CH542337A - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise

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CH542337A
CH542337A CH1250572A CH1250572A CH542337A CH 542337 A CH542337 A CH 542337A CH 1250572 A CH1250572 A CH 1250572A CH 1250572 A CH1250572 A CH 1250572A CH 542337 A CH542337 A CH 542337A
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CH
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support tube
awning
tarpaulin
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CH1250572A
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English (en)
Inventor
Choffel Marius
Original Assignee
Frego Ottenbach Ag
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufrollbare Markise, deren Plane mittels einer Ausfallstange an Auslegern befestigt ist, welch letztere an einem Tragrohr angelenkt sind. das zwecks Neigungsverstellung der Markisenplane um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei Arretiermittel vorgesehen sind, um Ausleger und Markisenplane in verschiedenen Neigungswinkeln feststellen zu können.



   Es sind Markisen dieser Art bekannt. bei denen die Neigungsverstellung der Markisenplane mit Hilfe von handbetätigten oder motorisch angetriebenen Getrieben erfolgt. Da eine ausgefahrene Markisenplane auch bei Windstille eine enorme Last verkörpert. bedarf es besonders starker und kostspieliger Übersetzungen, um einen soliden Antrieb zu gewährleisten. Derartige Konstruktionen gelangen deshalb   verhältnismässig    nur wenig zur Anwendung.



   Wesentlich wohlfeiler ist eine weitere bekannte Markisenkonstruktion. bei welcher das Tragrohr in mit Klemmköpfen versehenen Haltern reibungsschlüssig gelagert ist, wobei die Neigungsverstellung der Markisenplane nach Lockerung von den Reibungsschluss erzeugenden Schrauben möglich ist.



  Diese   Markisenkonstruktion    hat sich in der Praxis gut bewährt, doch eignet sie sich nur für kleinere Einheiten.



   Aufgabe der Erfindung ist   es,    eine wohlfeile und trotzdem solide aufrollbare Markise zu schaffen, welche eine mühelose manuelle Neigungsverstellung auch grosser Markisenplanen ermöglicht.



   Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäss eine oder mehrere Federn vorgesehen. die einerends ortsfest verankert sind und anderends an dem drehbaren Tragrohr angreifen, derart, dass sie am Tragrohr ein Gegendrehmoment erzeugen, durch weiches das aus dem Gewicht der ausgefahrenen Ausleger und   Niarkisenplane    resultierende Drehmoment wenigstens zum Teil aufgehoben wird.



   Die erfindungsgemässe Ausbildung macht es möglich, die Neigung der ausgefahrenen Markisenplane mühelos von Hand zu verändern, was jedoch nicht ausschliesst, dass die Neigungsverstellung auch über ein motorisch betätigtes Getriebe vorgenommen werden kann, wozu jedoch nur ein Bruchteil jener   Motorleistung    nötig ist. die bei gewöhnlichen Markisen zum Hochschwenken der Plane erforderlich wäre.



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Markise des ersten Ausführungsbeispiels.



   Fig.   2    eine Detailpartie in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles II gesehen.



   Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   III-ITT    in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Markise, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine von der Fig. 3 abweichende Vorrichtung zur   Yeigungsverstellung    der Markisenplane im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 6, und
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles VI gesehen. mit Teilschnitt nach der Linie A-A in Fig. 5.



   Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet 1 die an den freien Enden zweier Knickarme 2 und 3 befestigte Ausfallstange für die (nichtgezeichnete), beispiels   weise    aus einem Stoffgewebe oder einer Plastikfolie bestehende   Markisenplane.    Die inneren Enden der Knickarme 2, 3 sind bei   4    und 5 an den um seine Längsachse drehbaren mittleren Teil 6 eines dreiteiligen Tragrohres angelenkt. Die beiden äusseren Teile 7 und 8 des Tragrohres sind in bekannter Weise in als Klemmköpfe ausgebildeten Lagern 9 und 10 reibungsschlüssig eingespannt.

