DE2241662C3 - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise

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DE2241662C3
DE2241662C3 DE19722241662 DE2241662A DE2241662C3 DE 2241662 C3 DE2241662 C3 DE 2241662C3 DE 19722241662 DE19722241662 DE 19722241662 DE 2241662 A DE2241662 A DE 2241662A DE 2241662 C3 DE2241662 C3 DE 2241662C3
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Marius Colmar Haut-Rhin Choffel (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Markise mit an einknickbaren Auslegern mittels einer Ausfallstange befestigtem Markisentuch, bei der die Ausleger über ein Trsgrohr gehaltert sind, welches zwecks Neigungsverstellung der Markise um seine Längsachse drehbar und in verschiedenen Neigungswinkeln der Markise arretierbar gelagert ist.
Es sind Markisen dieser Art bekannt, bei denen die Neigungsverstellung der Markisenplane mit Hilfe von handbetätigten oder motorisch angetriebenen Getrieben erfolgt. Da ein ausgefahrenes Markisentuch auch bei Windstille eine enorme Last verkörpert, bedarf es besonders starker und kostspieliger Übersetzungen, um einen soliden Antrieb zu gewährleisten. Derartige Konstruktionen gelangen deshalb nur verhältnismäßig wenig zur Anwendung.
Wesentlich wohlfeiler ist eine weitere bekannte Markisenkonstruktion, bei welcher das Tragrohr in mit Klemmköpfen versehenen Haltern reibungsschlüssig gelagert ist, wobei die Neigungsverstellung der Markisenplane nach Lockerung von den Reibungsschluß er zeugenden Schrauben möglich ist. Diese Markisenkonstruktion hat sich in der Praxis gut bewährt, doch eignei sie sich nur für kleinere Einheiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wohlfeile und trotzdem solide aufrollbare Markise zu schaffen, welche eine mühelose manuelle Neigungsverstellung auch großer Markisen ermöglicht.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein federndes Mittel, das einerends ortsfest verankert und anderenends an dem Tragrohr befestigt ist, derart angeordnet ist, daß es am Tragrohr ein dem aus dem Gewicht der Markise resultierenden Drehmoment entgegenwirkendes und dieses wenigstens zum Teil aufhebendes Drehmoment erzeugt.
Die Ausbildung nach der Erfindung macht es möglich, die Neigung der ausgefahrenen Markise mühelos von Hand zu verändern, was jedoch nicht ausschließt, daß die Neigungsverstellung auch über ein motorisch betätigtes Getriebe vorgenommen werden kann, wozu jedoch nur ein Bruchteil jener Motorleistung nötig ist, die bei gewöhnlichen Markisen zum Hochschwenken derselben erforderlich wäre.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Markise
<t
des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Detailpartie in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeiles Il gesehen,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in F i g. 2 und
Fig.4 eine zweite Ausführungsform der Markise, ebenfalls in schematischer Darstellung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 bezeichnet 1 die an den freien Enden zweier Knickarme 2 und 3 befestigte Ausfallstange für das (nicht ge- ίο zeichnete) beispielsweise aus einem Stoffgewebe oder einer Plastikfolie bestehende Markisentuch. Die inneren Enden der Knickarme 2, 3 sind bei 4 und 5 an den um seine Längsachse drehbaren mittleren Teil 6 eines dreiteiligen Tragrohres angelenkt. Die beiden äußeren Teile 7 und 8 des Tragrohres sind in bekannter Weise in als Klemmköpfe ausgebildeten Lagern reibungsschlüssig eingespannt. Die Lager sind mit StecKbuchsen versehen, die auf Zapfen von zur Befestigung an einer Wand od. dgl. bestimmten Platten 11 und 12 aufgesteckt sind, so daß ihr horizontaler Abstand von der Wand in gewissen Grenzen verändert werden kann. Die Befestigungsplatten 11, 12 sind mit vertikalen Langlöchern 13 und 14 versehen, damit Tragrohr und Befestigungsplatten nach Bedarf auch in der Vertikalen verstellt und den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepaßt werden können.
