden Gelenke des oberen. Balkens (7) des lotrechten
Tragwerkes (5,, 7 oder 15, 7) durch verwindungsweichc
Fortsätze (10) der Stützwände (1, 2) gebildet werden.
10. Kranportal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (5) des waagerechten
Tragwerkes verwindungsweich und gelenklos ausgebildet ist, worauf er mit beiden
Stützwänden (1, 2) fest verbunden sein kann.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 584 569, 850795,
901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/187 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25504A DE1026498B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM25504A DE1026498B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026498B true DE1026498B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7299564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM25504A Pending DE1026498B (de) | 1954-12-17 | 1954-12-17 | Kranportal, insbesondere fuer Saeulenkrane, mit Vierpunktstuetzung und zwei in Fahrtrichtung sich erstreckenden Stuetzwaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026498B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3411764A (en) * | 1966-02-17 | 1968-11-19 | Pennsylvania Engineering Corp | Steelmaking plant having a mobile, straddle carriage converter support |
DE2834301A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-21 | Hans Tax | Fahrbares portal |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE584569C (de) * | 1933-09-21 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fahrbares Traggeruest fuer Abraumfoerderbruecken und Absetzer | |
DE850795C (de) * | 1947-09-06 | 1952-09-29 | Wilhelm Dr-Ing Ludowici | Portalartige Vorrichtung zum Heben, Verfahren und Absetzen von Lasten |
DE963901C (de) * | 1952-02-21 | 1957-05-16 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fahrbares Kranportal mit Vierpunktstuetzung, insbesondere fuer Hafenkrane |
-
1954
- 1954-12-17 DE DEM25504A patent/DE1026498B/de active Pending
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