  Die Lager   9,    10 sind, wie im Schweizer Patent Nr. 393 706 beschrieben, mit Steckbüchsen versehen, die auf Zapfen von zur Befestigung an einer Wand oder dergleichen bestimmten Platten 11 und 12 aufgesteckt sind, so dass ihr horizontaler Abstand von der Wand in gewissen Grenzen verändert werden kann. Die Befestigungsplatten 11.   12    sind mit vertikalen Langlöchern 13 und 14 versehen. damit Tragrohr und Befestigungsplatten nach Bedarf auch in der Vertikalen verstellt und den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepasst werden können.



   Die Stossfugen 15 und 16 zwischen dem mittleren Tragrohrteil 6 und den beiden äusseren Tragrohrteilen 7 und 8 werden von Büchsen 17 und 18 überbrückt, deren äussere Hälften in die äusseren Tragrohrteile 7, 8 eingeschoben und mit diesen fest verbunden sind, während die inneren Hälften der Büchsen dem mittleren Tragrohrteil 6 als Drehlager dienen. Mit 19 und 20 sind zwei Torsionsstäbe bezeichnet, die einerends in den äusseren Tragrohrteilen 7, 8 fest eingespannt sind und anderends mit Vorspannung an dem mittleren Tragrohrteil 6 angreifen, wobei diese Vorspannung so bemessen ist, dass sie am Tragrohrteil 6 ein Gegendrehmoment erzeugt, welches dem vom Gewicht der ausgefahrenen Markisenplane und Ausleger 2, 3 erzeugten Drehmoment die Waage hält, wenn der   Nei-    gungswinkel der Markisenplane gegenüber der Horizontalen etwa 30 Winkelgrade beträgt.

  In dem dargestellten Beispiel stecken die Enden der Torsionsstäbe 19, 20 kraftschlüssig in Kupplungsstücken 21-24 von rundem oder vieleckigem bzw.



  dem Profil des Tragrohres entsprechendem Querschnitt. Weisen Tragrohr und Kupplungsstücke kreisförmigen Querschnitt auf, so sind die Kupplungsstücke, wie in dem dargestellten Beispiel, mit den zugehörigen Tragrohrteilen verstiftet oder verschraubt.



   Mit 25 ist die Walze für die Aufnahme der Markisenplane bezeichnet. Sie ist in zwei an den äusseren Tragrohrteilen 7 und 8 befestigten Armen 26 und 27 drehbar gelagert und steht über ein Getriebe 28 mit einer Welle 29 in Verbindung. die in eine Öse 30 ausmündet, in welche zwecks Betätigung des Getriebes 28 in bekannter Weise das hakenförmige Ende einer Handkurbel einhängbar ist.



   Auf dem mittleren Tragrohrteil 6 sitzt mit diesem in kraftschlüssiger Verbindung eine Hülse 31, auf welcher, ebenfalls kraftschlüssig, zwei Sperräder 32 und 33 angeordnet sind, welche Sperräder mit Sperrklinken 34 bzw. 35 zusammenwirken. Die Sperrklinken und die Zähne der Sperräder sind dabei derart ausgebildet und angeordnet, dass mit dem einen Sperrrad die Blockierung des Tragrohrteiles 6 in der einen Drehrichtung, und mit dem anderen Sperrad die Blockierung in der anderen Drehrichtung möglich ist. Die beiden Sperrklinken 34 und 35 sitzen fest auf einer gemeinsamen Drehachse 36. die in einem Support 37 gelagert ist, der seinerseits an einem zur Befestigung an einer Mauer, Wand oder   dergieichen    eingerichteten Halter 38 rechtwinklig zur Wand verstellbar, sowie um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist.

  Der Halter 38 ist mit einer Fussplatte 39 versehen, die vertikale Langlöcher   1O    und 41 aufweist, welche eine Verstellung des Fusses mit dem Halter 38 auch in vertikaler Richtung ermöglichen. Zum Ausund Einschwenken der Sperrklinken ist an der Klinkendrehachse 36 ein nach einander entgegengesetzten Seiten hin ausladender Hebel 42 angeordnet, an dessen einem oder anderem Ende wahlweise ein Zugorgan, beispielsweise eine Kette oder eine mit einem Haken versehene Zugstange einhängbar ist.

