DE7143012U - Elastische achse, insbesondere scharnierbolzen fuer scharniere an kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische achse, insbesondere scharnierbolzen fuer scharniere an kraftfahrzeugen

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DE7143012U
DE7143012U DE19717143012 DE7143012U DE7143012U DE 7143012 U DE7143012 U DE 7143012U DE 19717143012 DE19717143012 DE 19717143012 DE 7143012 U DE7143012 U DE 7143012U DE 7143012 U DE7143012 U DE 7143012U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/12Securing pins in sockets, movably or not
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1005Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets
    • E05D7/1016Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis by axially moving free pins, balls or sockets requiring a specific angular position

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  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

• t · , ι
Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 . FALBENHENNENSTRASSE 17 . FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSBl ZEICHEN 10 007
Paumellerie Electrique 19, La Riviere de Mansac
Elastische Achse, insbesondere Scharnierbolzen für Scharniere an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft elastische Achsen, insbesondere Scharnierbolzen für Scharniere an Kraftfahrzeugen, die je eine längsgeschlitzte Hülse oder ein Rohr aus hoch» festem Stahl aufweisen und in mindestens einer Vertiefung, vorzugsweise einem oder mehreren Augen der Gelenkstellen von Scharnierlaschen festgelegt &ein sollen.
Venn bei einer Anwendung der *chse als Scharnierbolzen an Kraftfahrzeugen eine Scharnierlasche Bit der Achse fest verbunden ist« Muß sich die andere Scharnierlasche us dl« Achse schwenken lAsaaa. H±mm* Saknr»sÜE*i2SM ist =±± Reibung verbunden so, daß ein Drehaoaent an der Achse angreift und diese in den Augen der festen Scharnierlaschen, in denen sie an sich festsitzen sollte« zu drehen sucht· Daraus folgt« daß die Achse eine« durch die wechselnde Scbwcnkrichtung der beweglichen Scharnierlasche an Kraftfahrzeug verstärkten Binfluß unterliegt, sich freizuaachen und «ine Hebenbewegung auszuführen, die zwar sieher sehr gering ist« aber docn/unerwiinschter Längsverschiebung der Achs· fuhren kann·
Diesen Nachteil hat Man bisher unter Anwendung verschiedenster Mittel zu unterdrücken versucht. Meistens wurden beiden Baden d^r Auges &amr Bohrungen, in denen die Achsen festgelegt werden sollten, Schläge Mit elneM Meißel versetzt und so durch VerforMung an diesen Snden Anschläge gebildet, die dem Längeverschieben der Achsen entgegenstehen. Solche Verfahren und Mittel sind natürlich nur wenig an die Bedingungen laufender Herstellung großer Stückzahlen angepaßt, wie es die Kroftfahrzeugindustri« erfordert.
Dmr Erfindung liegt deanach die Aufgabe zugrunde, den Rückgriff zu den ungeeigneten luitteln und Arbeitsverfahren unnötig au aaehen und die Befestigung einer Achee insbesondere gegen Axialverschiebung in einer entsprechenden Vertiefung vorzugsweise für die Massenfertigung zu erleichtern. Die Lesung dieser Aufgabe ist bei einer elastischen Achse der anfangs genannten Art gekennzeichnet durch Mindestens einen auf der äußeren, konvexen Oberfläche der Achse vorhandenen Vosung, der in der Oberfläche
der Vertiefung, in der die Achse festgelegt sein soll, der Verankerung der Achse gegen Drehung dient.