Die Stoßfugen 15 und 16 zwischen dem mittleren Tragrohrteil 6 und den beiden äußeren Tragrohrteilen 7 und 8 werden von Buchsen 17 und 18 überbrückt, deren äußere Hälften in die äußeren Tragrohrteile 7, 8 eingeschoben und mit diesen fest verbunden sind, während die inneren Hälften der Buchsen dem mittleren Tragrohrteil 6 als Drehlager dienen. Mit 19 und 20 sind zwei Torsionssiäbe bezeichnet, die einerends in den äußeren Tragrohrteilen 7, 8 fest eingespannt sind und anderenends mit Vorspannung an dem inneren Tragrohrteil 6 angreifen, wobei diese Vorspannung so bemessen ist, daß sie am Tragrohrteil 6 ein Gegendrehmoment erzeugt, welches dem vom Gewicht der ausgefahrenen Markise erzeugten Drehmoment die Waage hält, wenn der Neigungswinkel der Markise gegenüber der Horizontalen etwa 30 Winkelgrade beträgt. In dem dargestellten Beispiel stecken die Enden der Torsionsstäbe 19, 20 kraftschlüssig in Kupplungsstücken 21 bis 24 von rundem oder vieleckigem bzw. dem Profil des Tragrohres entsprechendem Querschnitt. Weisen Tragrohr und Kupplungsstücke kreisförmigen Querschnitt auf, so sind die Kupplungsstücke, wie in dem dargestellten Beispiel, mit den zugehörigen Tragrohrteilcn verstiftet oder verschraubt.
Mit 25 ist die Walze für die Aufnahme des Markisentuches bezeichnet. Sie ist in zwei an den äußeren Tragrohrteilen 7 und 8 befestigten Armen 26 und 27 drehbar gelagert und steht über ein Getriebe 28 mit einer Welle in Verbindung, die in eine öse 30 ausmündet, in welche zwecks Betätigung des Getriebes 28 in bekannter Weise das hakenförmige Ende einer Handkurbel einhängbar ist.
Auf dem mittleren Tragrohrteil 6 sitzt mit diesem in kraftschlüssiger Verbindung eine Hülse 31, auf welcher, ebenfalls kraftschlüssig, zwei Sperräder 32 und 33 angeordnet sind, welche Sperräder mit Sperrklinken 34 bzw. 35 zusammenwirken. Die Sperrklinken und die Zähne der Sperräder sind dabei derart ausgebildet und < >5 angeordnet, daß mit dem einen Sperrad die Blockierung des Tragrohrteiles 6 in der einen Drehrichtung und mit dem anderen Sperrad die Blockierung in der anderen Drehrichtung möglich ist. Die beiden Sperrklinke 34 und 35 sitzen fen auf einer gemeinsamen Drehachse 36, die in einem Träger 37 gelagert ist, der seinerseits an einem zur Befestigung an einer Mauer. Wand od. dgl. eingerichteten Halter 38 rechtwinklig zur Wand verstellbar sowie um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist (F i g. 2 und 3). Der Halter 38 ist mit einer Platte 39 versehen, die venikab Langlöcher aufweist, welche eine Verstellung des Halters 38 auch in vertikaler Richtung ermöglichen.
Zum Aus- und Einschwenken der Sperrklinken ist an der Klinkendrehachse 36 ein nach einander entgegengesetzten Seiten hin ausladender Hebel 42 angeordnet, an dessen einem oder anderem Ende wahlweise ein Zugorgan, beispielsweise eine Kette oder eine mit einem Haken versehene Zugstange einhängbar ist.
Wenn sich bei einer Neigung der Markise von 30 Winkelgraden gegenüber der Horizontalen Drehmoment und Gegendrehmoment die Waage halten, so genügt eine kleine Kraft bzw. ein geringer Zug. um den Neigungswinkel zu vergrößern bzw. die Markise in eine siä-kere Schräglage zu verschwenken. Die Markise hat dann die Tendenz, in die Ausgangsstellung hochzuschwenken. Um dies zu verhindern, muß die entsprechende Sperrklinke in das zugehörige Sperrad eingerastet werden. Umgekehrt besteht beim Hochschwenken der Markise über die Normalstellung von 30 Winkelgraden hinaus die Tendenz zum Herabschwenker, der Markise; es muß in diesem Fall die andere Sperrklinke in das zugehörige Sperrad eingerastet werden.
F i g. 4 zeigt in ebenfalls schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Markise, bei welcher das Tragrohr 6' aus einem einzigen Stück besteht. Γ bezeichnet die Ausfallstange und 2', 3' die als Knickarme ausgebildeten, bei 4' und 5' am Tragrohr 6' angelenkten Ausleger. Mit 43 ist die Arretiervorrichtung für das Tragrohr 6' und mit 19' und 20' sind die in die Enden des Tragrohrs eingeführten Torsionsstäbe bezeichnet, die innerends am Tragrohr kraftschlüssig angreifen und mit den äußeren Enden an ortsfest angeordneten Trägern 44 und 45 verankert sind.
Die beschriebenen Ausbildungen ermöglichen es, die Markise ohne große Kraftanstrengung über einen Bereich von 90 Winkelgraden, d. h. aus der Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt zu verschwenken.
