DE2834486C2 - Gelenkarmmarkise - Google Patents
GelenkarmmarkiseInfo
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Gelenkarmmarkise mit mittels einer Betätigungsvorrichtung ein- und verstellbaren
Halterungen für jeweils ein einen der Gelenkarme tragendes Schwenklager, das an einer auf einem
gebäudefesten Tragrohr gelagerten Haltekonsole jeder Halterung angeordnet und mittels einer zum Tragrohr
koaxialen Stellwelle um eine horizontale Achse verstellbar ist.
Bei einer bekannten Gelenkarmmarkise dieser Art (DE-GM 77 09 715) ist das gebäudefeste Tragrohr innerhalb
einer hohlen Stellwelle angeordnet. Dadurch ergibt sich nicht nur eine kompüziene Lagerung für die
Stellwelle, sondern auch Schwierigkeiten dann, wenn das Tragrohr nicht nur an beiden Enden ortsfest gehalten,
sondern auch an ein oder mehreren zwischen den to
beiden End-Halterungen befindlichen Stellen abgestützt
werden soll. Die Anordnung des Tragrohrs und die Lagerung der hohlen Stellv/elle läßl nur zwei Gelenkarme
zu.
Zudem bedingt eine ausreichende Dimensionierung des Tragrohrs einen relntiv großen Querschnitt der
Stellwclle und demzufolge entsprechend große Halterungen,
wodurch die Markise sehr klobig wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbcschricbene
Markise mit dem Ziel weiterzubilden, daß die gemeinsame Verstellung einer beliebigen Anzahl
von Sehwenklagern und die Anordnung einer beliebigen
Anzahl von Haltern für das Tragrohr ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stcllwelle im Tragrohr gelagert ist, daß das
Schwenklager jeder Halterung an der Konsole schwenkbar angeordnet ist und daß jeder Konsole eine
auf der Stellwelle drehfest sitzende Schnecke zugeordnet ist, die mit einem das Tragrohr durchsetzenden
Schneckenrad in Eingriff steht, welches eine axiale Gewindebohrung zur Aufnahme einer senkrecht zur Stellwelleniichse
gerichteten, am Schwenklager schiebbar angreifenden Spindel aufweist. Durch die Integration
der Stellwelle in das Tragrohr können an jeder Stelle Tragrohrbefesiigungen vorgesehen werden, so daß der
Querschnitt des Tragrohrs kleiner bemessen werden kann, wodurch die Markise optisch leichter wirkt. Die
.Gelenkarme sind am Tragrohr in bekannter Weise problemlos
an jeder Stelle und in benötigter Anzahl anbringbar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist aas am Schwenklager angreifende Ende der
Spindel mit einem Zapfen in einer bogenförmigen Kulisse im Schwenklager begrenzt beweglich gehalten, wobei
die Krümmungslinie der Kulisse quer zur Längsachse der Spindel und quer zu einem um die Schwenkachse
verlaufenden Kre'sbogen ausgerichtet ist.
Weilerhin kann die Konsole zur Aufnahme des aus Schnecke und Schneckenrad bestehenden Stellgelriebes.
um es vor Witterungseinflüssen zu schützen, gehäuseanig
ausgebildet sein, wobei das Tragrohr für einen teilweisen Durchgriff des Schneckenrads eine Ausnehmung
aufweist. Da das Schneckenrad nur teilweise, nämlich mit einem Kreissegment, in das Tragrohr eingreift,
wird dieses an der betreffenden Stelle nur in einem geringen Maße geschwächt, was durch die Möglichkeit
der Wahl der Anzahl und der Stellen für die Tragrohrhalterungen ohne Einfluß auf dessen Knickfestigkeit
ist.
Zweckmäßig kann die ein- oder mehrteilig ausgebildete Stellwclle im Tragrohr in mehreren Lagern drehbar
angeordnet sein. Wenn diese Lager dem Innenquerschnitt des Tragrohrs angepaßt sind, dienen sie zugleich
zur Aussteifung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Tragrohrs mit zwei Halterungen,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 vergrößert dargestellte schematische Ansicht einer Halterung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Halterung entsprechend der Linie II1-I1I in F i g. 2.