 

   Wenn sich bei einer Neigung der Markisenplane von 30 Winkelgraden gegenüber der Horizontalen Drehmoment und Gegendrehmoment die Waage halten, so genügt eine kleine Kraft bzw. ein geringer Zug, um den Neigungswinkel zu vergrössern bzw. die Markisenplane in eine stärkere Schräglage zu verschwenken. Die Markisenplane hat dann die Tendenz, in die Ausgangsstellung hochzuschwenken. Um dies zu verhindern, muss die entsprechende Sperrklinke in das zugehörige Sperrad eingerastet werden. Umgekehrt besteht beim Hoch  schwenken der Markisenplane über die Normalstellung von 30 Winkelgraden hinaus die Tendenz zum Herabschwenken der Markisenplane; es muss in diesem Fall die andere Sperrklinke in das zugehörige Sperrad eingerastet werden.



   Fig. 4 zeigt in ebenfalls schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Markise, bei welcher das Tragrohr 6 aus einem einzigen Stück besteht. 1 bezeichnet die Ausfallstange und 2,3 die als Knickarme ausgebildeten, bei 4 und 5 am Tragrohr 6 angelenkten Ausleger. 43 umfasst den in Fig. 1 dargestellten Support 37, den Halter 38, die Fussplatte 31 sowie die Arretiervorrichtung   37-35    für das Tragrohr   6.    und mit 19 und 20 sind die in die Enden des Tragrohrs eingeführten Torsionsstäbe bezeichnet, die innerends am Tragrohr kraftschlüssig angreifen und mit den äusseren Enden an ortsfest angeordneten Trägern 44 und 45 verankert sind.



   Die beschriebenen Ausbildungen ermöglichen es. die Markise ohne grosse Kraftanstrengung über einen Bereich von 90 Winkelgraden. d.h. aus der Horizontalen in die Vertikale und umgekehrt zu verschwenken.



   Es können Torsionsstäbe der verschiedendsten Formen und Profile verwendet werden, z.B. gerade. an den Enden zwecks Verankerung abgewinkelte. oder aus Lamellen zusammengestellte. Dementsprechend müssen auch die in den Kupplungs   stücken 71¯7 4 ausgenommenen Bohrungen für die Aufnahme    der Enden der Torsionsstäbe profiliert sein. Auch ist es denkbar. an Stelle von Torsionsstäben Schraubenfedern zu verwenden.



   Wird für die Neigungsverstellung ein manuell betätigbares Zahn- oder Schneckenrad oder eine an einem Hebel des Tragrohres angreifende Gewindestange benutzt, so kann das Übersetzungsverhältnis wesentlich kleiner gewählt werden als bei Markisen ohne Gewichts- bzw. Drehmomentausgleich. so dass schon wenige Kurbelumdrehungen genügen. um die Markisenplane über einen verhältnismässig grossen Winkel zu verschwenken.



   Eine solche Vorrichtung mit einer an einem Hebel des Tragrohres angreifenden Gewindestange zeigen die Fig. 5 und 6.



   Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Tragrohr 6 anstelle der Sperräder 32. 33 ein Hebel 46 angeordnet. in dessen vom Tragrohr 6 ausladenden Ende ein zylindrischer Bolzen 47 drehbar gelagert ist. Mit 48 ist eine zur Achse des Bolzens 47 rechtwinklig verlaufende Gewindestange bezeichnet. die den Bolzen 47 in einem Muttergewinde durchsetzt.



  Die Gewindestange 48 ist in ihrem unteren Bereich in einer quer zu ihr verlaufenden Schwenkachse 49 mittels zweier Kugellager 50. 51 drehbar. jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert. Mit 52 sind zwei ortsfeste Lagerkörper bezeichnet. in denen die Schwenkachse 49 drehbar gelagert ist.

 

  Die beiden Lagerkörper 52 sind an einer Platte 53 angeordnet, welche der Fussplatte 39 in Fig. 2 und 3 entspricht.



   Die Gewindestange 48 ist an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen   Ose      5i    versehen. Diese Öse dient als Kupplungsstück. das für die lösbare Verbindung mit der zur Bedienung des Markisenwalzengetriebes vorgesehenen Kurbel bestimmt und ausgebildet ist.