Diese Vorsprünge an der auBaren Achsoberxläcne greifen die Wände der Vertiefungen an, in die die Achse eingetrieben oder einchassiert wird, wenn das Material der Achse härter ist als die Wände der Vertiefungen. Dies trifft insbesondere für hochfesten Stahl als Achsmaterial zu. Dabei schneiden, das heifit fräsen oder drücken die Vorsprünge eine Längsnut in die Vertiefungen. Diese Längsnut, in der die Vorspränge ohne Spiel festsitzen, weil sie sie selbst als Werkzeuge gebildet haben, verhindern jede Drehbewegung der Achse in den Vertiefungen. Bewegungsspiel kann garnicht erst auftreten, weshalb die Achse auch in Längsrichtung festgelegt bleibt und die Anwendung zusätzlicher Kittel für die Befestigass überxlüssxs ie*.
Wenn eine erfindungsgemfae Achse im wesentlichen als zylindrisches Rohr mit Längsschlitz ausgebildet ist und zwei Vorsprünge aufweist, liegen sweckmäßigerweise diese Vorsprünge auf einer einzigen Mantellinie des Achszylinders, und zwar verzugsweise gegenüber dem Schlitz· Die Vorspränge können auch, auf zwei verschiedenen Mantel·» linien angeordnet sein, die asymmetrisch zum Schlitz verlaufen.
In den meisten Anwvndungsfällen der erfindung Achse befinden sich die beiden. jtVywt^ g»w»^*·^»* Vorspränge in zwei an den Enden eines Scharniers angeordneten Augen der Gelenkstellen einer festgelegten Scharnierlasche, wahrend die mittlere Gelenkstelle einer schwenkbaren Scharnier lasche mit ihrem Auge die Achse dazwischen umgreift.
7143112 -14.71
Beim Eintreiben der Achse in die Augen des gemanntem Scharniers schneidet der zuerst eindringende Torsprang seiner ganzen Bindrimgjtrecke entlang Ruten, eine Rmt auch in das Auge der schwenkbaren Scharnier lasche. Diese _ S«"t Ib Auge der- eefa*r*nlclk*x-*n Sduurniarlaseht dient als
Schmiernut und tragt dazu bei, die Funktion der Scmarnierbewegung :bu verbessern.
Wenn es notwendig wird, das Scharnier auseinander su nehmen, was selten vorkommt, kann man ohne Schwierigkeit die Achse austreiben, und swar in Gegenrichtung su der des Eintreibens. Man kann aber auch die Achse in gleicher Richtung weitertreiben und sie so entfernen. Die fur das Austreiben notwendige Kraft entspricht dabei der fur das Eintreiben notwendigen Kraft, und zwar auf dor gammon Strecke der Scharnierllmge, auf der die VorSprnge noch eine Rat im den Augen su vervollständigen haben, und auf der die Yersprunge beim Zusammeabea. sseh mieht getrieben warden.
Beim wiederhol tem Zusammenbau äes Scharniers, sei es mit der bereits gebrauchtem Achse, sei es mit eimer neuen, genügt es, die Yerspr&nge entlang ender er Mantel 11 mi mm der zylindrischem Augen der festen Scharnier lasche auszurichten, also entlang Mantellinien, die vom denen dor vorher geschnittenen Ruten einwandfrei wirksam entfernt liegen·- Damm stellen sich dieselben Eigenschaften der Befestigung ein, wie beim vorangehenden Zusammenbau.
Die Erfindung wird am Ausfuhrungsbeispiel mit BiIfe der beigefügtem Zeichnung nSher erlSutert. Im der Zeichnung stollen dar:
Figur 1 Die perspektivische Ansicht eines teilweise aufgebrochenen Scharniers, das mit einer findungsgemaftem, geschlitztem und elasti-
sehen Achse versehen ist,
eine perspektivische Ansicht einer aufgebrochenen Achse, die im Scharnier nach Figur 1 eingebaut ist, und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der gedrehten Achse nach Figur 2, an der der Schlitz erkennbar ist.
Das Scharnier nach Figur 1 weist 2 Scharnierlaschen 1 und auf, von denen die feste Lasche 1 an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs und die schwenkbare Lasche 2 an einer Fahrzeugtür angeschlagen werden können. In Platten la und 2a der Laschen befinden sich versenkte Löcher 3 für Befestigungsschrauben .
An den Enden des einen Rands der Platte la der Scharnierlasche 1 befinden sich 2 äußere Gelenkstellen k, zwischen denen eine Mittlere Gelenkstelle 6 der schwenkbaren Scharaier lasche 2 liegt« In den Augen 7 der äußeren Gelenkstellec steckt eine Hülse 9» die durch ein Auge 8 der schwenkbaren Lasche 2 ragt und eine Gelonkachse des Scharniere bildet« Die Hülse besteht aus hochfesten Stahl und ist Bit einest Längsschlitz 13 versehen.