In den Zeichnungen ist die ansonsten übliche Anordnung
einer Tuchwelle ebenso nicht dargestellt wie das Markisentuch, die Gelenkarme und die an deren Unterarmen
angelenkte, die Vorderkante des Markisentuchs haltende Fallstange. In der Regel ist die Tuchwelle an
Auslegern auf dem Tragrohr gelagert, das auch die nachfolgend beschriebene Halterung trägt.
Die erfindungsgemäße Halterung 10 ist auf einem Tragrohr 11 befestigt, welches im Ausführungsbeispiel
quadratischen Querschnitt besitzt. Auch andere HohlqiiLTSchnittc
sind im Rahmen der Erfindung selbstver-.siiindlich
möglich. Jede Halterung 10 umfaßt eine am
Tragrohr II fixierte gehüuseartige Konsole 12. Die Befestigung
der Konsole 12 am Tragrohr 11 kann durch Verschraubung, Klemmung oder andere geeignete Mittel
erfolgen.
Im Ausfiihrungsbeispiel besit/.t die Konsole 12 oben
?wei voneinander distanzierte Lagerwangen 13. die /wischen
sich mittels eines in einer horizontalen Achse Λ gelegenen Bolzens 14 einen um clic Achse / bewegliches
Schwcnklager 15 halten. Im Ausfühningsbcispiel
ist also die Konsole 12 im oberen Bereich als Gabel ausgeführt, während das Schwenklager 15 hier klobenförmig
gestaltet ist. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Ausbildung denkbar.
Das Schwenklager 15 besitzt eine aus Schenkeln 16,
17 gebildete Gabel zur Aufnahme des hülsenartigen Gelenkendes des Oberarms eines Gclenkarms. Dieser
Oberarm ist um die senkrecht zur Achse A verlaufende Achse 5 schwenkbar. Die Kupplung zwischen Oöcrnrm
und Schwenklager 15 erfolgt über einen in Bohrungen
18 und 19 eingreifenden Gelenkbogen, der das Gelenkende
des Gelenkarms durchgreift. Auch hier ist selbst-
, verständlich eine umgekehrte Anordnung dergestalt möglich, daß der Gelenkteil am Schwenklader 15 als
■■ Hülse und das Gelenkende am Oberarm als Gabel aus-
r gebildet ist.
' Mit Abstand von der Schwenkachse A besitzt das
' Schwenkiager 15 eine Aufnahme zur Lagerung einer Gewindespindel 20, deren dem Schv/enklager 15 zugekehrtes
Ende mit zwei quer zu ihrer Längsachse L. ver- < laufenden Zapfen 21 etwa T-förmig ausgebildet ist. Das
Schwenklager 15 weist eine nach unten und rückwärtig offene Ausnehmung 22 auf, in deren zueinander parallelen
Seitenwänden bogenförmig gekrümmte Kulissen 23 vorgesehen sind. Diese Kulissen 23, in die die Zapfen 21
von der Ausnehmung 22 her eingreifen, münden ebenfalls unten aus. wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die
Spindel 20 mit ihrem T-förmigen Ende (Zapfen 21) mit dem Schwenklager 15 gekuppelt werden kann. Die bogenförmig
gekrümmten Kulissen 23 gestatten eine begrenzte Bewegbarkeit des Endes der Spindel 20 senkrecht
zur Schwenkachse A im unteren Bereich des Schwenklagers 15.
Auf ihrem vom Schwenklager 15 abgekehrten Bereich greift die Spindel 20 in die Gewindebohrung 25
eines Schneckenrads 24 ein. Das Schneckenrad 24 isi mit Nabenzapfen über ein Drucklager 26 und über ein
Stützlager 27. weiche beide Wälzlager sein können, in
der gehäuseartigen Konsole 12 drehbar, jedoch in Richtung der Längsachse L mit Ausnahme eines geringen
Spiels unvcrschieblich gelagert. Auf der dem Schwenklager 15 abgewandten Seite der Gewindebohrung 25 ist
eine im Durchmesser größere Bohrung 28 vorgesehen, die ein Ein- und Durchtreten der Spindel 20 ermöglicht.
Der Antrieb des Schneckenrads 24 erfolgt über eine Schnecke 29. deren Achse 7 beim Ausführungsbeispiel
mit der Symmetrielängsachse des Tragrohrs 11 zusammenfällt.
