DE1085433B - Gleiskette fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gleiskette fuer Fahrzeuge

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DE1085433B
DE1085433B DEH19824A DEH0019824A DE1085433B DE 1085433 B DE1085433 B DE 1085433B DE H19824 A DEH19824 A DE H19824A DE H0019824 A DEH0019824 A DE H0019824A DE 1085433 B DE1085433 B DE 1085433B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/215Resilient connections between links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D55/205Connections between track links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Gleiskette für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette, bei der die einzelnen Kettenglieder mit Gelenkaugen versehen sind, deren miteinander fluchtende Bohrungen Verbindungsbolzen aufnehmen, die in jedem einzelnen zu einer Verbindungsstelle benachbarter Glieder gehörige Gelenkauge über eine Gummiblockhülse mit Innenbüchse gelagert sind.
  • Durch diese Ausbildung der Gleiskette läßt sich an sich ein sehr großer Knickwinkel zwischen den Kettengliedern erreichen mit der Folge, daß die Umlenkrollen und die Treibrollen und damit die Bauhöhe sowie auch das Gewicht des ganzen Gleiskettenaggregats erheblich kleiner sein können. Auch ergibt das niedrigere Laufwerk bei gleicher Gesamtlänge wie ein bisher übliches Gleiskettenaggregat eine erheblich größere Bodenauflage trotz der gleichzeitig erzielten Verkürzung der Gleiskettenlänge.
  • Bei den bekannten Gleisketten der vorgenannten Art sind die Innenbüchsen der Gummihülsen nicht formschlüssig mit dem Verbindungsbolzen für die Kettenglieder verbunden, sondern es ist eine Verblockung der Innenbüchsen miteinander durch einen sie in Achsrichtung zusammenziehenden Verbindungsbolzen vorgesehen, wodurch ein Verdrehen der Innenbüchsen in allen Gelenkaugen gegeneinander verhindert werden soll. Die metallische Reibung der Büchsen an den Stirnflächen miteinander dürfte jedoch auf die Dauer nicht ausreichend sein, um ein Verdrehen der Innenbüchsen gegeneinander zu verhindern, so daß die an sich mögliche Erzielung der oben angeführten Vergrößerung des Knickwinkels fraglich erscheint.
  • Eine formschlüssige Verbindung der Innenbüchsen der Gummihülsen mit dem Verbindungsbolzen für die Kettenglieder ist nur bei solchen Kettengliedern bekanntgeworden, bei denen der Verbindungsbolzen nur in den Scharnier- und Gelenkaugen des einen Kettengliedes über Gummiblockhülsen gelagert ist, während bei dem anderen entsprechenden Kettenglied der Verbindungsbolzen unmittelbar in den Gelenkaugen gelagert ist. Gleisketten mit derart miteinander verbundenen Kettengliedern weisen jedoch den Nachteil einer verhältnismäßig geringen Knickfähigkeit der Kettenglieder gegeneinander auf, was große Umlenkrollen und Triebräder unter Vergrößerung der notwendigen Kettenlänge und Erhöhung des Baugewichts erforderlich macht. Außerdem müssen die Bohrungen in den der unmittelbaren Lagerung des Verbindungsbolzens dienenden Gelenkaugen sehr genau hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung von Gleiskettengliedern zu schaffen, die die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Innenbüchsen der Gummiblockhülsen eines jeden Gelenkauges in an sich bekannter Weise formschlüssig mit dem Verbindungsbolzen verbunden sind und die an den Bolzenenden liegenden, über die Gummiblockhülsen vorstehenden Enden der Innenbüchsen auf die konisch gebrochenen Endkanten der Verbindungsbolzen umgelegt sind. Hierdurch wird in sicherer Weise eine Verdoppelung des möglichen Knickwinkels der einzelnen Kettenglieder gegeneinander gewährleistet und gleichzeitig eine Sicherung gegen axiales Verschieben .des Verbindungsbolzens erzielt, ohne daß hierfür Sondervorkehrungen erforderlich sind. Ebenso wie die Vorspannung der Gummiblockhülsen eine hinreichende Reibung und Haftung zwischen den Innenflächen der Gelenkaugen ergibt, um die Verzerrung der Gummiblockhülsen ohne Auftreten eines Schlupfes beim Knicken zu gewährleisten, verhindert die von der Vorspannung herrührende Reibung ein axiales Wandern der Verbindungsbolzen. Gegenüber den Gummiblockhülsen sind die Verbindungsbolzen durch die formschlüssig mit letzteren verbundenen Innenhülsen der Gummiblockhülsen, deren Enden auf die konisch gebrochenen Endkanten der Verbindungsbolzen umgelegt sind, gegen axiales Verschieben gesichert. Außerdem führen sich die Kettenglieder über ihre Gelenkaugen gegeneinander, wodurch sich die Kettenglieder nicht in ihrer Querrichtung gegeneinander verschieben können.
