DE2107977B2 - Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen - Google Patents

Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen

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DE2107977B2
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Emil 7157 Murrhardt Klenk
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen an einem sich in Förderrichtung erstreckenden Lineal mit Schrägwalzen, &° die in einem Rshmen des Fördertisches schräg zur Förderrichtung drehbar gelagert sind, und mit von einem Riemen antreibbaren Antriebsrollen, deren Drehachsen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind und von denen jede mit je einer Schrägwalze gelenkig verbunden ist.
Durch die USA.-Patentschrift 16 28 225 ist ein Fördertisch der obengenannten Art bekannt. Bei diesem
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bekannten Fördertisch sind die Schrägwalzen und die Antriebsrollen jeweils mit im Rahmen gelagerten Wellen fest verbunden, wobei die mit den Rollen verbundenen Wellen an ihren den Schrägwalzen zugekehrten Enden durch ein Kardangelenk mit den Schrägwalzen verbunden sind. Dadurch sind die den Antriebsrollen zugekehrten Enden der Schrägwalzen nicht fest gelagert, so daß sich eine sehr instabile Lagerung der Schrägwalzen ergibt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen mit Schrägwalzen zu schaffen, bei dem die Drehachsen der Antriebsrollen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind und von denen jede mit je einer Schrägwalze gelenkig verbunden ist und bei der trotz dieser gelenkigen Verbindung eine stabile Bauweise des Fördertisches gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Fördertisch der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schrägwalzen und die Antriebsrollen auf im Rahmen befestigten Achsen drehbar gelagert sind, daß die Achsen für die Antriebsrollen und die Achsen für die jeweils zugeordneten Schrägwalzen unter Bildung tines Winkels miteinander fest verbunden sind und daß jede Antriebsrolle mit der ihr zugeordneten Schrägwalze unmittelbar durch eine gelenkige Kupplung verbunden ist.
Dadurch, daß sowohl die Schrägwalzen als auch die Antriebsrollen auf im Rahmen befestigten Achsen drehbar gelagert sind, wird in sehr einfacher Weise trotz des Winkels, den die Achsen der Antriebsrollen und der Schrägwalzen miteinander bilden, eine sehr stabile Lagerung der Schrägwalzen und der Rollen mit äußerst geringem konstruktivem Aufwand erreicht.
Durch die drehbare Lagerung der Antriebsrollen und der Schrägwalzen auf den im Rahmen befestigten Achsen wird gleichzeitig erreicht, daß die Achsen für die Antriebsrollen und die Achsen für die jeweils zugeordneten Schrägwalzen unter Bildung eines Winkels miteinander fest verb'inden werden können, wodurch wiederum erreicht wird, daß diese Achsen zur Festigkeit des ganzen Rahmens des Fördertisches beitragen, so daß der Rahmen selbst leichter ausgeführt werden kann. Durch die Anwendung der gelenkigen Kupplung zum Verbinden jeder Antriebsrolle mit der ihr zugeordneten Schrägwalze wird eine cinlache Verbindung der Antriebsrollen mit den Schrägwalzen erreicht, obwohl die Achsen dieser miteinander einen Winkel bilden.
Durch die französische Patentschrift 20 04 353 ist es zwar bekannt, bei einer Fördervorrichtung einer sich von der Erfindung bereits gattungsmäßig unterscheidenden Art, nämlich einem Rollenförderer, sowohl die Förderwalzen als auch die Antriebsrollen auf im Rahmen fest angeordneten Achsen zu lagern und durch Kupplungen miteinander zu verbinden. Bei diesem bekannten Rollenförderer sind jedoch jeweils eine Antriebsrolle mit der ihr zugeordneten Förderwalze auf einer gemeinsamen, mit dem Rahmen fest verbundenen geraden Achse drehbar gelagert und durch eine Kupplung miteinander verbunden. Die Anwendung dieser Lagerungsart für einen Fördertisch mit Schrägwalzen würde jedoch dazu führen, daß die Riemen zum Antreiben der Antriebsrollen in einer Vertikalebene umlaufen müssen, die mit der Förderrichtung einen Winkel bildet, so daß für die Anordnung der Antriebsrollen ein verhältnismäßig breiter Raum in Anspruch genommen werden müßte, wie das bei dem durch die deutsche Pa-
ientschrift 5 72 460 bekannten Fördertisch der Fall ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als gelenkige Kupplung ein an sich bekannter quaderförmiger Kupplungsstein vorhanden, der eine Bohrung aufweist, in die die fest angeordneten Achsen für die Schrägwalzen und die Antriebsrollen mit Spiel eingreifen, und an dessen einander gegenüberliegenden Außenflächen Gabeln anliegen, die an den einander zugekehrten Enden einer jeden Antriebsrolle und einer jeden Schrägwalze ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und preiswerte Bauweise
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von zwei lsi den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen von Fördertischen gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eino Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.2 und 3 Schnitte nach den Linien H-II bzw. HI-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig.3,
F i g. 5 einen teilweise im Schnitt dargestellten Ausschnitt aus der Draufsicht, der die Lagerung einer Antriebsrolle und einer Schrägwalze zeigt,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.