Um zu ermöglichen, daß die im Tragrohr 11 mittels Lagern 30 gelagerte Schnecke 29 mit dem außerhalb
des Tragrohrs 11 gelagerten Schneckenrad 24 kämmen kann, besitzt das Tragrohr 11 an der Unterseite
eine Ausnehmung 31, durch welche das Schneckenrad 24 mit Teilbereichen seines Umfangs in den im Tragrohr
11 ausgebildeten Innenraum eintreten kann. Die Schnecke 29 ist auf einer drehbaren Stellwelle 32 befestigt.
Eine Drehung dieser Stellwelle 32 versetzt über die Schnecke 29 das Schneckenrad 24 in rotierende Bewegung
um die Längsachse L der Spindel 20, wodurch dieses in Richtung des Doppelpfeils V in Fie.3 axial
bewegt wird. Infolge der formschlüssigen Kupplung des "T-förmigen Endes der Spindel 20 mit dem Schwenklager
15 außerhalb dessen Schwenkachse λ wird bei Axialvcrstcllunfi
der Spindel 20 das Schweiiklager 15 um
die Schwenkachse A herum vcrsehwenki. Die einander
parallelen, dio Zapfen 21 des T-formigen Endes der
Spindel 20 tangierenden Waiulflächcii 33 und 34 der
Kulissen Zi bewirken in Verbindung mil dem selbsthemmenden
Getriebe Cl. dall ein Verschwenken des
in Schwenklagcrs 15 um die Schwenkachse Λ nur bei Verschiebung
der Spindel 20, also nur bei Betätigung der Schnecke 29. möglich ist. Damil ist sowohl eine Hochschlagsicherung
erreicht als auch eine Unterstützung in jeder beliebigen einstellbaren Neigungshge.
Die beim Ausführungsbeispiel maximale Ncigungslnge
ist durch strichpunktierte Darstellung des Schwenklagcrs 15 in Fig.3 gezeigt. Eine VcrstcMführiing zwischen
den Zapfen 21 und der Kulisse 2i ist selbstverständlich möglich. Die KrümniungsmhteHinie M der
Kulisse 23. zu der die Wandfliiehen 33 und 34 parallel verlaufen, ist. wie aus F i g. 3 ersichtlich, quer zur Längsachse
L der Spindel 20 orientiert und auch quer zu einem um die Schwenkachse A geschlagenen Kreisbogen
k. Diese Anordnung bewirkt eine unlösbare Kupplung zwischen Spindel 20 und Schwenklager 15 und bewirkt
ferner, daß das Schwenklager 15 nur in d«r gewünschten
Weise relativ zum T-förmigen Endabschniti der Spindel
20 bewegbar ist, sich dabei jedoch nicht -vom Spindelende
lösen kann. Eine Entnahme der Spindel 20 aus dem Schwenklager 15 ist nur möglich, wenn die Spindel 20
' aus dem Schneckenrad 24 vollständig herausgeschraubt isi. Will man ein zu weites Herausschrauben der Spindel
20 verhindern, so kann man beispielsweise deren in das
Schneckenrad 24 eintauchenden Ende ein emsprechendes
Sicherungsorgan, beispielsweise einen Sprengring, zuordnen.
Üblicherweise bestehen Gelenkarm-Markisen aus mindestens zwei Gelenkarmanordnung«n, so daß auch
zwei Schwenklager 15 im Abstand voneinander an einem
Tragrohr 11 vorgesehen sind. Dies veranschaulicht Fig. 1. Dabei sind beide Schwenklagertia.lterungen JO
identisch ausgebildet. Beide Schnecken 29 sind über die im Tragrohr 11 integrierte Welle 32 drehfest miteinander
gekuppelt. Zur Abstützung dieser ein- oder mehrtei- !igen Stellwelle 32 befinden sich innerhalb des Tragrohrs
Il weitere Lager 35. An einem Ende des nicht unterbrochenen, sondern sich durchlaufend erstreckenden
Tragrohrs It tritt die Stellwelle 32 aus und in einen
mit 36 bezeichneten Drehantrieb ein. Dieser Drehantrieb 36 kann gleich oder ähnlich einem für die Wickelbewegung
einer Tuchwelle dienenden Drehantrieb ausgebildet sein. Es kann sich um ein Schneckengetriebe,
ein Winkelgetriebe, ein Stirnradgetriebe handeln; auch wäre es denkbar, am Ende der Steliwellc 22 ein Kettenrad
anzubringen, so daß die Verstellung der Tuchneigung mittels einer von Hand zu betätigenden Kette ausgeführt
werden kann. Der in F i g. 1 dargestellte Winkeltrieb mit Antriebsachse 37 wird insoweit als vorteilhaft
angesehen, als er ein optisch wesentlich ansprechenderes Aussehen bietet als beispielsweise ein Kettenantrieb
und außerdem gegen Verunreinigungen und Beschädigungen geschützt ist. Ein weiterer, sehr wesentlicher
Vorteil ergib« sich noch dadurch, daß zuj Betätigung des
der Erfindung zugrundeliegenden Ventellantriebs die gleiche Kurbelstange 38 benutzt werden kann, wie sie
zum Auf- und Abwickeln des Markiseittuchs üblicherweise
verwendet wird. Zu diesem Zweck kann — wie dort üblich, die Kurbelstange 38 in eine m der Antriebs-
achse 37 befestigte öse 39 eingehängt werden.