  • Bei Gleisketten, deren einzelne Kettenglieder mit Gelenkaugen versehen sind und deren miteinander fluchtende Bohrungen im Querschnitt runde Verbindungsbolzen aufnehmen, die in jedem einzelnen zu einer Verbindungsstelle benachbarter Glieder gehörigen Gelenkauge über eine Gummiblockhülse gelagert sind, geht man nach einer anderen vorteilhaften Lösung der Erfindungsaufgabe so vor, daß die Gummilagerklötze mit den Verbindungsbolzen .durch Vulkanisieren verbunden sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbe-' spiel der Erfindung im Vergleich zu einer Gleisketß, bei der nur in den Gelenkaugen des einen Kettenglieds Gummiblockhülsen vorgesehen sind Abb. 1 und 2 lassen die Ausbildung einer Gleiskette im Aufriß und Grundriß mit in den Gelenkaugen nur eines Kettengliedes vorgesehenen Gummiblockhülsen erkennen.
  • Abb:3 und 4 geben im Aufriß und Grundriß die Ausbildung einer Gleiskette mit in den Gelenkaugen beider Kettenglieder vorgesehenen Gummiblockhülsen wieder; Abb. 5 und 6 -verdeutlichen den sich durch eine Ausbildung der Gleiskette nach Abb. 3 und 4 ergebenden Vorteil; Abb.7 stellt eine Ausführungsform des Verbindungsbolzens dar; Abb. 8 ist eine perspektivische Wiedergabe eines zu einem Verbindungsbolzen nach Abb.7 gehörenden Gummihülsenblockes; Abb. 9 gibt in perspektivischer Darstellung eine andereAusführungsform desVerbindungsbolzens wieder Abb. 10 ist eine perspektivische Darstellung der zum Verbindungsbolzen nach Abb. 9 gehörenden Gummiblockhülse; Abb. 11 zeigt im Längsschnitt das eine Ende eines Verbindungsbolzens mit der Gummiblockhülse in der Ausführungsform nach der Erfindung; Abb.12 verdeutlicht in teilweiser Längsansicht einen Rundbolzen mit Gummilagerklötzen.
  • Bei bekannten Gleisketten sind gemäß Abb. 1 und 2 die Kettenglieder 1 über Bolzen 2 miteinander verbunden. In den Augen 3 des einen Kettengliedes sind an jeder Verbindungsstelle .die Verbindungsbolzen über Gummiblockhülsen 4 derart gelagert, daß bei einem Knicken der Kette oder Verschwenken der Kettenglieder gegeneinander die Gummiblockhülsen auf Torsion beansprucht werden. In die Augen 5 des anderen Verbindungsgliedes sind die Verbindungsbolzen fest eingefügt und durch Stellschrauben 6 gegen ein Verschieben in Achsrichtung der Bolzen gesichert. Der praktisch mögliche Knickwinkel zwischen zwei benachbarten Kettengliedern beträgt etwa 15°, wie es in Abb. 1 angedeutet ist.