Es können Torsionsstäbe der verschiedensten Formen und Profile verwendet werden, gerade, an den Enden zwecks Verankerung abgewinkelte oder aus Lamellen zusammengestellte. Dementsprechend müssen auch die in den Kupplungsstücken 21 bis 24 ausgenommenen Bohrungen für die Aufnahme der Enden der Torsionsstäbe profiliert sein. Auch isl es denkbar, an Stelle von Torsionsstäben Schraubenfedern zu verwenden.
Wird für die Neigungsverstellung ein manuell betätigbares Zahn- oder Schneckenrad oder eine an einem Mebel des Tragrohrcs angreifende Gewindestange benutzt, so kann das Übersetzungsverhältnis wesentlich kleiner gewählt werden als bei Markisen ohne Gewichts- bzw. Drehmomentausgleich, so daß schon wenige Kurbelumdrehungcn genügen, um die Markise über einen verhältnismäßig großen Winkel zu verschwenken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aufrollbare Markise mit an einknickbaren Auslegern mittels einer Ausfallstange befestigtem Markisentuch, bei der die Ausleger über ein Tragrohr gehalten sind, welches zwecks Neigungsverstellung der Markise um seine Längsachse drehbar und in verschiedenen Neigungswinkeln der Markise arretierbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein federndes Mittel (19, 20; 19', 20'), das einerends ortsfest verankert und anderenends an dem Tragrohr (6; 6') befestigt ist, derart angeordnet ist, daß es am Tragrohr ein dem aus dem Gewicht der Markise resultierenden Drehmo- '5 mint entgegenwirkendes und dieses wenigstens zum Teil aufhebendes Drehmoment erzeugt.
2. Markise nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte federnde Mittel (19, 20; 19', 20') mit Vorspannung am Tragrohr (6, 6') angreift.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung so bemessen ist. daß sich Drehmoment und Gegendrehmoment bei einem Neigungswinkel der Markise von etwa 30 Winkelgraden (gegenüber der Horizontalen) die Waage halten.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel ein im Hohlraum des Tragrohres (6, 7, 8; 6') angeordneter Torsionsstab (19,20; 19', 20') dient.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Fixierung des Tragrohres (6, 6') in einem bestimmten Neigungswinkel der Markise mindestens ein auf dem drehbaren Tragrohr (6, 6') festsitzendes Sperrad (32 bzw. 33) vorgesehen ist, das mit einer ortsfest angelenkten Sperrklinke (34 bzw. 35) zusammenwirkt.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blockierung des Tragrohres (6, 6') in den beiden Drehrichtungen zwei Sperräder (32, 33) und zwei Sperrklinken (34, 35) vorgesehen sind und daß die Sperrklinken auf einer gemeinsamen Drehachse (36) derart festsitzen, daß beim Ausrasten der einen Klinke aus dem zugehörigen Sperrad die andere Klinke selbsttätig in das zugehörige Sperrad einrastet.
7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausrasten der Klinken (34, 35) an der Klinkendrehachse (36) ein nach einander entgegengesetzten Seiten hin ausladender Hebel (42) angeordnet ist, an dessen einem oder anderem Ende wahlweise ein Zugorgan einhängbar ist.
8. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkendrehachse (36) in einem gabelförmigen Träger (37) gelagert ist, der an einem zur Befestigung an einer Mauer, Wand od. dgl. bestimmten Halter (38) rechtwinklig zur Wand verstellbar sowie um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist.
9. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperräder (34, 35) auf einer Hülse (31) festsitzen, die auf dem Tragrohr (6) verschiebbar und in passender Lage feststellbar angeordnet ist.
10. Markise nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (6, 7, 8) dreiteilig ausgebildet ist und daß von den drei Teilen nur der die Ausleger (2,3) tragende miniere Teil (6) drehbar an den beiden äußeren Teilen (7, 8) gelagert ist, während die beiden äußeren Teile (7, 8) in Klemmköpfen von an der Wand befestigten Haltern (38) fest eingespannt sind.
11. Markise nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (15, 16) zwischen dem mittleren Tragrohrteü (6) und den beiden äußeren Tragrohrteilen (7, 8) durch in die Tragrohrteile eingesetzte Buchsen (17, 18) überbrückt sind, welche dem mittleren Tragrohrteü (6) als Drehlager dienen.
12. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsverstellung der Markise an dem Tragrohr (6) ein Hebel angeordnet ist, an dem eine Gewindestange angreift.
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DE2241662A1 DE2241662A1 (de) 1974-03-07
DE2241662B2 DE2241662B2 (de) 1975-04-30
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DE2908899C2 (de) * 1979-03-07 1982-09-30 Fa. Josef Pradler, 7312 Kirchheim Neigungseinstellbare Markise

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DE2241662A1 (de) 1974-03-07
DE2241662B2 (de) 1975-04-30

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