   Das Gewinde der Gewindestange 48 ist selbsthemmend, so dass die ausgefahrene Markisenplane ohne zusätzliche Arretiermittel, wie Sperräder und dergleichen, in jeder gewünschten Neigungslage stehen bleibt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Aufrollbare Markise, deren Plane mittels einer Ausfallstange an Auslegern befestigt ist, welch letztere an einem Tragrohr angelenkt sind. das zwecks Neigungsverstellung der Markisenplane um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei Arretiermittel vorgesehen sind, um Ausleger und Markisenplane in verschiedenen Neigungswinkeln feststellen zu können. dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Federn (19, 2019, 20 ) vorgesehen sind. die einerends ortsfest verankert sind und anderends an dem drehbaren Tragrohr (6, 6) angreifen, derart. dass sie am Tragrohr ein Gegendrehmoment erzeugen. durch welches das aus dem Gewicht der ausgefahrenen Markisenplane samt Ausleger (2, 3; 2, 3') resultierende Drehmoment wenigstens zum Teil aufgehoben wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Markise nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Federn (19, 2019. 20) mit Vorspannung am Tragrohr (6, 6 ) angreifen.
    2. Markise nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung so bemessen ist, dass sich Drehmoment und Gegendrehmoment bei einem Neigungswinkel der Markt senplane von wenigstens angenähert 30 Winkelgraden gegen über der Horizontalen die Waage halten.
    3. Markise nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder wenigstens ein im Hohlraum des Tragrohres (6, 7, 8; 6) angeordneter Torsionsstab (19, 20; 19, 20) dient.
    4. Markise nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Fixierung des Tragrohres (6, 6) in einem bestimmten Neigungswinkel der Markisenplane mindestens ein auf dem drehbaren Tragrohr (6, 6 ) festsitzendes Sperrad (32 bzw. 33) vorgesehen ist, das mit einer ortsfest angelenkten Sperrklinke (34 bzw. 35) zusammenwirkt.
    5. Markise nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Blockierung des Tragrohres (6. 6) in den beiden Drehrichtungen zwei Sperräder (32. 33) und zwei Sperrklinken (34. 35) vorgesehen sind, welch letztere auf einer gemeinsamen Drehachse (36) festsitzen. derart, dass beim Ausrasten der einen Klinke aus dem zugehörigen Sperrad die andere Klinke selbsttätig in das zugehörige Sperrad einrastet.
    6. Markise nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Ausrasten der Klinken (34, 35) an der Klinkendrehachse (36) ein nach einander entgegengesetzten Seiten hin ausladender Hebel (42) angeordnet ist, an dessen einem oder anderem Ende ein Zugorgan eingehängt ist.
    7. Markise nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkendrehachse (36) in einem Support (37) gelagert ist, der an einem zur Befestigung an einem Mauerwerk, z.B.
    einer Wand, bestimmten Halter (38) rechtwinklig zum Mauerwerk verstellbar. sowie um eine Vertikalachse schwenkbar gelagert ist.
    8. Markise nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperräder (32. 33) auf einer Hülse (31) sitzen. die auf dem Tragrohr (6) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
    9. Markise nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (6, 7, 8) dreiteilig ausgebildet ist. wobei von den drei Teilen nur der die Ausleger (2, 3) tragende mittlere Teil (6) drehbar ist, während die beiden äusseren Teile (7, 8) in Klemmköpfen von an der Wand zu befestigenden Haltern (38) fest eingespannt sind, wobei der die Ausleger (2, 3) tragende mittlere Teil (6) an den beiden äusseren Teilen (7, 8) drehbar gelagert ist.
    10. Markise nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossfugen (15, 17) zwischen dem mittleren Tragrohrteil (6) und den beiden äusseren Tragrohrteilen (7, 8) durch in die letzteren eingesetzte Büchsen (17, 18) überdeckt sind. welche Büchsen dem mittleren Tragrohrteil (6) als Drehlager dienen.
    11. Markise nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass zur Neigungsverstellung der Markisenplane an dem Tragrohr (6) ein Hebel (46) angeordnet ist. an dem eine Gewindestange (48) angreift.
CH1250572A 1972-08-22 1972-08-22 Aufrollbare Markise CH542337A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989008175A1 (en) * 1988-03-01 1989-09-08 Viktor Lohausen Tilting limiter for roller blinds
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