  • Wie aus Abb.3 und 4 zu erkennen ist, sind beim Ausführungsbeispiel nach der Erfindung an jeder Verbindungsstelle die Verbindungsbolzen sowohl in den Augen 3 des einen Kettengliedes als auch in den Augen 5 des anderen Kettengliedes über Gummiblockhülsen 4 gelagert, so daß sich eine Verdoppelung des möglichen Knickwinkels zwischen zwei benachbarten Kettengliedern ergibt. Der praktisch mögliche Knickwinkel beträgt hierdurch etwa 30°. In Abb. 3 ist dieser mögliche Knickwinkel angedeutet.
  • Aus Abb. 5 und 6 ist die Vergrößerung der Auflagefläche der Gleiskette bei Verkürzung der Gleiskette selbst gegenüber derGleiskettenausbildung nachAbb.1 und 2 zu erkennen. Hierbei ist die Baulänge des Gleiskettenaggregats nicht vergrößert. In Abb.5 ist die Baulänge mit a und in Abb. 6 mit ä bezeichnet. Beide Baulängen sind einander gleich. Gemäß Abb. 5 hat die Gleiskette nach Abb. 1 und 2 eine Bodenauflage von ' der Größe b, während sich bei der Gleiskette nach Abb. 3 und 4 die Länge der Bodenauflage gemäß Abb. 6 auf das Maß b' vergrößert.
  • Die Verbindungsbolzen können nach Abb.7 die Form von Rundstäben 7 mit einer Längsnut 8 haben. Dementsprechend hat gemäß Abb. 8 die innere Metallhülse 9 der Gummiblockhülsen 4 ringförmigen Querschnitt und weist eine nach innen vorstehende radiale -Nase 11 zum Eingriff in die Längsnut auf.
  • Gemäß Abb. 9 bildet der Verbindungsbolzen 7 im Querschnitt einen Sechskant. Die innere Metallhülse 9 der Gummiblockhülsen 4 hat einen inneren sechskantigen Querschnitt, wie es Abb. 10 erkennen läßt.
  • -Naturgemäß sind auch andere Querschnittsformen der Verbindungsbolzen möglich, so kann der Verbindungsbolzen einen runden Querschnitt aufweisen, auf den erfindungsgemäß die Gummiblockhülsen 4 aufvulkanisiert sind, wie es Abb. 12 zeigt.
  • Die Verbindungsbolzen werden gegen axiales Verschieben in ihrer Achsrichtung in den Innenhülsen der Gummiblockhülsen dadurch gesichert, daß die Hülse 9 einer Gummiblockhülse jeweils an den Enden eines Verbindungsbolzens auf die konisch gebrochene Endkante 10 des Verbindungsbolzens umgebördelt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleiskette, bei der die einzelnen Kettenglieder mit Gelenkaugen versehen sind, deren miteinander fluchtende Bohrungen Verbindungsbolzen aufnehmen, die in jedem einzelnen zu einer Verbindungsstelle benachbarter Glieder gehörigen Gelenkauge über eine Gummiblockhülse mit Innenbüchse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbüchsen (9) der Gummiblockhülsen (4) eines jeden Gelenkauges in an sich bekannter Weise formschlüssig mit dem Verbindungsbolzen (7) verbunden sind und die an den Bolzenenden liegenden, über die Gummiblockhülsen (4) vorstehenden Enden der Innenbüchsen (9) auf die konisch gebrochenen Endkanten (10) der Verbindungsbolzen (7) umgelegt sind.
  2. 2. Gleiskette, bei der die einzelnen Kettenglieder mit Gelenkaugen versehen sind, deren miteinander fluchtende Bohrungen im Querschnitt runde Verbindungsbolzen aufnehmen, die in jedem einzelnen zu einer Verbindungsstelle benachbarter Glieder gehörigen Gelenkauge über eine Gummiblock-hülse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilagerklötze (4) mit dem Verbindungsbolzen (7) durch Vulkanisieren verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 854 082; britische Patentschrift Nr. 365 604; USA.-Patentschriften Nr. 2008214, 2422483, 2430573.
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