DE2747219A1 - Jalousie mit senkrechten lamellen - Google Patents

Jalousie mit senkrechten lamellen

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DE2747219A1
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Germany
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shaft
ball
trolleys
slats
trolley
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Withdrawn
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DE19772747219
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English (en)
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Karl Pedersen
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FABERS FAB AS C
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FABERS FAB AS C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/362Travellers; Lamellae suspension stems
    • E06B9/364Operating mechanisms therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit senkrechten Lamellen, die von Laufkatzen herunterhängen, die längs einer waagerechten Trägerleiste verschiebbar sind, welche Laufkatzen je eine Drehvorrichtung enthalten, die mit einer gemeinsamen Mitnehmerwelle in Eingriff ist und mittels welcher die Lamellen um ihre senkrechten Achsen gedreht werden können.
Bei bekannten derartigen Jalousien besteht die Drehvorrichtung jeder Laufkatze aus einem Schneckengetriebe, dessen Schnecke eine axiale Durchbohrung für die Mitnehmerwelle aufweist. Die Mitnehmerwelle kann beispielsweise eine längsverlaufende Rille aufweisen, und zwar zur Aufnahme eins von der Wand der Bohrung vorstehenden Stiftes oder dgl. Die Schnecke kann hierdurch längs der Mitnehmerwelle axial verschoben werden, ist jedoch mit dieser drehfest verbunden.
Die Laufkatzen müssen in der Längsrichtung der Mitnehmerwelle von möglichst geringer Ausdehnung sein, damit die Lamellen an einem Ende der Trägerleiste zusammengeschoben werden können. In einer üblichen Jalousie hat die Laufkatze beispielsweise eine
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Länge von 11 - 12 nun, und das Schneckengetriebe, das natürlich entsprechend geringe Abmessungen besitzt, ist deshalb nicht in der Lage, den Kräften zu widerstehen, denen es bei unkorrekter Bedienung der Jalousie ausgesetzt wird. Dies konunt dann vor, wenn der Benutzer die Jalousie mit den Lamellen in geschlossenem Zustand beiseite zieht, wobei die Lamellen dann versuchen werden, sich in eine Position rechtwinklig zur Trägerleiste hineinzudrehen, wenn die einzelnen Laufkatzen gegeneinander gedrückt werden. Da Schneckengetriebe selbstsperrend sind, kann hierdurch leicht ein Bruch entstehen.
Man hat bisher versucht, dies mittels komplizierter, in jeder Laufkatze eingebauten Sicherheitskupplungen zu verhindern, oder einfach durch eine Beschilderung mit der Angabe, dass die Jalousie in geschlossenem Zustand nicht beiseite geschoben werden darf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Jalousie der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die vorerwähnten Nachteile vermieden werden, insbesondere die Drehvorrichtung robuster ist als bei bekannten Konstruktionen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Mitnehmerwelle axial verzahnt und in jeder Laufkatze mit einer Sektion eines Planrads in Eingriff ist, dessen Welle die Lamelle trägt.
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Bei dieser Konstruktion kann der Radius der Planradsektion, die ungefähr 180° beträgt, fast ebenso gross sein wie die Länge der Laufkatze in der Längsrichtung der Mitnehmerwelle, weil kein Teil des Planrads in der Ausgangsposition, in welcher die Lamelle rechtwinklig zur Trägerleiste steht, von der Laufkatze herausragt. Die Verzahnung des Planrads kann deshalb verhältnismässig grob und der Zahndruck entsprechend geringer sein. Die Drehvorrichtung kann hierdurch einer fünf- bis zehnmal so grossen Belastung widerstehen wie ein entsprechendes Schneckengetriebe. Die Vorrichtung ist hierdurch so robust, dass die übliche Laufkatzenlänge von den 11 - 12 mm auf 9 mm reduziert werden kann.