Die bewegungseinheitliche Kupplung aller eine Feinverstellung
ermöglichenden Schnecke einer aus mehreren Schwenklagern bestehenden Schwenklageranordnung
ist besonders vorteilhaft, weil durch eine zentrale
Verstellung, z. B. mittels der Kurbelstange 38, die gesamte Markise über ihre Breite hinweg gleichmäßig
verstellt wird, ohne daß es zu Kipp- oder Verzugserscheinungen kommen kann. Die Markise kann werkseitig komplett vormontiert werden.
Verstellung, z. B. mittels der Kurbelstange 38, die gesamte Markise über ihre Breite hinweg gleichmäßig
verstellt wird, ohne daß es zu Kipp- oder Verzugserscheinungen kommen kann. Die Markise kann werkseitig komplett vormontiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen .
IO
20
25
30
35
40
45
50
55
60
• 65
Claims (4)
1. Gelenkarmmarkise mit mittels einer Betätigungsvorrichtung ein- und verstellbaren Halterungen
für jeweils ein einen der Gelenkarme tragendes Schwenklager, das an einer auf einem gebäudefesten
Tragrohr gelagerten Haltekonsole jeder Halterung angeordnet und mittels einer zum Tragrohr koaxialen
Stellwelle um eine horizontale Achse verstellbar κι ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellwelle
(32) im Tragrohr (11) gelagert ist, daß das Schwenklager (15) jeder Halterung (10) an der Konsole
(12) schwenkbar angeordnet ist und daß jeder Konsole (12) eine auf der Stellwelle (32) drehfest sitzende
Schnecke (29) zugeordnet ist, die mit einem das Tragrohr (11) durchsetzenden Schneckenrad (24)
in Eingriff steht, welches eine axiale Gewindebohrung (25) zur Aufnahme einer senkrecht zur Stellwellachse
(Γ) gerichteten, am Schwenklager (15; schiebbar angreifenden Spindel (20) aufweist.
2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schwenklager (15) angreifende
Ende der Spindel (20) mit einem Zapfen (21) in einer bogenförmigen' Kulisse (23) im
Schwenklager (15) begrenzt beweglich gehalten ist, v/obei die Kriimmungslinie (M)der Kulisse (23) quer
zur Längsachse (L) der Spindel (20) und quer zu einem um die Schwenkachse (A) verlaufenden
Kreisbogen (K) ausgerichtet ist
3 Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (12) zur Aufnahme
des aus Schnecke (29) und Schneckenrad (24) bestehenden Stellgetriebes (G) gehäuseartig ausgebildet
ist. &
4. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die ein- oder mehrteilig ausgebildete
Stellwelle (32) im Tragrohr (11) in mehreren Lagern (30,35) drehbar angeordnet ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782834486 DE2834486C2 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkarmmarkise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782834486 DE2834486C2 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkarmmarkise |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2834486A1 DE2834486A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2834486C2 true DE2834486C2 (de) | 1984-06-20 |
Family
ID=6046379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782834486 Expired DE2834486C2 (de) | 1978-08-07 | 1978-08-07 | Gelenkarmmarkise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2834486C2 (de) |
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- 1978-08-07 DE DE19782834486 patent/DE2834486C2/de not_active Expired
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Owner name: BERNHARD SPETTMANN, METALLVERARBEITUNG, 2350 NEUMU |
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Owner name: GERHARD GEIGER GMBH & CO, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGE |
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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