Die Hülse 9 ist in den Augen k der äußeren Gelenkstellen befestigt und weist gegenüber dem Auge 8 der Mittleren Gelenkstelle 6 ein Spiel auf, das freie Schwenkung der Scharnierlasche 2 erlaubt. Unter dea Zinfluß der einander entgegengesetzten Schwenkbewegungen der Lasche 2 darf ■ich die Hülse in den Augen 7 der festen Lasche nicht frei drehen und axial herauswandern· Dies su verhindern, ist ist Bereich der beiden Enden der Hülse, an deren konvexen
Außenseite je ein Vorsprung 12 angeordnet. Jeder Vorsprung steckt in der Vavd eines der Augen 7 der Gelenksteilen k. Beide Vorsprungβ 12 liegen gemeinsam auf einer Mantellinxe des zylindrischen Hülsenkörpers, und zwar genau dem Schlitz 11 gegenüber. Beim Eintreiben der Hülse von oben in die Augen des aufrecht stehenden Scharniers schneidet der untere Vorsprung eine Nut 13 in die Wände der Augen 7 der Gelenkstellen k der festen Schairui erlasche 1 und ein« Nut Ik in das Auge 8 der mittleren Gelenkstelle 6 der schwenkbaren Scharnierlasehe 2. Die Nut 14 dient der Schmierung.
Dadurch, daß die Vorspränge 12 in den Nuten 13 der Süßeren. Gelenkstellezi ohne Spiel fest verkeilt sind, kann sich kein Drehungespiel des Bolzens 9 in den Augen 7 ausbilden. Damit liest der Bolzen unbeweglich fest.
Die Vorsprünge 12 werden üblicherweise am noch flachen Metallblech von dor Seite hör herausgedrückt, von der aus die den Bolsen bildende Hülse durch Kellen erzeugt wird. Man könnte aber dio Vorspränge auch an der fertig gerollten Hülse mittels eines durch den Schlitz 11 geführten Korners aus dom Metallblech heraustreiben.
Die Erfindung beschrankt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbitispiel und dio beschriebenen Herstellungsverfahren. Jode« andere Verfahren zum Erzeugen von Vorsprüngen an der Außenseite dor Hälse liegt im kahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Λ. Eiestische Achse, insbesondere Scharnierbolzen für Scharniere an Kraftfahrzeugen, die eine vorzugsweise längs geschlitzte Hülse oder ein Rohr aus hochfestem Stchi aufweist und in mindestens einer Vertiefung, insbesondere einem oder mehreren Augen der Gelenkstellen vor Scharnierlaschen festgelegt sein soll, gekennzeichnet durch mindestens einen auf der äußeren, konvexen Oberfläche der Achse (9) vorhandenen Vorsprung (12), der in der Oberfläche der Vertiefung (7), in der die Achse festgelegt sein soll, der Verankerung der Achse gegen Drehung dient.
    2. g nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorspränge (12) eis ortliche Ausformung ausgebildet sind.
    5. Achse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi sie zwei Vorsprunge (12) aufweist, die sich über einer Mantelliaie des Achszylinders (9) befinden.
    4. Achse nach Anspruch 3, ia wesentlichen bestehend aus einem längs geschlitztem Bohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Hantellinie, auf der sieh die Vorsprunge befinden, dem Schlitz (11) gegenüberliegt.
    -Q-
    5. Achse nach Anspruch 1 oder 2, im wesentlichen bestehend aus einer längs geschlitzten Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Vorsprünge (12) über zwei Kantellinien des Achszylinders (9) aufweist, und daß die Kantellinien asymmetrisch zu dem Schlitz (11) liegen.
DE19717143012 1970-11-16 1971-11-15 Elastische achse, insbesondere scharnierbolzen fuer scharniere an kraftfahrzeugen Expired DE7143012U (de)

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GB (1) GB1369487A (de)

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