Durch Schrägstellung der Planradwelle, wie im Anspruch 2 angegeben, kann der Planradradius weiter erhöht werden, weil die Räder der Nachbarlaufkatzen teilweise übereinander hineingleiten können, wenn die Laufkatzen am einen Ende der Trägerleiste zusammengeschoben werden.
Gleichzeitig wird erreicht, dass die benutzte Planradsektion grosser als 180° sein kann, weil die Zähne frei unter die Zahnwelle in der entgegengesetzten Seite der Eingriffseite passieren können.
Sofern die Planradwelle nicht senkrecht ist, muss sie natürlich mittels einer passenden Kupplung mit der senkrechten Lamellenwelle verbunden werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Laufkatze und einen Teil der Mitnehmerwelle einer Jalousie in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die einzelnen Hauptteile der Laufkatze in zerlegtem Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte, axial verzahnte Mitnehmerwelle 1 ist in den Laufkatzen 2 der Jalousie derart gelagert, dass die Laufkatzen längs der Welle frei axial bewegt werden können.
Die Mitnehmerwelle 1 ist mit einer Planradsektion 3 von etwas über 180 in Eingriff, deren Welle in der Laufkatze 2 im Verhältnis zur senkrechten Welle einer nicht gezeigten Jalousielamelle schräggestellt ist.
In der Ausgangsposition der Lamellen, rechtwinklig zur nicht gezeigten Trägerleiste der Jalousie, die zur Mitnehmerwelle 1 parallel ist, ist die Mitnehmerwelle, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Mitte der Planradsektion 3 in Eingriff, und die Lamellen können von der Ausgangsposition um 90 nach jeder Seite um ihre senkrechten Achsen gedreht werden, und zwar dadurch, dass die Mitnehmerwelle 1 gedreht wird.
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In der Ausgangsposition der Lamellen ist die geringste Ausdehnung der Planradsektion 3, die fast gleich dem Planradradius ist, in der Längsrichtung der Mitnehmerwelle gelegen. Die Nachbarlaufkatzen können deshalb dicht zusammengeschoben werden, wenn die geringste Ausdehnung der Planradsektion die Länge der Laufkatze nicht übersteigt. Bei schräggestellten Planradsektionen, wie inder Zeichnung gezeigt, kann der Planradradius weiter erhöht werden, weil die Planräder übereinander hineingleiten können, wenn Nachbarlaufkatzen zusammengeschoben werden.
Die Planradsektionen können deshalb recht kräftig und die Verzahnung kann grob sein, so dass die Vorrichtung fünf- bis zehnmal stärker als das Schneckengetriebe wird, das in einer Laufkatze entsprechender Länge benutzt werden kann.
Die gezeigte Drehvorrichtung hat einen wesentlich geringeren Friktionsverlust als eine entsprechende Schneckenvorrichtung, und sie ist nicht selbstsperrend wie diese. Ferner hat dies zur Folge, dass die Jalousie in gewissem Umfang selbstaufrichtend ist. Falls nämlich ein Benutzer die Laufkatzen zusammenschieben will, ohne dass die Lamellen in die Ausgangsposition rechtwinklig zur Trägerleiste gebracht worden sind, wird ein aufschliessender Drehmoment von zwei bis drei zusammengerutschten Lamellen genügen, um die Planräder um einige Grad zu drehen, wonach sie durch gleitenden Anschlag gegen die Nachbarlaufkatze weiter nach der Ausgangsposition gedreht werden.
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— ο —
Wie in Fig. 2 gezeigt kann das Planrad 2 Anschläge 4 oder ähnliche Elemente aufweisen, die bei Zusammenarbeit mit Flächen der Laufkatze 2 verhindern, dass die Lamellen mehr als 9O von der Ausgangsposition weggedreht werden.
Die zwischen der Laufkatze und der Lamelle erforderliche Kupplung, wenn die Welle des Planrads 3 schräg ist, kann beispielsweise wie in Fig. 2 dargestellt ausgebildet werden.