In einem Rahmen 1 sind Schrägwalzen 2 um mit dem Rahmen 1 fest verbundene waagerechte, parallele Achsen 3 drehbar gelagert. Die Schrägwalzen 2 sind an ihrem einen Ende über je eine gelenkige Kupplung 4 mit je einer Antriebsrolle S verbunden. Jede Antriebsrolle 5 ist um eine zur Förderrichtung 6 senkrechte, waagerechte Achse 7 drehbar gelagert. An der Unterseite der Antriebsrollen 5 liegt das obere Trum eines umlaufenden Riemens 8 an. Zwischen den Antriebsroilen 5 sind am oberen Trum des Riemens 8 angereifende Andruckrollen 9 vorgesehen, durch die der Riemen 8 an die Antriebsrollen 5 angedrückt wird. Der Riemen 8 läuft um in der Zeichnung nicht dargestellte Umlenkrollen, von denen die eine von einem ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb antreibbar ist.
An den den Antriebsrollen 5 abgekehrten Enden der Schrägwalzen 2 bildet der Rahmen 1 ein Lineal 10 für die auf den Schrägwalzen 2 zu fördernden Bogen.
Die gelenkige Kupplung 4 weist einen quaderförmigen Kupplungsstein 11 auf, der mit einer Bohrung 12 versehen ist, in die mit Spiel die feststellende Achse 7 der Antriebsrolle 5 eingreift (F i g. 5). Die Achse 7 hat an ihrem Ende eine Schrägbohrung 13, in die das freie Ende der Achse 3 der entsprechenden Schrägwalze 2 eingreift Die einander zugekehrten Enden einer jeden Antriebsrolle 5 und einer jeden Schrägwalze 2 bilden Gabeln 14 bzw. 15. die jeweils an einander gegenüberliegenden Flächen des Kupplungssteines 11 anliegen, so daß jede Antriebsrolle 5 mit der ihr zugeordenten Schrägwalze 2 über den Kupplungsstein ti gekuppelt ist. Jede Antriebsrolle 5 ist ebenso wie jede Schrägwalze 2 mittels Kugellagern 16 bzw. 17 auf ihren Achsen 7 bzw. 3 drehbar gelagert.
Die Antriebsrollen 5 bestehen aus einem Material, das gegenüber dem Riemen 8 einen möglichst großen Reibungskoeffizienten aufweist. Auch ist die Oberfläche der Antriebsrollen 5 für eine besonders gute Reibungskopplung mit dem Riemen 8 ausgebildet.
Demgegenüber bestehen die Schrägwalzen 2 aus Stabilitäts- und Festigkeitsgründen aus Stahl und weisen eine für den Transport des Fördergutes, z. B. für den Transport von Papierbogen, in bekannter Weise besonders geeignet bearbeitete Oberfläche auf.
Das in F i g. 6 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß hier die Achsen 3 und 7 Schenkel von einer gemeinsamen Achse 19 bilden, die entsprechend dem Winkel, den die Achsen 3 und 7 miteinander bilden, gebogen ist.
Während des Betriebes wird der Riemen 8 angetrieben, der die Antriebsrollen 5 antreibt, die wiederum über den Kupplungsstein 11 die Schrägwalzen 2 mitnehmen, wobei sich die Oberseiten der Schrägwalzen 2 in Förderrichtung 6 bewegen. Hierbei wird das Fördergut durch die Schrägwalzen 2 in Förderrichtung 6 gefördert und am Lineal 10 ausgerichtet.
Um ein Verstauben des Riemens 8 und der Antriebsrollen 5 zu vermeiden, kann ein die Antriebsrollen 5 deckendes Deckblech 18 vorgesehen sein, das beispielsweise in F ig. 3 dargestellt ist, in den übrigen Figuren jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 21 3
1. Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen an einem sich in Förderrichtung erstreckenden Lineal mit Schrägwalzen, die in einem Rahmen des Fördertisches schräg zur Förderrichtung drehbar gelagert sind, und mit von einem Riemen antreibbaren Antriebsrollen, deren Drehachsen senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind und von denen jede mit je einer Schrägwalze gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwalzen (2) und die Antriebsrollen (5) auf im Rahmen (1) befestigten Achsen (3 bzw. 7) drehbar gelagert sind, daß die Achsen (7) für die Antriebsrollen (5) und die Achsen (3) für die jeweils zugeordneten Schrägwalzen (2) -inter Bildung eines Winkels miteinander fest verbunden sind und daß jede Antriebsrolle (5) mit der ihr zugeordneten Schrägwalze (2) unmittelbar durch eine gelenkige Kupplung (4) verbunden ist.
2. Fördertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige Kupplung (4) ein an sich bekannter quaderförmiger Kupplungsstein (U) vorhanden ist. der eine Bohrung (12) aufweist, in die die fest angeordneten Achsen (3 bzw. 7) für die Schrägwalzen (2) und die Antriebsrollen (5) mit Spiel eingreifen, und an dessen einander gegenüberliegenden Außenflächen Gabeln (14 bzw. 15) anliegen, die an den einander zugekehrten Enden einer jeden Antriebsrolle (5) und einer jeden Schrägwalze (2) ausgebildet sind.
3. Fördertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten, im Rahmen (1) fest angeordneten Achsen (3 bzw. 7) für die Schrägwalzen (2) und die Antriebsrollen (5) dadurch miteinander verbunden sind, daß das freie Ende der einen Achse (3) in eine Schrägbohrung (13) im Ende der anderen Achse (7) eingreift.
4. Fördertisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten, im Rahmen (I) fest angeordneten Achsen (3 bzw. 7) für die Schrägwalzen (2) und die Antriebsrollen (5) dadurch miteinander verbunden sind, daß sie durch die beiden geraden Schenkel einer gemeinsamen, um den Winkel zwischen den einander zugeordneten Achsen (3 bzw. 7) gebogene Achse (19) gebildet sind.
5. Fördertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (5) aus einem Material bestehen, das gegenüber dem Riemen (8) einen großen Reibungskoeffizienten aufweist.
DE2107977A 1971-02-19 1971-02-19 Fördertisch zum Fördern und Ausrichten von Bogen Expired DE2107977C3 (de)

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