Die Welle des Planrads 3 trägt unten eine Kugel 32 mit zwei diametralen rechtwinklig zur Welle stehenden Zapfen.
Am oberen Ende der nicht gezeigten Lamellenwelle ist eine rohrförmige Buchse 33 aus nachgiebigem Material, z. B. Kunststoff, befestigt. Die Wand der Buchse grenzt oben eine nach oben gewölbte Halbkugelschalle ab, und zwar mit demselben Durchmesser wie die Kugel 32 und mit einer polaren Öffnung 34, deren Durchmesser etwas grosser als der der Planradwelle ist. In der Wand der Buchse 33 sind ausserdem zwei diametrale axiale Schlitze zur Aufnahme der Zapfen der Kugel 32 vorhanden.
Wegen der Nachgiebigkeit des Buchsenmaterials kann die Kugel durch die Öffnung 34 hindurchgedrückt werden, und wenn die Buchsenwände zurückfedern, wird die Kugel unter der Halbkugelschalle festgehallten.
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Die Zapfen der Kugel funktionieren beim Drehen der Welle des Planrads oder der Lamelle als Mitnehmerzapfen, das Gewicht der Lamelle hält sie aber senkrecht ohne Rücksicht auf die Position der Planradswelle.
Die gezeigte Kupplung funktioniert ausserdem als Sicherheitskupplung, da eine grössere auf die Lamelle einwirkende Zugkraft die Teile ausser Eingriff bringt, bevor andere Konstruktionsteile überlastet werden.
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MO-
Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.) Jalousie mit senkrechten Lamellen, die von Laufkatzen herunterhängen, die längs einer waagerechten Trägerleiste verschiebbar sind, welche Laufkatzen je eine Drehvorrichtung enthalten, die mit einer gemeinsamen Mitnehmerwelle in Eingriff ist und mittels welcher die Lamellen um ihre senkrechten Achsen gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerwelle (1) axial verzahnt und in jeder Laufkatze (2) in Eingriff mit einer Planradsektion (3) ist, deren Welle die Lamelle trägt.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planradwelle (3) in Bezug auf die Lamellenwände schräggestellt ist.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Planrades (3) an ihrem unteren freien Ende als eine Kugel (32) ausgebildet ist oder eine Kugel trägt, und zwar mit zwei diametralen, rechtwinklig zur Welle stehenden Zapfen, und das obere freie Ende der Lamellenwelle als rohrförmige Büchse (33) ausgebildet ist oder mit einer solchen Büchse versehen ist, die aus nachgiebigem Material besteht, wobei die Wand der Büchse, die zwei diametrale Schlitze zur Aufnahme der Kugelzapfen (32)
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    QFMGlNAL INSPECTED
    2 7 A 7 ? 1 9
    aufweist, oben eine nach oben gewölbte, der Kugel (32) entsprechende Halbkugelschale mit einer polaren ÖFfnung (34) begrenzt, deren Durchmesser etwas grosser als der Durchmesser der Planradwelle ist.
    809818/0783
    ORIGINAL INSPECTH)
DE19772747219 1976-10-29 1977-10-21 Jalousie mit senkrechten lamellen Withdrawn DE2747219A1 (de)

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DE2747219A1 true DE2747219A1 (de) 1978-05-03

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AT (1) AT369504B (de)
CH (1) CH623111A5 (de)
DE (1) DE2747219A1 (de)
DK (2) DK489476A (de)
FR (1) FR2369409A1 (de)
GB (1) GB1589830A (de)
IE (1) IE45973B1 (de)
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NO (1) NO773425L (de)
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BR9901550A (pt) * 1998-10-16 2000-09-12 Exactocraft Pty Ltd Sistemas de persianas verticais

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DK519677A (da) 1978-04-30
NO773425L (no) 1978-05-03
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IE45973L (en) 1978-04-29
FR2369409A1 (fr) 1978-05-26
NL7711479A (nl) 1978-05-03
ATA735777A (de) 1982-05-15
GB1589830A (en) 1981-05-20
DK143516C (da) 1982-01-18
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